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Verschwörungstheorien um das Coronavirus: ein FAQ für Menschen, die verunsichert sind, Journalisten, Aufklärer und Interessierte

DMZ – GESELLSCHAFT / LEBEN / WISSENSCHAFT ¦ 

 

Viele Theorien, viele Geschichten - das verunsichert die Menschen. Deshalb hier ein kurzes FAQ für Medienvertreter und Interessierte – auch im Sinne unserer Aufklärungsaktion zusammen mit swiss-radio.ch:

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Verschwörungstheorien ums Coronavirus

Welche Verschwörungstheorien kursieren derzeit?

Die populärsten:

  • Es gibt keinen SARS-CoV-2-Virus und keine Coronakrise, in Wahrheit gehen die Toten und Kranken auf die verheerenden gesundheitlichen Folgen der 5G-Einführung zurück, was vertuscht werden soll.
  • Die Coronakrise soll das Gesellschafts- und Finanzsystem in die Knie zwingen und die Bevölkerung für radikale Maßnahmen gefügig machen, die der Etablierung einer „Neuen Weltordnung“ (NWO) dienen.
  • Das Virus ist eine Bio-Waffe der Amerikaner/Russen/Juden/Zionisten/Chinesen etc., mit dem die Wirtschaft konkurrierender Staaten geschwächt werden soll.
  • Das Virus ist eine Erfindung der Pharma-Industrie, um Milliarden mit Impfungen zu verdienen oder beim Impfen die Bevölkerung zwecks RFID-Überwachung zu chippen
Was ist der aktuelle Nährboden für diese Verschwörungstheorien?

Wir befinden uns in einer sehr unübersichtlichen Situation, die sich nahezu täglich ändert. Es gibt keine Gewissheiten mehr, auch Autoritäten wie Ärzte und Wissenschaftler haben nicht auf alles eine Antwort und können kaum längerfristige Prognosen über den Fortgang der Coronakrise abgeben. Und fast jeder von uns hat ein dumpfes Gefühl im Bauch.

Komplexität, Angst und Verunsicherung sind die klassischen Treiber von Verschwörungstheorien.

Warum glauben so viele Menschen Verschwörungstheoretikern?

Verschwörungstheorien reduzieren Komplexität: Sie geben einfache Antworten auf komplizierte Fragen und schaffen somit eine Art Ordnung im Chaos. Simple, aber falsche Antworten sind für viele attraktiver als Ungewissheit.

Hinzu kommt: Wer nicht gerade im Gesundheitswesen arbeitet und tagtäglich hautnah mit den Auswirkungen der Coronakrise konfrontiert wird, für den erscheinen die harten Einschnitte in das gesellschaftliche Leben und in die persönliche Freiheit schwer nachvollziehbar. Und wenn Menschen den Sinn einer an sich guten Sache nicht verstehen, dann flüchten sie sich mitunter in Phantomängste, etwa in Form von Verschwörungstheorien über finstere Machenschaften geheimer Drahtzieher.

  • Ist das ein neues Phänomen?

Nein, das ist alles wenig originell. Nahezu identische Narrative hatten wir vor zehn Jahren während der sogenannten „Schweinegrippe“ (hier und hier).

  • Gibt es Menschen, die besonders anfällig für diese Verschwörungstheorien sind?

Es scheint tatsächlich eine psychische Grundbefindlichkeit zu geben, die tendenziell anfälliger für Verschwörungsmythen macht, wie Raab/Carbon/Muth von der Uni Bamberg sie herausgearbeitet haben.

Demnach ist die einzige „wirklich griffige soziologisch-psychologische Variable, die in mehreren Studien einen starken Zusammenhang mit dem Glauben an Verschwörungstheorien zeigt“, ein Gefühl der „Entfremdung“ – definiert als die subjektive Empfindung von Isolation, Machtlosigkeit und Kontrollverlust. Und wann fühlt man sich machtloser und einflussloser als im Angesicht einer Virusepidemie?

Mit Verschwörungserzählungen machen sich „Hilflose scheinbar zum Herrn von Verhältnissen, deren Herr sie gerade nicht sind“, schrieb der Historiker Dieter Groh schon den 1990er-Jahren. Verschwörungsmentalität ist also ein Versuch, mit Krisen umzugehen, eine „Fiktion von Kontrolle“ herzustellen: Derartige Theorien „bieten ein Moment von Kontrollerleben, für die Menschen, die das so äußern, weil sie wenigstens wissen, wo der Gegner steht.“

Damit eng verbunden ist die Erkenntnis, dass Verschwörungsgläubige den Zufall verabscheuen, das heißt: Sie stellen zwischen den Imponderabilien des Alltags bedeutungsvolle Bezüge her, was Trost gibt durch ein Gefühl des Verstehens von an sich unkontrollierbaren Lebensereignissen – wie etwa einer Ansteckung mit einem Virus.

