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Reproduktionszahl in Deutschland schnellt über 1 - und was macht die Schweiz? Weniger testen = weniger Fälle, sowie Fälle in Armee nicht melden

Wieso werden Fälle in der Schweizer Armee nicht gemeldet?
Wieso werden Fälle in der Schweizer Armee nicht gemeldet?

DMZ – GESELLSCHAFT / LEBEN ¦

 

Es ist doch sehr erstaunlich, wie sich kaum mehr jemand an Regeln hält und sich so das Virus problemlos verbreiten kann. Zudem berichten Medien einseitig "positiv" und verschweigen die Tatsachen. Z.B. in der Schweiz - da wird einfach weniger getestet und siehe da - man hat weniger Fälle. Die Dunkelziffer lässt man ganz aussen vor und erfreut sich des Weges zurück in die alte und gefährliche Normalität, wo vor allem Egoismus und nach mir die Sintflut oberste Prämissen darstellen.

 

Viele neue Fälle in Deutschland - auch bei Kindern und Jugendlichen

In Deutschland sind im April mehr Menschen verstorben als in den Vorjahren – eine so hohe Zahl gab es seit Jahrzehnten nicht. Auch die R-Zahl schnellt wieder nach oben. Eine brisante Entwicklung gab es am Wochenende vor allem in Göttingen. Dort befinden sich nach mehreren Privatfeiern mehr als 150 Menschen in Quarantäne, darunter viele Kinder und Jugendliche. Wie die Stadt mitteilte, wurden bereits Dutzende Personen positiv auf Sars-CoV-2 getestet, mindestens eine von ihnen ist schwer erkrankt. Die Betroffenen sind demnach zum grössten Teil Mitglieder verschiedener Grossfamilien.

 

Dies bestätigt die Untersuchungen von Christian Drosten, die beweisen, dass es kein nachweisbarer Unterschied zwischen Kindern und Erwachsenen in der Antikörperprävalenz in England (Allgemeinbevölkerung) gibt, was auch zus einen Viruslast-Daten passe.

 

Bislang starben nach RKI-Angaben in Deutschland 8500 nachweislich mit dem Virus Infizierte, damit stieg die Zahl der gemeldeten Toten innerhalb von 24 Stunden um elf. Etwa 165.200 Menschen haben die Infektion nach RKI-Schätzungen überstanden, das sind 400 mehr als noch einen Tag zuvor.

 

Reproduktionszahl in Deutschland zum ersten Mal in mehr als zwei Wochen über 1 

Die Reproduktionszahl, kurz R-Wert, lag nach aktuellsten Angaben des Robert Koch-Instituts vom Samstag bei 1,03 (Datenstand 30.5., 0 Uhr; Vortag: 0,85). Das bedeutet, dass ein Infizierter im Mittel etwa eine weitere Personen ansteckt. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen etwa eineinhalb Wochen zuvor ab.

Vom RKI hiess es zu dem Wert aktuell auch, dass er empfindlich auf kurzfristige Änderungen der Fallzahlen reagiere, wie sie etwa durch einzelne Ausbruchsgeschehen verursacht werden können. „Dies kann insbesondere bei insgesamt kleinerer Anzahl von Neuerkrankungen zu verhältnismässig grossen Schwankungen führen.“

Seit Mitte Mai gibt das RKI ergänzend ein sogenanntes 7-Tage-R an. Es bezieht sich auf einen längeren Zeitraum und unterliegt daher weniger tagesaktuellen Schwankungen. Nach RKI-Schätzungen lag dieser Wert (Datenstand 30.5., 0 Uhr) bei 0,95 (Vortag: 0,85). Er zeigt das Infektionsgeschehen vor acht bis 16 Tagen.

 

Die meisten der bundesweit registrierten Infektionen (67 Prozent) entfallen den RKI-Daten zufolge auf 15- bis 59-Jährige. Insgesamt seien Frauen und Männer annähernd gleich häufig betroffen, unter den Todesfällen seien etwas mehr Männer (55 Prozent) als Frauen (45 Prozent). Die Sterberate liegt dem RKI zufolge bei den erfassten Infektionen derzeit bei 4,7 Prozent. Bei 86 Prozent der gemeldeten Todesfälle waren die Betroffenen 70 Jahre oder älter.

