· 

Aktuelle Lage - Experten des Bundes informieren

Daniel Koch, Leiter Abteilung Übertragbare Krankheiten BAG - Bildquelle: SRF
Daniel Koch, Leiter Abteilung Übertragbare Krankheiten BAG - Bildquelle: SRF

DMZ – BLAULICHT / POLITIK ¦

 

Daniel Koch vom BAG macht den Anfang. Er meint, die Situation scheine stabil geblieben zu sein. Aktuell gebe es 15'475 bestätigte Infektionen und 295 Todesfälle. «Der Anstieg ist einigermassen der gleiche wie in den letzten Tagen», so Koch. Das sei ein kleines Zeichen, dass die Massnahmen greifen würden. «Es ist jedoch noch zu früh, um Schlussfolgerung zu ziehen».

 

Bereits fast 32'000 Kreditvereinbarungen

Erik Jakob: «Bund kann mit dem am 25. März bekannt gegebenem Programm gesunden Unternehmen rasch Kredite sprechen. Die Massnahme richtet sich an Einzelunternehmen, es umfasst auch die Selbständig-Erwerbenden.» Die Formulare seien 130'000mal heruntergeladen worden. Insgesamt seien 31'853 Kreditvereinbarungen abgeschlossen worden. Die effektive Verbürgungssumme liege bei 6.6 Milliarden Franken. Das bedeute, dass ein Drittel der zur Verfügung stehenden 20 Milliarden bereits vergeben seien.

«Möglichst vielen KMU einfach zu Liquidität verhelfen», dieses Ziel sei erreicht worden, ergänzt Erik Jakob. Man habe innert weniger Tage ein System aufgebaut, dass viele KMU mit flüssigen Mitteln versorgen könne.

Brigadier Raynald Droz sagt, die Armee bleibe weiter engagiert. «Ich begrüsse dieses Miliz-System», so Droz. Es bewähre sich. «Diese Leute tun alle etwas mehr als das Nötigste.» Aus sämtlichen Kantonen seien Anfragen eingegangen.

 

Schweizer kehren aus dem Ausland zurück

Als nächstes spricht Hans-Peter Lenz, Leiter Krisenmanagement des Aussendepartements. Er meint, dass man nun sehen könne, dass schon viele Schweizerinnen und Schweizer, die auf Reisen waren, zurück seien. Die lasse sich an den Zahlen der Travel App des Aussendepartements ablesen. Letzte Woche habe man noch 17'000 Registrierungen gehabt, jetzt seien es noch 13'700. Morgen würden zudem weitere Rückführungsflüge aus Manila und Buenos Aires ankommen.

 

Kapazitäten sind momentan ausreichend

Eine Journalistin will wissen, ob das BAG auch Zahlen zu den Intensiv-Patienten publizieren könnte. So sehe die Bevölkerung, ob die Kapazitäten noch reichen würden. Man würde das anschauen, so Daniel Koch. Man habe in der Taskforce Kenntnis von den Zahlen. «Und ich kann Ihnen versichern, im Moment sind die Kapazitäten ausreichend.» Man überlege sich, wie und ob man die Zahlen publizieren werde.

 

Aktuell werden also französische Patienten zur Behandlung in die Schweiz geschickt. Ein Journalist will dazu noch weiterführend wissen, weshalb keine italienischen Patienten in die Schweiz geschickt worden seien. Laut Daniel Koch habe es seines Wissens gar keine Anfragen aus Italien gegeben.

 

Die Beatmungsgeräte reichen momentan aus

Reichen die Beatmungsgeräte aus? So die Frage eines Journalisten. Aktuell seien etwas mehr als 280 Patienten auf Beatmungsgeräte angewiesen, meint Daniel Koch. «Es gibt aber sehr viel mehr, als momentan gebraucht werden», so Koch.

 

In Österreich wird die Maskenpflicht eingeführt. Ein Journalist will wissen, ob das auch für die Schweiz Sinn mache. Daniel Koch will zwar die Vorgehensweise der österreichischen Regierung nicht kommentieren. Aber: «In der Schweiz haben wir aktuell diese Massnahme nicht vorgesehen.» 