In allem, was geschieht, sehen Verschwörungsgläubige daher konsequent jemandes pure Absicht verwirklicht.

Und schließlich haben Menschen, die an Verschwörungstheorien glauben, ein starkes Bedürfnis nach Einzigartigkeit (Selbstaufwertung). Sie wollen diejenigen sein, die wissen, was die Wahrheit ist, während wir anderen nur „Schlafschafe“ oder „Medienzombies“ sind.

  • Was sind die Zutaten für eine „gute“ Verschwörungstheorie?

Nichts ist so, wie es scheint. Alles hängt mit allem zusammen, also Personen und Ereignisse, die eigentlich gar nichts miteinander zu tun haben – zum Beispiel der Coronavirus-Ausbruch in China und die Proteste in Hongkong (ergo: Das Virus wurde freigesetzt, um die Demonstrationen zu beenden).

Es gibt keinen Zufall. Und immer existiert eine dunkle Macht im Hintergrund, die uns schaden will. Oft steckt ein wahrer Kern in dem Narrativ, der an ein bereits vorhandenes Misstrauen anknüpft, zum Beispiel an reale Pharmaskandale, Lobbyismus, regierungsamtliche Lügen, Vertuschungen.

  • Was bezwecken Verschwörungstheoretiker?

Die Leute, die solche Verschwörungstheorien bewusst in die Welt setzen – etwa indem sie bei Youtube entsprechende Videos veröffentlichen –, verfolgen meist eine ganz bestimmte Absicht.

Die vielen Pseudo-Experten mit falschem oder leider auch echtem Doktortitel im medizinischen Bereich haben in aller Regel kommerzielle Interessen. Es geht in erster Linie um Self-Promotion. Fast immer lässt sich dahinter die Werbung für ein eigenes obskures Heilverfahren oder ein Verkaufsshop mit speziellen Nahrungsergänzungsmitteln oder ähnlichem ausmachen.

Es handelt sich also häufig nicht um verantwortungsvolle Mediziner und Wissenschaftler, die von dem Wunsch angetrieben werden, die Bevölkerung offen und sachlich über das Virus zu informieren, sondern um altbekannte Scharlatane, Geschäftemacher und Verschwörungstheoretiker, die ihre Schwurbeleien über Impfungen, „Alternativmedizin“ etc. an einem neuen Aufhänger hochziehen.

Andere versuchen die Angst und Unsicherheit, die wir alle derzeit empfinden, systematisch weiter zu schüren. Denen geht letztendlich um die Entsolidarisierung der Menschen und um die Destabilisierung des „Systems“ und der „Lügenmedien“. In der Coronakrise sehen sie einen willkommenen „Niedergangsbeschleuniger“ und eine „Chance, auf die sie lange gewartet haben“ (Akzeleration). Die Strategie dahinter ist oft gar nicht so sehr, die Zuhörer von einer anderen Weltsicht zu überzeugen. Vielmehr sollen Zweifel an der offiziellen Darstellung geweckt werden.

Der große Teil derjenigen aber, die gängige Verschwörungstheorien einfach nur konsumieren und weiterverbreiten, glauben wohl ernsthaft, dass sie einer „verborgenen Wahrheit“ zum Durchbruch verhelfen müssten – also etwas Gutes tun.

  • Wie kann man erkennen, dass es sich um eine Verschwörungstheorie handelt?

Ein Kennzeichen ist die sogenannte Zentralsteuerungshypothese – also ein „großer Plan“ hinter allem. Verschwörungstheoretiker behaupten, dass sogar ein globales Ereignis wie die Coronakrise von Hintergrundmächten lenk- und steuerbar sei. Das ist Unsinn, denn so funktioniert die Welt im 21. Jahrhundert nicht. Natürlich gibt es echte Biowaffen – das ist in diesem Fall der besagte wahre Kern. Aber je vernetzter unsere Welt ist, desto weniger Sinn macht so etwas selbst für den, der Böses im Schilde führt.

Des Weiteren ist für Verschwörungsgläubige der Profiteur eines Ereignisses oder einer Krise immer auch der Urheber – die Indizien-Kette fängt mit dieser Schlussfolgerung an und findet dann Gründe, um alles auszuschließen, was ihr nicht entspricht.