Derzeit gibt es keine Gemeinde in Deutschland, die die kritische Grenze von 50 Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner in einer Woche überschreitet. Allerdings übersteigen Regensburg und der Landkreis Coburg den niedrigeren bayerischen Grenzwert von 35.

 

Übersterblichkeit in Deutschland

Mehr als 80.000 Sterbefälle gab es in Deutschland im April – so viele wie seit 1977 nicht mehr. Die Zahl der Verstorbenen liegt damit acht Prozent über dem Schnitt der vier Vorjahre. Laut Statistischem Bundesamt ist die hohe Sterblichkeit vermutlich eine Folge der Corona-Pandemie.

Die Übersterblichkeit - mehr Menschen sterben als es aufgrund der Vorjahreswerte zu erwarten wäre - ist allerdings wieder rückläufig. Im Zeitraum von Ende April bis Anfang Mai gab es nur geringfügig mehr Verstorbene als in den Vorjahren. Zwischen dem 6. und dem 12. April lag die Zahl der Todesfälle 13 Prozent über dem vierjährigen Durchschnitt.

 

Zwischen Ende März und Anfang Mai prägten massgeblich drei Bundesländer die Entwicklung: Die Sterbefallzahlen übertrafen den Angaben zufolge in Bayern um 18 Prozent den Schnitt der vier Vorjahre, in Baden-Württemberg um 16 Prozent und in Nordrhein-Westfalen um fünf Prozent.

Besonders hohe Zahlen registrierter Infektionen haben den Statistiken der Bundesländer zufolge Bayern mit mehr als 46.917 nachgewiesenen Fällen und mindestens 2450 Toten, Nordrhein-Westfalen mit 38.000 Fällen und mindestens 1597 Toten sowie Baden-Württemberg mit mehr als 34.718 bestätigten Fällen und mindestens 1748 Toten.

 

Nach weiteren Schätzungen des RKI haben in Deutschland rund 165.200 Menschen die Infektion überstanden. Wie für andere Länder rechnen Experten aber auch in Deutschland mit einer hohen Dunkelziffer nicht erfasster Fälle.

 

Weltweit mehr als sechs Millionen Fälle

Die Zahl der weltweit registrierten Coronavirus-Infektionen liegt inzwischen laut der Johns-Hopkins-Universität bei 6,08 Millionen. Mehr als 369.500 Menschen starben bereits an der durch das Coronavirus ausgelösten Lungenkrankheit Covid-19.

In den USA lag die Zahl der Coronavirus-Toten am Sonntagmittag nach Angaben der Johns-Hopkins-Universität bei 103.781. Die Zahl der bestätigten Infizierten liegt bei mehr als 1,77 Millionen. Die Vereinigten Staaten sind damit das mit Abstand am härtesten von der Pandemie betroffene Land der Welt.

 

Zehntausende Ärzte und Krankenpfleger in den USA steckten sich nach Angaben der Gesundheitsbehörde CDC an. Von den 62.344 Mitarbeitern des Gesundheitssektors, die sich infiziert hätten, seien mindestens 291 gestorben, teilte die Behörde mit. Zuletzt hatte die Behörde am 15. April Infektionszahlen zu medizinischem Personal veröffentlicht, berichtete der US-Sender CNN. Damals habe die Zahl der Infizierten nur bei 9282 gelegen. Ärzte und Krankenschwestern hatten in den USA vielerorts über eine unzureichende Ausstattung mit adäquater Schutzausrüstung geklagt.

 

„Dies ist das neue Epizentrum“

Die Zahl der Corona-Toten in Brasilien steigt weiter rasant an und ist auf 28.834 geklettert. Damit hat das südamerikanische Land Frankreich überholt und hat nun die viertmeisten Todesopfer weltweit hinter den USA, Grossbritannien und Italien.