 

Wissenschaftliches Gremium zur Unterstützung

Koch bestätigt, dass momentan wissenschaftliches Gremium zusammengestellt worden sei zur Unterstützung bei der Bewältigung der Pandemie. Im Gremium würden natürlich Epidemiologen sitzen, aber auch andere Wissenschaftler zum Beispiel im Bereich des Datenmanagements. Das Gremium hätte eine ausschliesslich beratende Funktion.

 

Was hat das BAG auf seiner Einkaufsliste?, will ein Journalist wissen. Daniel Koch kann nicht sagen, was all diese nötigen Besorgungen den Steuerzahler kosten werden. Auf der Liste sei jedenfalls alles, das in den nächsten Monaten zur Mangelware werden könnte - also nicht bloss Masken, sondern zum Beispiel auch Medikamente, so Koch weiter.

 

Deshalb hat Koch ein Pflästerli auf der Stirne

Würden die Schutzmasken auch ausreichen, um private Haushalte zu beliefern? Nein, die würden einfach ausreichen für das Gesundheitspersonal, meint Koch. Das habe er damit gemeint, dass es genügend Masken hätte. Dann sagt er noch etwas zum Pflästerli an seiner Stirn. «Ich bin in eine Türe gelaufen», so Koch.

 

Unklar, wann Höchststand erreicht

Wann ist der Höchststand der Epidemie erreicht? Auf diese Frage könne er nicht antworten, meint Daniel Koch. Das sei sehr schwierig zu sagen.

Senioren seien aktuell sehr verunsichert wegen der stündlichen Aufrufe, nicht nach draussen zu gehen, so eine Journalistin. Er verstehe die Bedenken von älteren Personen sehr gut, so Daniel Koch. Ein kurzer Spaziergang in der Sonne mit dem Partner sei sicher gut. Oder auch Turnübungen auf dem Balkon mache Sinn.

Die Kinder seien wenig betroffen von der Krankheit, sagt Koch einmal mehr. Dennoch könnten sie das Virus - wenn auch selten - übertragen. Es sei deshalb wichtig, dass die Grosseltern Abstand halten würden zu den Enkeln.

 

Was ist mit Selbstständigen, die keine Hilfe bekommen?

Eine Journalistin fragt, was mit den Selbstständigen sei, die aktuell nicht vom Hilfsprogramm des Bundes profitieren könnten. Es würden aktuell tatsächlich nicht alle Selbstständigen unterstützt, so Erik Jakob vom Seco. Momentan werde aber diskutiert, was man da machen könnte. Das sei keine einfache Aufgabe, meint Jakob. Er könne aber versichern, dass der Bundesrat Antworten liefern werde.

 

Über 132'000 Arbeitslose

Die Kurzarbeits-Entschädigung wachse massiv stärker an als die Arbeitslosenzahlen, so Erik Jakob vom Seco. Das sei auch das Ziel gewesen. Die Unternehmen sollten auf Kurzarbeit ausweichen und nicht einfach Leute entlassen. Man sei aktuell bei 132'660 Arbeitslosen, das sei eine Arbeitslosenquote von 2.9 Prozent, so Jakob weiter.

 

Keine gute Idee, die ganze Belegschaft zu testen

Es sei ihm der Fall eines Unternehmens bekannt, dass alle seine Mitarbeitenden auf das Covid-19 testen wolle, sagt ein Journalist und will wissen, was Daniel Koch davon halte, da es nun ja auch mehr Testkapazitäten gebe. «Das ist keine gute Idee», antwortet Koch. Aus einem einfachen Grund: Beim Virus gebe es eine zwei bis und 14-tägige Inkubationszeit. In dieser Zeit könne man das Virus im Körper nicht nachweisen. «Sie wissen also nach dem Test genau so viel wie davor», meint Koch.

