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Informatiktage 2020: Staunen - experimentieren - verstehen

Roboter Pepper ist begeistert von den Informatiktagen 2020
Roboter Pepper ist begeistert von den Informatiktagen 2020

DMZ - DIGITAL / TECHNIK ¦

 

Vom 23. bis 28. März 2020 finden die 5. Informatiktage im Grossraum Zürich statt. Über 50 Unternehmen, Organisationen und Bildungseinrichtungen öffnen ihre Türen und bieten für die gesamte Bevölkerung ein erlebnis- und lehrreiches Programm rund um die Themen Informatik und Digitalisierung.  

 

Roboter testen, erste Coding-Erfahrungen sammeln, die virtuelle Realität ausprobieren oder ein Rechenzentrum besuchen: Zum fünften Mal öffnen in der Woche vom 23. bis 28. März in einem europaweit einzigartigen Veranstaltungsformat über 50 Organisationen, Unternehmen und Bildungseinrichtungen mit IT-Bezug ihre Türen für die Bevölkerung. Die Informatiktage richten sich an alle Altersgruppen, von IT-Laien bis zu erfahrenen Informatikerinnen und Informatikern.

 

Über 120 Schulklassen nehmen an Workshops teil

Auch ein Schulklassen-Programm wird an den Informatiktagen 2020 wieder angeboten

Vom 23. bis 28. März finden Informatik-Workshops für Schulklassen und neu auch für Kindergärten statt. Das Angebot ist seit Dezember ausgeschrieben und stösst auf grosses Interesse: Es sind bereits über 120 Schulklassen und damit mehr als 2000 Schülerinnen und Schüler für Workshops angemeldet. Die Workshops finden dezentral bei den mitwirkenden Organisationen statt und vermitteln den Kindern und Jugendlichen erste Eindrücke in die Welt der Informatik. Das Schulangebot an den Informatiktagen ist das grösste seiner Art in der Schweiz.  

 

Kampagne von Ruf Lanz: «Grosse Entdeckungen macht man heute in der IT» 

Einst waren Seefahrer, Physiker und Chemiker die grossen Entdecker. Heute werden viele Innovationen in der Informatik vorangetrieben. Zur Bewerbung der Informatiktage 2020 hat die renommierte Kreativagentur Ruf Lanz deshalb die Namen bekannter Entdecker spielerisch mit Begriffen aus der IT-Welt verknüpft. So entstanden Vasco da Gamer, James Cookies, Leonardo Data Vinci, Albert Einsnulleinstein oder Instagraham Bell. Die Kampagne spielt zudem auf grosse Zürcher (Huldrych Zwinglink) und auf historische Frauenfiguren (Marie Antoinetflix) an. Insgesamt zwölf Motive werden bis Ende März online und an Plakatstellen in der Stadt Zürich zu sehen sein und pointiert auf die Bedeutung der Informatik in der heutigen Zeit aufmerksam machen.

 

 

Quelle: Kanton Zürich


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