Bislang haben sich in dem grössten Staat Südamerikas 498.440 Menschen nachweislich mit dem neuartigen Coronavirus infiziert, wie das brasilianische Gesundheitsministerium am Samstag (Ortszeit) mitteilte. In Lateinamerika leiden ausserdem Peru (4371 Tote und 155.671 Infizierte) und Mexiko (9779 Tote und 87.512 Infizierte) schwer unter der Corona-Pandemie.

 

„Dies ist das neue Epizentrum“, sagte Dr. Marcos Espinal, Direktor für übertragbare Krankheiten bei der Panamerikanischen Gesundheitsorganisation. Insgesamt gibt es in Lateinamerika bislang bereits rund 50.000 Tote.

 

Russland mit deutlicher Korrektur nach oben

In Russland ist die Zahl der Infektionen auf über 400.000 gestiegen. Binnen 24 Stunden seien 9268 neue Ansteckungsfälle registriert worden, teilen die Behörden mit. Damit sei bei insgesamt 405.843 Menschen das Coronavirus nachgewiesen worden. Russland verzeichnet damit nach den USA und Brasilien die dritthöchste Infektionszahl weltweit. Zudem seien 138 weitere Menschen an der vom Virus ausgelösten Atemwegserkrankung Covid-19 gestorben, die Zahl der Todesfälle sei damit auf 4693 angewachsen.

 

Ein Grossteil der aktiven Fälle betrifft dabei die Hauptstadtregion um Moskau - aktuell fast 130.000, so viele wie weltweit derzeit keine andere Region. Dennoch lässt die russische Hauptstadt von Montag an erstmals größere Lockerungen zu. Allerdings ist die Zahl der in Krankenhäusern behandelten Fälle rückläufig. Am 24. Juni soll die grosse Militärparade zum 75. Jahrestag des Sieges über Hitler-Deutschland nachgeholt werden, welche ursprünglich für den 9. Mai geplant war.

 

Die Moskauer Behörden haben die offizielle Zahl der Corona-Todesfälle im April mehr als verdoppelt. Das Gesundheitsamt betonte dabei, dass die neue Zahl auch sehr umstrittene Fälle beinhalte. Es seien insgesamt 1561 Menschen an der Krankheit gestorben - nicht 639, wie zuvor gemeldet, heisst es in einem „BBC“-Bericht.

 

Auch in Grossbritannien könnten weit mehr Menschen als bislang bekannt an Covid-19 gestorben sein. Das nationale Statistikamt ONS teilt mit, dass bis zum 15. Mai in England und Wales 42.173 Menschen starben, bei denen der Verdacht auf die vom Coronavirus ausgelöste Atemwegserkrankung bestand. Zusammen mit früheren Daten aus Schottland und Nordirland sowie den jüngsten Angaben aus englischen Krankenhäusern ergeben sich insgesamt 47.343 Todesfälle. Zudem gibt es neue Statistiken, nach denen die Zahl der Todesfälle in England und Wales bislang um 54.000 über dem 5-Jahres-Mittelwert liegen. Die JHU, die mit 38.458 noch eine weit niedrigere Totenzahl angibt, meldet insgesamt 274.219 Infektionen.

 

Massive Übersterblichkeit in Spanien bei 52 Prozent

In Spanien starben der offiziellen Statistik zufolge bislang 27.125 Menschen im Zuge der Pandemie. Die Zahl der Infektionen stieg demnach auf 239.228. Allerdings gab es vermutlich Tausende Opfer mehr als die offizielle Statistik bisher ausweist. Zwischen dem 1. März und dem 12. Mai seien landesweit insgesamt 43.295 Menschen mehr gestorben als im Vergleichszeitraum des Vorjahres, schrieb die Zeitung „El País“ in einer Auswertung offizieller Sterbedaten. Die Übersterblichkeit habe damit bei 52 Prozent gelegen, in etwa so hoch wie im ebenfalls schwer getroffenen Italien.

