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Menschenrechtskommission in Bagdad ist sehr besorgt

DMZ - INTERNATIONAL ¦ Walter Fürst ¦

 

Gemäss Angaben und Berichten von euronews ist die Zahl der Toten seit Beginn der Demonstrationen auf 93 gestiegen. Fast 4000 Menschen wurden verletzt, wovon die allermeisten Opfer Demonstranten gewesen sind.

 

Die bereits länger anhaltenden Zusammenstösse zwischen Demonstranten und Polizeischarfschützen haben im Irak erneut viele Tote gefordert. Die Demonstrationen in Bagdad und anderen Städten richten sich gegen korrupte Politiker und haben zuletzt einen prominenten Unterstützer gefunden. Der einflussreiche schiitische Geistliche Muktada al-Sadr fordert nun ebenfalls die irakische Regierung zum Rücktritt auf. Bisher ohne Erfolg und mit viel und grosser Gegenwehr ohne Rücksicht auf Verluste. Neuwahlen sollen unter der Aufsicht der Vereinten Nationen stattfinden. Niemand solle angesichts der Ereignisse ruhig bleiben, so al-Sadr.

 

 

Unterdessen hat Premierminister Adel Abdul Mahdi zur Ruhe ermahnt, angesichts der vielen Toten und Verwundeten. Aber die Demonstranten scheinen seinen Versprechen auf politische Reformen keinen Glauben zu schenken.

 

 

Quelle: euronews


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