Im aktuellen Fall ist das in hohem Maße selbstentlarvend: So gut wie jedes Land der Erde ist von der Pandemie betroffen, es gibt also keinen eindeutigen Profiteur der Krise. Die Phrase „Cui bono“ (Wem nützt es?), mit der Verschwörungstheoretiker die üblichen Verdächtigen beschuldigen, führt mithin ins Leere.

Bei vielen Videos von Medizin-Scharlatanen fällt zudem der penetrante Appellcharakter und der absolute Wahrheitsanspruch auf, der sich in Formulierungen äußert wie „Aufwachen!“ oder „Ihr müsst aufhören, das [also die offizielle Version der Ereignisse] zu glauben!“

Ein Beispiel sind die viel geklickten Falschinformationen des Lungenarztes Wolfgang Wodarg:

Wie wahrscheinlich ist es, dass ein lange pensionierter Amtsarzt aus Flensburg Einsichten und Informationen hat, die die gesammelten Erkenntnisse der weltweit aktiven medizinischen Forscher über den Haufen werfen?

fragt Stefan Rahmstorf bei spektrum.de.

Die zweite Frage, die man sich stellen sollte: Wenn jemand tatsächlich Einsichten hat, die den aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand fundamental infrage stellen, weshalb wendet er sich damit an ein Laienpublikum? Sollte er sie nicht erstmal bei einem Kongress oder in einer sauber dokumentierten Fachpublikation in der Fachwelt zur Diskussion stellen? Das ist das übliche Verfahren in der Wissenschaft.

Oder in Kurzform:

  • „Hinter allem steckt eine große Verschwörung und unbekannte supermächtige Mächte, die aber nicht mächtig genug sind, um mir meinen Youtube-Kanal abzudrehen. Du kannst niemandem vertrauen, außer mir.“
  • „Ich weiß es besser als alle Wissenschaftler*innen, denn siehe, ich habe einen Youtubekanal.“
  • „Ich ignoriere hier mal eben 99 Prozent der Evidenz, die gegen meine Thesen spricht, und erwähne ausschließlich “Fakten”, die meine Verschwörungstheorien untermauern.”
  • “Die Wissenschaft kann etwas nicht mit 100-prozentiger Sicherheit sagen? Da gab’s mal ’nen kleinen Fehler in einer Vorhersage? Das müssen Versager sein, deshalb könnt ihr genauso gut auf mich hören.”
  • „Ich simplifiziere das alles mal ganz doll, und dann hört sich meine Verschwörungstheorie auch schon logisch an.“

Fragen, die man stellen sollte, sind also:

  • Wer hat das Video hergestellt?
  • Mit welcher Intention?
  • Wer ist der Adressat?
  • Was die Kernaussagen?
  • Wovon soll ich überzeugt werden?
  • Wo sind die Widersprüche in der Argumentation?
  • Beweise für die These?
  • Wo finden sich Behauptungen und Spekulationen?
  • Gibt es andere Meinungen dazu?

In einer so komplexen Situation, wie wir sie gerade erleben, gibt es weder Gewissheiten noch einfache Antworten. Und jeder, der behauptet, er hätte welche, lügt.

  • Was raten Sie Menschen, die wissen wollen, ob sie es mit einer Verschwörungstheorie oder mit Fake News zu tun haben?

Einfach mal googeln, was man zu dieser oder jener Behauptung und ihrem Urheber beziehungsweise Verbreiter so findet. Oder gleich bei Fact-checking-Portalen wie GWUP, Mimikama, correctiv, faktenfinder etc. nachschauen, ob man sich dort bereits damit beschäftigt hat.

Ganz wichtig: sich nicht bloß aufs „Bauchgefühl“ verlassen und nicht nur nach Bestätigungen für die eigene Überzeugung suchen. Das kann gerade in solchen Krisenzeiten in die Irre führen. Denn natürlich würden wir lieber lesen, dass alles ganz harmlos und ganz unkompliziert ist – ist es aber leider nicht.

  • Kann man überzeugte Verschwörungsgläubige vom Gegenteil überzeugen?

Kaum, denn der Verschwörungsglaube ist in gewisser Weise identitätsstiftend und daher mit Fakten wenig zu erschüttern.

Was man aber versuchen kann, ist zum Beispiel auf das exaltierte Gehabe vieler Verschwörungstheoretiker in ihren Videos aufmerksam zu machen. Und dann zu fragen, ob man so jemandem wirklich die Gesundheit seiner Kinder, Eltern und Großeltern anvertrauen will.