In der Gesamtzahl der Toten in Spanien seien die mehr als 27.000 Fälle enthalten, bei denen es einen positiven Test auf das Coronavirus Sars-CoV-2 gegeben habe. Die anderen zusätzlichen fast 16.000 Toten seien offiziell nicht als Covid-19-Fälle ausgewiesen. Ein grosser Teil von ihnen sei aber vermutlich auf die Pandemie zurückzuführen, schrieb die Zeitung weiter. Mit Abstand am höchsten ist die Übersterblichkeit in den beiden Regionen Spaniens, in denen die Corona-Pandemie am schlimmsten wütete: in Madrid (165 Prozent) und Katalonien (83 Prozent), wobei Barcelona in der Region das Epizentrum der Pandemie war und der Prozentsatz dort ähnlich hoch wie in Madrid sein dürfte.

 

Die Zahl der neuen Virus-Toten in Italien hat sich wieder leicht erhöht. Die Zivilschutzbehörde teilte am Samstag mit, zuletzt seien 111 Menschen an Covid-19 gestorben, nach 87 am Vortag. Insgesamt seien damit bislang 33.340 Personen den Virus-Folgen erlegen. Das ist – gemessen an den Angaben der jeweiligen Behörden – die dritthöchste Zahl weltweit hinter den USA und Grossbritannien. Die Zahl der Infizierten stieg zuletzt um 416 nach 516 am Vortag und liegt nun bei 232.664.

Frankreich liegt inzwischen bei 188.752 gemeldeten Infektionen. Die Zahl der Todesfälle stieg auf 28.774.

 

Indien lockert Ausgangssperre – trotz steigender Fallzahlen

Indien hat erstmals an einem Tag mehr als 8000 neue Corona-Fälle registriert. Die Gesamtzahl stieg damit am Sonntag auf 182.490. Die Zahl der mit Covid-19 gestorbenen Menschen stieg um rund 200 auf 5186, wie aus der Statistik der Johns-Hopkins-Universität hervorgeht. Die Zahlen des Gesundheitsministeriums in Neu Delhi waren etwas niedriger.

In der vergangenen Woche sind fast täglich Rekorde bei Infektionen und Todesfällen verzeichnet worden, obwohl die Regierung drakonische Massnahmen gegen die Pandemie ergriffen hat. Diese wurden aber am Samstag von Juni an in Regionen mit weniger Coronavirus-Fällen gelockert. In den am meisten betroffenen Gebieten, den sogenannten Eindämmungszonen, bleiben sie aber bis zum 30. Juni in Kraft.

 

Chinesische Behörden melden zwei neue Coronavirus-Fälle. Sie seien in die Provinz Shandong importiert worden. Insgesamt hätten sich damit 84.128 Menschen in China mit dem Virus angesteckt. Neue Todesfälle registrierten die Behörden nicht. Bislang starben in China 4638

Menschen an Covid-19.

 

Studie: Corona erhöht Sterberisiko nach Operationen

Eine Infektion mit dem Coronavirus erhöht offenbar das Sterberisiko von Patienten nach einer Operation. Vor planbaren Eingriffen sollte deshalb eine Infektion mit Sars-CoV-2 möglichst ausgeschlossen werden. Die Ergebnisse der Untersuchung wurden von einem Forschungsnetzwerk im Fachmagazin «The Lancet» veröffentlicht. Nach Angaben des beteiligten Universitätsspitals Tübingen analysierten die Wissenschaftler Daten von 1128 Patienten aus 235 Spitälern in 24 Ländern. Das waren vor allem Krankenhäuser in Europa, aber auch in Afrika, Asien und Nordamerika.