 

Eine Journalistin fragt sich, ob es einen Rettungsplan für die Luftfahrtbranche gebe. Erik Jakob antwortet, dass sich das Finanzdepartement mit den Gross-Unternehmen beschäftige, die teilweise vor massiven Liquiditätsproblemen stünden. Es sei auch bereits eine Arbeitsgruppe im Einsatz. 

 

Strategie für die Zeit danach

Das BAG hatte mehrfach gesagt, man arbeite bereits an einer Strategie nach dem Peak. «Das ist nicht eine rein epidemiologische Frage, sondern eine Frage der öffentlichen Gesundheit», erläutert Daniel Koch. Das Dossier sei aktuell im Departement des Innern angesiedelt und Ergebnisse würden zu gegebener Zeit kommuniziert.

 

Koch: «Gibt Verpflichtung, Todesfälle zu melden»

Sind alle Menschen, die in der Schweiz am Virus gestorben seien, im Krankenhaus verstorben, fragt ein Journalist. Ein Teil davon sei natürlich in den Spitälern verstorben, doch die Gesamtzahl umfasse alle am Virus Verstorbenen, antwortet Daniel Koch. «Es gibt eine Verpflichtung, Todesfälle zu melden.» Im Detail könne er jedoch nicht sagen, wie sich die Todeszahl genau zusammensetze.

 

Koch: «Wird immer Orte geben, an denen die Krankheit übertragen wird»

Wo kommt es zu den meisten Ansteckungen, fragt ein Journalist. Das sei eine gute Frage, meint Daniel Koch, das würden sie sich auch immer wieder stellen. Wirklich sagen, könne er es jedoch nicht und deshalb könne man auch nicht sagen, wo die Massnahmen besonders eingehalten werden müssten. «In einer freien Gesellschaft wie der Schweiz wird es immer Orte geben, an denen die Krankheit übertragen wird.»

 

«Wir haben aktuell genügend Masken»

Laut BAG hat es aktuell genügend Masken in der Schweiz. Dass Apotheken offenbar ihren Kunden aktuell für 3 Franken Masken verkaufen, wie eine Journalistin anmerkt, findet Daniel Koch vom BAG «problematisch».

Klar sei: «Wir haben aktuell genügend Masken - sowohl für das Pflegepersonal, wie auch für alle anderen Leute, die mit Risikogruppen arbeiten», so Koch weiter. Dieser Bestand reiche auch nicht bloss für wenige Tage aus. Wolle man hingegen die ganze Bevölkerung mit Masken versorgen, brauche es natürlich wesentlich mehr.

 

Grosse Menschenansammlungen am Wochenende?

Was zeigen die Daten der Swisscom? Hat es am Wochenende an gewissen Orten grosse Menschenansammlungen gegeben? Das könne er noch nicht sagen, meint Daniel Koch, die Daten seien noch nicht ausgewertet. «Es hat nur eine Person Zugriff auf diese Analysen und das bin nicht ich», meint Daniel Koch. Deshalb könne er das nicht beantworten. Man würde die Zahlen rechtzeitig mitteilen.

 

Braucht es weitere Firmen, die Beatmungsgeräte herstellen?

In den USA wird General Motors beauftragt, Beatmungsgeräte zu produzieren. Etwas, das auch hierzulande Sinn machen würde? Aktuell nicht, sagt Daniel Koch. «Die Schweiz hat einen der grössten Produzenten für Beatmungsgeräte weltweit.» Es sei nicht angezeigt, weitere Firmen anzufragen.

 

Wie viel Gesundheitspersonal hat sich mit dem Virus angesteckt?

Momentan gebe es keine Statistik, die zeige, wie viele Menschen aus der Gesundheitsbranche sich bereits mit dem Coronavirus angesteckt hätten, antwortet Daniel Koch auf die Frage einer Journalistin. Wir werden schauen, ob man später solche Zahlen veröffentlichen könne.

