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Hass im Netz – (k)ein Rezept dagegen - Interview mit einem Kommunikationsspezialisten

Reda Philippe El Arbi führt seine eigene Kommunikationsagentur und ist Dozent für Social Media-Kommunikation an der EB Zürich
Reda Philippe El Arbi führt seine eigene Kommunikationsagentur und ist Dozent für Social Media-Kommunikation an der EB Zürich

DMZ – GESELLSCHAFT / LEBEN ¦ David Aebischer ¦

 

Ein respektvoller und friedlicher Umgang miteinander ist nicht nur offline, sondern auch im Netz wichtig, damit sich jede und jeder, der online unterwegs ist, wohlfühlt.

Im Netz werden Menschen immer häufiger mit diskriminierenden Aussagen angegriffen. Besonders über soziale Medien verbreitet sich Hass sehr schnell. Wenn Personen andere beleidigen, herabsetzen oder ihnen Gewalt androhen, weil sie zu einer bestimmten Gruppe gehören, nennt man das Hate Speech.

Dabei verstecken sich die angreifenden Personen oft hinter dem Argument, dass man seine Meinung frei äussern darf. Sie berufen sich dabei auf das Recht auf Meinungsfreiheit, das es im Grundgesetz gibt. Das bedeutet aber nicht, dass Hate Speech okay ist. Denn Hate Speech verletzt Persönlichkeitsrechte, die noch etwas mehr Bedeutung haben als das Recht auf Meinungsfreiheit.

Viele Menschen äussern sich besonders im Internet schlecht und gemein über andere, weil sie dort unbekannt bleiben können.

 

Eine feindliche und negative Stimmung im Netz ist sehr gefährlich. Bei einer hohen Zahl von Hasskommentaren macht es den Eindruck, dass der Hass von allen akzeptiert wird. So ist es sehr wahrscheinlich, dass auch im echten Leben Gewalt gegen Personen dieser Gruppen angewendet wird.

Hasskommentare sind leider der Alltag im Netz. Das kann sich ändern, sagen wir. Indem wir vor dem Kommentieren durchatmen. Und durch strengere Gesetze.

 

Zu diesen brisanten Thema haben wir einen der bekanntesten Blogger der Schweiz befragt.

Bekannt auch durch seinen eigenen Blog Fadegrad, seine Kolumne bei nau.ch und als früherer Autor des Tagesanzeiger Stadtblogs.

Reda Philippe El Arbi führt seine eigene Kommunikationsagentur und ist Dozent für Social Media-Kommunikation an der EB Zürich, Kantonale Schule für Berufsbildung und Prüfungsexperte für Online-Kommunikation am MAZ Luzern.

 

Lieber Reda, wie geht es dir heute?

Sehr gut, danke. Langsam geht das Leben wieder los. Obwohl der Lockdown für mich nicht so hart war, da ich sowieso meist aus dem Homeoffice arbeite.

 

Was sind aktuelle die Arbeiten, die dich am meisten fordern?

Einige Kampagnen, die ich begleite, nehmen langsam Fahrt auf, auch sind das Unterrichten und die Workshops ist wieder besser planbar. Und natürlich beschäftigen mich als Aktivist die Themen, die die Gesellschaft bewegen: Rassismus, Konzernverantwortung, Covid-Massnahmen.

 

Ist dir in den letzten Wochen etwas besonders aufgefallen im Netz (allgemein unabhängig vom Thema)?

Der Lockdown hat im Web schon einige Hemmungen fallen lassen. Auch die Verbreitung von Fake News hat stark zugenommen. Es ist, als ob die Leute, wenn sie mehr Zeit online verbringen, sich selbst weniger spüren. Auch scheinen diffuse Ängste, wie durch die Pandemie ausgelöst, zu starken, aber auch ganz unterschiedlichen Reaktionen zu führen.

Ich finde gerade die Fake News gefährlicher als die Hasskommentare. Hassbratzen gabs schon immer, und wird’s auch immer geben. Aber Fake News erreichen Leute und verändern deren Realität, verführen sie zu Hass. Das ist in dieser Qualität neu.

 

Hasskommentare sind im Netz gang und gäbe. Viele Wissenschaftler haben auch schon herausgefunden, wieso das so ist und gewisse Menschen so ticken. Allerdings ist auch dies kein Grund diesen Hass zu akzeptieren oder zu verschweigen. Du wirst sehr oft auf übelste Art und Weise angegangen. Vielfach sind Kommentare sogar strafrechtlich relevant. Wie kommen solche Kommentare bei dir an?