Ein schönes Beispiel ist das Corona-Video von „Dr. Leonard Coldwell“ alias Bernd Klein, das mittlerweile von Youtube gelöscht wurde, aber andernorts noch kursiert. Der Herr widerspricht sich ständig selbst, stellt sogar auf den ersten Blick völlig absurde Zusammenhänge her und türmt dabei so viele Verschwörungstheorien aufeinander, dass sie unter der Last der eigenen Implausibilität zusammenbrechen. Das soll glaubhaft sein?

  • Sind Verschwörungstheorien gefährlich?

Am gefährlichsten sind derzeit die Verschwörungstheorien und Fake News, die sich auf medizinische/epidemiologische Maßnahmen beziehen. Verschiedene Aluhüte versuchen ihrem Publikum einzureden, dass es das Coronavirus gar nicht gibt oder dass es völlig harmlos sei und die Anstrengungen dagegen in Wahrheit ganz anderen Zwecken dienen würden.

Es geht letztendlich darum, die notwendigen offiziellen Maßnahmen zu diskreditieren und auszuhebeln.

Aber auch solche Fehlinformationen, die Misstrauen säen und Panik erzeugen und dabei zum Beispiel an rassistische Diskurse und antisemitische Weltverschwörungsmythen anknüpfen, sind nicht ohne.

Denn sie konstruieren Feindbilder, vertiefen die Gräben und Spannungen in der Gesellschaft und torpedieren evidenzbasierte Entscheidungen.

Update vom 22. März: „Was hilft garantiert nicht gegen das Coronavirus? Angebliche Alternativen im Fakten-Check“

Zum Weiterlesen:

  • Coronavirus hat einen natürlichen Ursprung, aponet am 19. März 2020
  • Covid-19: „Zeit für Wissenschaft und Fakten“, GWUP-Blog am 18. März 2020
  • „Infodemie“: Fake News und Verschwörungstheorien in Zeiten der Coronakrise, GWUP-Blog am 17. März 2020
  • Coronavirus: Neue Weltordnung oder Pharmaverschwörung? GWUP-Blog am 28. Januar 2020
  • Coronavirus: Zwei Sorten Nichtwissen, futurezone am 15. März 2020
  • #Corona #COVID2019de: Wo finde ich korrekte und aktuelle Informationen? Was kann/soll ich jetzt tun? meertext am 18. März 2020
  • „Rätselhafte Krankheit, verursacht durch US-Experimente“, Welt-Online am 20. März 2020
  • Bodensatz der Verblendung: Homöopathie in Corona-Zeiten, Keine Ahnung von Garnix am 20. März 2020
  • In diesem Horrorroman von 1981 wütet das Virus „Wuhan 400“, Welt-Online am 20. März 2020 (auch bei Mimikama)
  • Die Corona-Lügen, Zeit-Online am 18. März 2020
  • Was, wenn die Eltern Corona für eine Verschwörung halten? jetzt.de am 21. März 2020
  • Die Herren Koontz, King und die Pandemie, Onkel Michael am 21. März 2020
  • Covid-19: Desinformation, Propaganda und Hetze während der Corona-Epidemie, ruhrbarone am 21. März 2020
  • Das Coronavirus ist ein Nährboden für Verschwörungstheorien – das ist ein ernsthaftes Problem, The Inquisitive Mind am 21. März 2020
  • Verschwörungstheorien zur Covid-19-Pandemie 2019/2020 bei Psiram
  • Kategorie „Coronavirus“ bei Mimikama
  • Schwerpunkt „Coronavirus“ bei correctiv
  • Wissenschaftsverachtung für Profit: Das sind die Tricks, auf die Ihr achten müsst, volksverpetzer am 20. März 2020
  • Verschwörungstheorien: Alles von oben so gewollt, Zeit-Online am 26. März 2020
  • STRG_F-Video zur Coronakrise: „Das Virus heißt Verschwörung und Verharmlosung“, GWUP-Blog am 26. März 2020
  • Politisch motivierte Mythen: Wir müssen aufpassen! mimikama am 26. März 2020
  • Verschwörungstheorien: Wie Rechtsextreme in der Corona-Krise zündeln, tagesspiegel am 26. März 2020
  • Rechtsterroristische Akzelerationisten: Hurra, diese Welt geht unter, Belltower News am 27. März 2020
  • Coronavirus: Rechtsextreme und antisemitische Verschwörungstheorien, mimikama am 27. März 2020

 

Originaltexte: GWUP, die Skeptiker, Faktencheck


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