 

Besonders viel Kurzarbeit im Kanton Tessin

Gibt es regionale Unterschiede bezüglich der Anfragen für finanzielle Hilfen? Welcher Kanton braucht am meisten Unterstützung? In Sachen Kurzarbeit sei ganz eindeutig das Tessin Spitzenreiter, erklärt Erik Jakob vom Seco. Dort betreffe es schon fast 40 Prozent der Erwerbstätigen - im Rest der Schweiz seien es durchschnittlich 15.6 Prozent.

 

Forschung mit Immunitäts-Tests

Momentan würde sich ausschliesslich die Forschung mit Immunitäts-Tests beschäftigen, meint Daniel Koch. «Auf dem freien Markt gibt es diese Bluttests noch nicht.» Mit den Erfahrungen aus der Forschung könne man dann sagen, wo und wie breit diese Tests eingesetzt würden.

 

Einheitliche Regelung im Schulwesen wird geprüft

Wird der Bund einheitliche Regeln im Schulwesen einführen, fragt eine Journalistin. Zum Beispiel wegen der Prüfungen, wann und ob die durchgeführt würden. «Ich weiss, diese Fragen werden geprüft», so Daniel Koch. «Es ist aber noch zu früh, dass wir hier definitive Antworten haben.»

Damit beenden die Experten des Bundes die Medienkonferenz.

 

Fliegt die Schweiz minderjährige Flüchtlinge aus?

Eine weitere Frage: Beteiligt sich der Bund an Sofortmassnahmen für minderjährige Flüchtlinge in griechischen Camps? Die Schweiz habe aus Griechenland verschiedene Gesuche erhalten, um unbegleitete Minderjährige einzufliegen. Doch durch die aktuelle Situation sei es im Moment leider nicht möglich, diese Jugendlichen hierher zu holen, sagt Barbara Büschi vom EJPD.

 

Trotz Coronavirus-Infektion im Spital zur Arbeit?

Einem Journalisten sei der Fall einer jungen Pflegefachfrau bekannt, die positiv auf das Virus getestet wurde, von ihrem Arbeitgeber aber gezwungen werde, weiterhin zur Arbeit zu erscheinen, weil sie nur milde Symptome habe. Was hält Daniel Koch davon? «Ich kann sehr schlecht Einzelfälle beurteilen», meint dieser. Theoretisch sei es aber so, dass auch eine Person mit milden Symptomen andere Personen anstecken könne. «Es ist nicht sinnvoll, solche Personen einzusetzen.» Falls die Person aber kein Patientenkontakt habe, sei dies eventuell anders zu beurteilen. «Ich kann aber nicht wirklich Einzelfälle kommentieren.»

 

300 Millionen Masken für die ganze Schweiz?

Wie viele Masken bräuchte man, um die Schweizer Bevölkerung gesamthaft zu versorgen? Ganz genau könne er das nicht beziffern. Doch eine Studie der ETH spreche von einem Gesamtbedarf von 300 Millionen Masken, so Daniel Koch.

 

Masken-Produktion in der Schweiz hat begonnen

Würde der Grossteil der Masken nach wie vor im Ausland bestellt, oder ist die Produktion im Ausland bereits angelaufen, fragt ein Journalist. «Momentan kommen die Masken grösstenteils aus dem Ausland», antwortet Koch. Die Schweizer Produktion habe jedoch bereits begonnen. Koch versichert ein weiteres Mal: «Derzeit gibt es keine Spitäler, die Probleme mit Masken-Engpässen haben».

 

«Ausbildung in der Armee findet nur noch draussen statt»

Eine Journalistin fragt, wie die Armee verhindern will, dass sich das Virus weiter ausbreitet. Man wolle die beiden Standorte, die besonders betroffen seien, ganz genau im Auge behalten, sagt Brigadier Raynald Droz. Zudem sei die Ausbildung verlängert worden und finde nicht mehr unterirdisch statt. Weiter würden Masken verteilt.

 

Quelle: SRF / BAG / admin.ch 


Meistgelesener Artikel

Jeden Montag wird jeweils aktuell der meistgelesene Artikel unserer Leserinnen und Leser der letzten Woche bekanntgegeben.


Unterstützung

Damit wir unabhängig bleiben, Partei für Vergessene ergreifen und für soziale Gerechtigkeit kämpfen können, brauchen wir Sie.