Ich bin ja selbst auch nicht gerade ein Lämmchen. Aber ich unterscheide zwischen Unhöflichkeit, Wut und Hass. Unhöflich ist es, wenn mich jemand einen Idioten nennt. Das ist ok, gehört mehr oder weniger zum gesellschaftlichen Umgang. Bei Wut geht es darum, dass jemand für einen Augenblick die Fassung verliert, und meint, ich solle mich verpissen. Auch damit lässt sich gut leben. Jeder von uns kennt solche Augenblicke aus eigener Erfahrung.

Bei Hass sieht es anders aus. Das ist dann, wenn jemand zum Beispiel meint, man hätte meine Eltern im Mittelmeer ertränken sollen. Oder wenn jemand einer Frau Vergewaltigung wünscht. Oder wenn ganze Gruppen nach unwählbaren Kriterien wie Hautfarbe, Herkunft, sexueller Identität, Geschlecht etc. abgewertet werden. Dann ist für mich die Grenze des streitbaren Diskurses erreicht und ich geb eine harte Kante zurück.

 

Treffen dich diese Kommentare? Auch manchmal so, dass du den Bettel am liebsten hinwerfen würdest?

Nein, eigentlich nicht. Wenn ich eine Woche lang nicht persönlich bedroht wurde, bekomme ich das Gefühl, meinen Job nicht richtig zu machen. Natürlich ist es anstrengend, ermüdend, immer wieder die gleichen Diskussionen zu führen. Aber es ist auch keine Option, Bullshit und Hass einfach stehen zu lassen. Zu viele anständige Menschen ziehen sich aus den Diskussionen zurück und überlassen den Hatern die Bühne.

Wenn man immer nur die andere Wange hinhält, liegt man irgendwann zusammengeschlagen in einer Ecke.

 

Wir reagiert dein persönliches Umfeld darauf (dass du so angegangen wirst)?

Mein Umfeld kann gut damit umgehen. Schwierig wird’s, wenn mein Umfeld wegen meiner Positionen bedroht oder angegriffen wird. Dann schalte ich immer recht schnell die Behörden ein.

Gibt, oder gab es schon Leute, die sich aufgrund solcher Kommentare von dir entfernt haben?

Nein, eigentlich sind die meisten Bekannten, die meine Meinung teilen, recht froh, dass jemand sich den Hatern und Trollen entgegenstellt und ihnen in ähnlicher Härte zurückgibt.

 

Wieso gibt es kaum Leute, die sich für jemanden stark machen, der im Netz angegriffen wird?

Oh, es gibt doch recht viele Menschen, die sich dem Hass entgegenstellen. Aber es gibt eben auch viele, die den stetigen Kampf nicht vertragen, oder die ihre Zeit (im Netz) nicht damit verbringen wollen, mit Idioten zu streiten. Ich kann das gut verstehen. Mir persönlich macht das Spass. Andere machen Kampfsport, sammeln Briefmarken oder gehen fischen. Ich prügle mich verbal mit Hassbratzen.

 

Wie kannst du dich immer wieder aufbauen und trotz solcher heftigen Kommentare wieder reinhängen?

Die persönlichen Angriffe aus einer bestimmten Ecke verletzen mich nicht, sind im Gegenteil ein Zeichen dafür, dass ich getroffen habe. Die Beurteilung durch Menschen, gerade durch solche, mit denen ich mich streite, verändert nicht, wer ich bin. Sobald man weiss, wer man ist, kann man auch nicht von fremden Trollen verletzt werden.

 

Wie siehst du solche Leute, die im Netz solchen Hass verbreiten?

Es gibt Unterschiede. Da ist der verbitterte, einsame Mensch hinter seiner Tastatur, dessen Unglücklichsein sich in Hass auf die Welt oder auf Fremdes manifestiert. Diese Leuten muss man zwar auch entgegentreten, aber da hab ich meist Mitleid. Anders sieht es aus, wenn Personen des öffentlichen Lebens zu Hass und Hetze anstacheln, um politisch oder anders davon zu profitieren. Das ist eine Pest, da hab ich dann auch keine Hemmungen, hart zurückzugeben.

 

Und wie deren ewiggestrigen „Argument“ – Recht auf Meinungsfreiheit?

