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Pestizid im Trinkwasser

DMZ - GESUNDHEIT / WISSEN ¦

Daniel Birkhofer ¦

#mittellaendische ¦

 

...wenn sich die Katze in den eigenen Schwanz beisst...

Typische "technokratische" Lösung... Was denn sonst? Wirklich...?

"Während die Wasserversorger gegen das Pestizid im Trinkwasser aktiv werden müssen, wird es in der Schweiz weiter verkauft und eingesetzt – rund 45 Tonnen davon waren es im Jahr 2017. Der Bund prüft nun, 15 Pflanzenschutzmitteln mit Chlorothalonil die Bewilligung zu entziehen. Ein Entscheid wird im Herbst erwartet."

Na dann "Prost", aber mit zunehmend viel Masshaltigkeit, da krebserregend und im Wasser- UND Lebensmittelkreislauf "abgelegt"...!

Aber leider ist doch da noch was mit den üblen Abbauzeiten von anorganischen chemischen Stoffen... Von dem hab ich doch auch schon gehört...

"Doch auch wenn die Wasserversorger das belastete Wasser verdünnen, ist damit das Problem nicht gelöst. «Chlorothalonil ist persisten, das heisst, es wird noch während Jahrzehnten aus den Böden ausgewaschen», sagt Urs Achermann."

Wir sind gut "bedient", uns nicht rein auf "technokratische" Lösungen zu verlassen; diese haben die Eigenschaft, sich im Kreise zu drehen oder: die Katze beisst sich eben bei diesem Ansatz immer wieder in den eigenen Schwanz... "Denken ist erlaubt, vielen bleibt es erspart." (Sartre)