Mein Mittelland

Menschen zeigen ihr ganz persönliches Mittelland. Wer gerne sein Mittelland zeigen möchte, kann dies hier tun
->
Mein Mittelland



Ausflugstipps

In unregelmässigen Abständen präsentieren die Macherinnen und Macher der Mittelländischen ihre ganz persönlichen Auflugsstipps. 


Rezepte

Wir präsentieren wichtige Tipps und tolle Rezepte. Lassen Sie sich von unseren leckeren Rezepten zum Nachkochen inspirieren.


Persönlich - Interviews

"Persönlich - die anderen Fragen" so heisst unsere Rubrik mit den spannendsten Interviews mit Künstlerinnen und Künstlern.



Kommentar schreiben

Kommentare: 1
  • #1

    SailorMoonKämpferinFürFriedeUndGerechtigkeit (Mittwoch, 01 April 2020 13:56)

    TESSIN April 2020
    Wird dem Kanton Tessin von den deutschschweizer Kantonen eigentlich genug geholfen?
    Oder wird der Cantone Ticino immer wieder von der deutschen Schweiz benachteiligt, links liegen gelassen, stiefmütterlich behandelt, diskriminiert und beherrscht und letztlich gemobbt und abgelehnt wie die Italiener in der 60er Jahren? Falls Ja: Hört endlich damit auf!
    Respektiert die Italienische Kultur! Respektiert das Tessin! Das ist verdeckter Rassismus, der eine "Seconda" und Doppelbürgerin wie mich schon lange schmerzt! Niemand kann etwas dafür, in dem Land geboren zu sein, von dem er abstammt! Von wegen Schweizer Bescheidenheit. Die unterschwellige Arroganz und die Einstellung, die ganze Welt müsse sich an der Schweiz ein Beispiel nehmen, ist letztlich eine gewaltige Frechheit und despektierliche Anmassung, die zum Himmel schreit.
    Der Himmel: Schwört nicht jeder Bundesrat auf die Bibel, also auf Gottes Wort? Somit ist Gott der Souverän der Schweiz. Ihm sollten sich alle Politiker und Bürger der Schweiz UNTERORDNEN! Gerade in dieser CoronaVirusZeit sehen wir immer mehr, wohin uns die Abwendung von unserem Himmlischen Vater führt: Ins Verderben! Gott ist grösser und weiser als alle Menschen mit ihren unvollkommenen Handlungen. Im Kleinen wie im Grossen, wenn man ohne Gott, also gott-los entscheidet. Inklusive die deutschen Schweizer, welche sich als Massstab für alle anderen auf der Welt hinstellen - welche Einbildung!
    Oder SchlauerBauer. Eine Arroganz, welche das eigene Minderwertigkeitsgefühl zuschütten soll. LeonardoDaVinciShakespeareMolièreGoetheHomerKonfuzius waren das Schweizer Bürger? Der Mensch lebt nicht von der Wirtschaft allein, Ihr Lieben. Würde es ansonsten im ganzen Land so sehr von YogaTaiChiAyurvedaQiGong und anderem wimmeln? Unsere SEELE und unser HERZ brauchen ebenso tägliche Nahrung wie unser physischer Körper.
    Heisst Schweiz nicht Schwester von Isis? Ist Isis nicht eine heidnische Göttin? Prangt Ihre Statue nicht über dem Bundeshaus? Soeur d'Isis, Suisse en Français? Und welche Funktion hat eigentlich das Fürstentum Liechtenstein, weltweit das einzige Land mit der gleichen Frankenwährung aus der Habsburger Blutlinie? Weshalb prangen auf dem Rot-Weissen Fürstenhut 26 Diamanten wie die 26 Schweizer Kantone?
    Erklärt uns mal wirklich wer die Schweizer sind und hört auf, das Tessin und andere Nationen abzuwerten!

    KämpferinFürGlobalenFriedenVerständisUndGerechtigkeit
    FriedeBeginntZwischenMirUndDir