 

Mit dem Coronavirus Infizierte haben der Studie zufolge wesentlich schlechtere postoperative Ergebnisse als Patienten ohne die Infektion. Insgesamt betrug die Sterblichkeit während der ersten 30 Tage nach der Operation 23,8 Prozent. Die Mortalität der Covid-19-Patienten war der Studie zufolge in allen Untergruppen erhöht, etwa bei Notfalleingriffen, bei kleineren OPs oder bei geplanten – elektiven – Eingriffen. «Normalerweise erwarten wir, dass die Sterblichkeitsrate von Patienten, die sich elektiven Operation unterziehen, unter einem Prozent liegt», sagte ein Tübinger Mitautor der Studie. «Diese Studie zeigt nun aber, dass die Sterblichkeitsrate bei Patienten, die mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 infiziert sind, selbst bei Routineoperationen ganz wesentlich erhöht ist.» Sie betrug in dieser Gruppe den Angaben zufolge fast 19 Prozent.

 

Schweiz - Erhöhter Anstieg der Corona-Fallzahlen in Bern durch Meldeverzögerung

In den vergangenen 24 Stunden wurden im Kanton Bern 25 neue Coronafälle gemeldet – vergleichsweise viel für die aktuelle Lage. Währenddessen meldet das BAG insgesamt 17. Also National weniger als in Bern alleine. Diese Problematik zeigt auf, dass die Zahlen immer mit Vorsicht zu geniessen sind. und meist auch höher angesiedelt werden müssen. Der Anstieg in Bern wurde nicht durch ein Event oder die Lockerungen ausgelöst. «Es handelt sich bei dem Anstieg um Fälle, die verteilt über April und Anfang Mai aufgetreten sind vom Analyselabor aber erst am Freitagabend gemeldet worden sind», sagt Kantonsärztin Linda Nartey von der Gesundheits-, Sozial- und Integrationsdirektion des Kantons Bern auf Anfrage von SRF. «Es handelt sich nicht um ein Cluster oder ein 'Superspreading-Event'», so Nartey weiter.

Das Labor habe auch in ein paar anderen Kantonen vereinzelte oder mehrere bestätigte Fälle erst verspätet gemeldet. Sie würden dieser Meldepflicht-Verletzung mit der Aufsichtsstelle des Bundes nachgehen.

 

Es wird immer weniger getestet - somit gibt es auch weniger Fälle. Die Zahl der durchgeführten Tests auf SARS-CoV-2, dem Erreger von COVID-19, beläuft sich bisher insgesamt auf 397 691. Bei 9% dieser Tests fiel das Resultat positiv aus (wobei mehrere positive oder negative Tests bei derselben Person möglich sind). Sehr hohe Quote, bei sehr wenig Tests.

 

Wieso werden Fälle in der Schweizer Armee nicht gemeldet?

Gemäss ersten Angaben eines Insiders, muss sich ein Zug einer Durchdiener-RS, oder einzelne Personen der Schweizer Armee in Quarantäne begeben. Aktuell haben wir von offizieller Seite auf unsere Anfrage noch keine weiteren Informationen erhalten (wir berichteten). Mittlerweile haben die Eltern nun Kontakt mit ihren Sprösslingen, die in einer Turnhalle zur Quarantäne eingesperrt wurden, wo sie "jetzt herumhängen", wie ein betroffener RS-Soldat mitteilt. Eltern fragen sich zurecht, wie man ohne Tests in Erfahrung bringen will, wer sonst noch betroffen ist. Stattdessen pfercht man alle in einer Turnhalle zusammen, wo die Ansteckungsgefahr noch erhöht wird. Von offizieller Stelle haben wir immer noch keinen Bericht erhalten, trotz mehrmaliger Nachfrage. Wird hier versucht etwas zu vertuschen?

 

 

Quellen: 

  • The Lancet - https://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(20)31182-X/fulltext?utm_campaign=tlcoronavirus20&utm_content=130499768&utm_medium=social&utm_source=twitter&hss_channel=tw-27013292
  • Die Welt
  • https://www.mittellaendische.ch/breaking-news/covid-19-soldat-einer-durchdiener-rs-der-schweizer-armee-mit-covid-19-infiziert/
  • SRF 
  • BAG - https://www.bag.admin.ch/dam/bag/de/dokumente/mt/k-und-i/aktuelle-ausbrueche-pandemien/2019-nCoV/covid-19-lagebericht.pdf.download.pdf/COVID-19_Epidemiologische_Lage_Schweiz.pdf

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