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Gallensteine naturheilkundlich loswerden  

Geöffnete Gallenblase mit zahlreichen Gallensteinen  Author Emmanuelm at en.wikipedi
Geöffnete Gallenblase mit zahlreichen Gallensteinen Author Emmanuelm at en.wikipedi

DMZ - GESUNDHEIT / WISSEN ¦ Marco Perroulaz ¦

 

Die Newsletter des Freiburger Heilpraktiker und Autors Arnold H. Lanz überraschen immer wieder mit höchst interessanten Gesundheitsinformationen. In seiner aktuellen Newsletter-Serie setzt er seinen Fokus auf die Steine im Organismus, Stolpersteine für die Gesundheit.

 

Steine 1 - Gallensteine (Zitat):

»Unser Organismus ist ein gigantisches Röhren- und Kanalsystem und nichts stört den Fluss des Lebens mehr als Steine. Betrachten wir also für einen Moment die Steinbildung. Da gibt es etliche: Gallensteine, Nierensteine, Kotsteine und Rheuma-Steine. Entschuldigung, natürlich ist „Rheuma-Steine“ keine korrekte medizinische Bezeichnung, vielmehr heisst das Arthritis, Arthrose, Fibromyalgie usw. All diese Bezeichnungen ändern aber nichts an der Tatsache, dass sich Ablagerungen, Steine, Kristalle im Gewebe / in den Gelenken eingelagert haben.

Beginnen wir mit den einfachsten Steinen, den Gallensteinen. Ich bezeichne sie als einfach, weil es seit vielen Jahren eine millionenfach bewährte naturheilkundliche Methode gibt, sie los zu werden: ohne OP, ohne Schmerzen und vor allem ohne den Verlust der Gallenblase! 

 

Liest man in Fachzeitschriften stehen da so hilfreiche Sätze wie „Jeder Mensch hat Gallensteine“ und „dauerhaft loswerden kann man sie nur indem man die Gallenblase operativ entfernt“.

Entschuldigung, geht’s noch? möchte man da ausrufen oder gehen Sie hin und schneiden sich den Finger ab, nur weil der Nagel gerade weh tut?

 

Fragen wir uns zunächst, woher die Gallensteine denn kommen. Steine entstehen ganz generell immer dann, wenn Vitalstoffe in einem Ungleichgewicht stehen, wenn der Organismus bei seinen chemischen Abläufen überzähliges „Material“ hat. Beispiel: In unserer Nahrung haben wir sehr viel Calcium, aber leider nur wenig Bor. Die chemischen Reaktionen laufen so lange gut, als Calcium-Bor sich verbinden und im Knochengewebe einlagern. Ist der Bor-Vorrat aufgebraucht und ist immer noch Calcium da, wird dieser Überschuss zunächst in ein Depot gelegt in der Hoffnung, es bei erneuter Bor-Zufuhr in die Knochen einzubauen. Kommt dieses Bor nicht, kann der Organismus das Calcium nicht verwenden. Anstatt gesunder Knochen haben wir dann Osteoporose und gleichzeitig Calcium-Steine.

 

Schulmedizinisch gib es mehrere Arten von Gallensteinen. Nicht verwunderlich, denn hier sollten Leberflüssigkeit (Galle), Lecithine, Bilirubin und Cholesterin in einem ausgewogenen Verhältnis stehen. Glücklicherweise spielt das für die Entsorgung keine Rolle, denn die bereits erwähnte naturheilkundliche Methode entfernt jede Art von Gallensteinen wirkungsvoll. Die unterschiedlichen Arten sind nur wichtig, wenn man erfahren möchte, wie man die Bildung neuer Gallensteine zukünftig vermeiden möchte. Aber das ist ein anderes Thema.

Wenn man die Kolik-Schmerzen bereits hat, möchte man sie nur schleunigst los werden. Und das geht am einfachsten mit der Dr. Hulda Clark Bittersalz – Olivenöl – Grapefruitsaft Leberreinigung. Bittersalz schlucken ist nicht jedermanns Sache. Ich halte deshalb eine ausführliche Anleitung und ein Kurset in Tablettenform bereit.

 

Eine gute Anleitung finden Sie hier: https://www.leberreinigung.info/«

75-jährig und kein bisschen greise - Arnold H. Lanz schreibt Bücher zum Thema Gesundheit, betreibt als kant. appr. Heilpraktiker seit rund dreissig Jahren eine Gesundheitspraxis in Freiburg mit Praxistagen in Ittigen BE, Meilen ZH und Hasle i.E. und ist A-Mitglied der Naturärzte Vereinigung Schweiz und für verschiedene Methoden anerkannt.

Über das aktuellste seiner Bücher, in welchen er seine langjährige Erfahrung weiterreichen möchte, hat »Die Mittelländische« im September unter dem Titel »Einer der Schlüssel zur Gesundheit liegt in der Ernährung« bereits berichtet.

https://www.mittellaendische.ch/2019/09/13/einer-der-schlüssel-zur-gesundheit-liegt-in-der-ernährung/


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