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Uli Hoeness tritt nicht mehr zu, sondern ab. Der FC Bayern wird Flügge

DMZ - SPORT ¦

#mittellaendische ¦

 

Was für ein Knaller. Nach Informationen der „Bild“-Zeitung will sich der Präsident des FC Bayern nicht mehr zur Wiederwahl stellen.

 

Dass er überhaupt immer noch im Amt ist, ist für viele nicht nachvollziehbar. Seine Strafe musste er nie antreten. Scheinbar kommt es bei gesetzlichen Misstritten immer auch darauf an, was man in der Tasche hat. 

Uli Hoeness will Informationen der „Bild„-Zeitung zufolge im November 2019 nicht mehr zur Wiederwahl als Präsident des FC Bayern München antreten. Eigentlich wunderbare Neuigkeiten. Aber so wird er wohl gänzlich ohne sich seinen Vergehen stellen zu müssen einen gemütlichen Lebensabend verbringen.

Bestätigt ist der Rücktritt allerdings von Bayern noch nicht.

Laut Medien, war der Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Rummenigge für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen.

Wie die „Bild“ ausserdem schreibt, will Hoeness zudem den Posten als Aufsichtsratschef abgeben. Für dieses Amt hatte sich der 67-Jährige erst im vergangenen Dezember bis 2022 bestätigen lassen. 

Hoeness hatte erst Anfang Mai sein 40-jährige Amtsjubiläum als Manager und Macher des Vereins gefeiert. „Ich werde mich nach der Saison in aller Ruhe mit meiner Familie zusammensetzen und bis Ende Juni entscheiden, ob ich noch einmal antrete oder nicht. 

Man darf also gespannt sein, wie sich diese Geschichte noch entwickelt.