Schluss mit Kürzungen lebensnotwendiger Beiträge von 1.5 Mio Menschen in der Schweiz!

DMZ - Soziales ¦

 

Eine interessante Petition läuft seit 48 Stunden. Darum geht es:

"An unsere Politiker, die im Monat mehr verdienen als viele Menschen im ganzen Jahr und ein Mehrfaches, was Sozialhilfeempfänger pro Jahr erhalten, die, statt die Beiträge endlich human und an lebenswürdige Umstände  anzupassen, nun noch weiter kürzen wollen. Beiträge, die notabene zurzeit gar nicht immer gezahlt werden, da sehr viele der berechtigten Sozialhilfeempfänger von „Fachleuten“, (die ebenfalls monatlich mehr verdienen, als ein Sozialhilfeempfänger im Jahr erhält), einfach abgeklatscht werden mit einer Verfügung, die da besagt „nicht bedürftig“.

 

Wollen wir das wirklich?

 

Fachleute sind einzig Menschen, die solchen widerlichen Umständen täglich ausgesetzt sind. Die wissen, wie es in der Schweiz aussieht. Alle anderen müssen zur Verantwortung gezogen werden und müssen für die, von ihnen mitgeformte Gesellschaft, einstehen. Schluss mit Abschieben der Verantwortung! Es ist Zahltag! Letztlich sind es genau diese Leute und Politiker, die diese Missstände, die aktuell vorherrschen, schnell und effektiv aufheben können. Wir fordern eine Kommission, die einerseits die Vorgänge, den Prozess genau prüft und eine rasche Verbesserung der unmenschlichen Situation für die

1.5 Millionen betroffenen Menschen in der Schweiz herbeiführt, mit konkreten Anpassungsvorschlägen und andererseits, die Richtlinien im Sinne der Humanität schnellst möglich korrigiert und anpasst. Eine Kommission, die mindestens zu 50% aus echten Expertinnen und Experten (Betroffene, ehem. Betroffene, Vertreterinnen und Vertreter von Hilfsorganisationen usw.) bestehen muss."

 

Hier geht es zur Petition!