Oh, ich bin ein starker Verfechter der Meinungsfreiheit. Aber Meinungsfreiheit bedeutet, dass jeder auch jeden Müll verbreiten darf. Es bedeutet nicht, dass man diesen Leuten dann nicht widersprechen darf, oder dass man sie für ihre Äusserungen nicht beurteilen darf. Meinungsfreiheit bedeutet eben auch, dass man den Mut aufbringen muss, mit den Konsequenzen der eigenen Positionen zu leben.

 

Wie reagierst du darauf? (löschen, kommentieren, blockieren, melden, anzeigen)

Bei anonymen Accounts blocke ich eigentlich unverzüglich. Wenn man Positionen bezieht, oder Leute angreift, sollte man den Mut haben, dass auch mit der eigenen Identität zu machen. Ich blocke auch Leute, die endlos den gleichen Mist erzählen. Und es gibt Accounts von Politikern, die ich geblockt habe, weil ich deren Müll nicht jeden Tag in meiner digitalen Welt sehen will. Dafür hab ich einen stummen Account, um immer mal wieder einen Blick in dieses hasserfüllte Paralleluniversum zu werfen.

 

Warum ist der Hass im Netz so erfolgreich?

Hass ist im Netz nicht erfolgreich, nur sichtbar. Die Lautesten sind nicht die Meisten. Und der Hass war schon immer da, mit den sozialen Medien hat man einfach eine Eiterbeule aufgestochen und das Ganze wird sichtbarer. Zudem waren die Leute früher mit ihrem Hass alleine, und jetzt finden sie leicht Gleichgesinnte und fühlen sich stark.

Ich finde die Sichtbarkeit gut, da gewisse Haltungen – Rassismus, Sexismus, Homphobie – direkt adressiert oder sogar gesellschaftlich geächtet werden kann. Mir ist das lieber, als wenn das Zeugs an Stammtischen und in kleinen Gruppen vor sich hin gärt und die Gesellschaft unbemerkt vergiftet.

 

Echokammern sind digitale Räume, in denen die eigene Meinung wie ein Echo zurückhallt. Solche Gruppen gibt es ja viele, auf „beiden“ Seiten (Anti SVP, Eidgenossen, Kampf gegen Linke usw.). Wenn ich mich in solch einem Raum befinde, ist die Gefahr grösser, dass ich die Lügengeschichten zu glauben beginne, die darin kursieren. Viele Glaubenskrieger und aggressive Nutzer machen sich das zunutze, um ihre Ansichten zu verbreiten. Mithilfe von Echokammern verbreiten sich Lügen und Falschmeldungen binnen weniger Stunden über die ganze Welt. Es fällt auch auf, dass in solchen Gruppen vielfach die selben Muster bestehen und auch die selbe Sprache. Ein Widerspruch?

Nein, hasserfüllte Menschen gibt’s in allen politischen Farben. Der Punkt, wo man sich selbst nicht mehr spürt, und von einer politischen Meinung zu einer oft totalitären Hassbotschaft kommt, ist eine Sache der Persönlichkeit, nicht eine Sache der politischen Ausrichtung. Natürlich gibt’s politische Player, die ihre Inhalte genau nach diesen Hassbotschaften ausrichten. Die Echokammern geben einem das Gefühl, nicht alleine zu sein mit der eigenen Angst, Unzulänglichkeit oder Minderwertigkeitskomplex. Dort werden meist auch sehr einfache Weltbilder kommuniziert, die Trost und Kontrolle versprechen.

Aber auch hier: Die Lautesten sind nicht die meisten. Es ist wichtig, immer wieder darauf hinzuweisen, dass es auch in allen politischen Lagern anständige Menschen gibt.

 

Wie siehst du die Problematik solcher Gruppen? Was rätst du einem Newbie? Finger weg von solchen Gruppen, oder hau rein?

Ich würde mich von solchen Gruppen fernhalten. Man kann diese Leute nicht erreichen, weder mit Vernunft noch mit Streit. Wichtiger ist es, den einzelnen, öffentlichen Hassbotschaften von Personen der Politik und des öffentlichen Lebens etwas entgegenzusetzen.

 

Wann bist du persönlich das letzte Mal im Netz ausgerastet?

Seit Anfang Jahr versuche ich, erst durchzuatmen, bevor ich antworte. Letztes Jahr aber hab ich jemanden «Arschloch» genannt und wurde dafür verzeigt. Ich hab die Busse akzeptiert und bezahlt. Schliesslich hab ich die Grenze überschritten.

 

Es gibt im Netz ja offenbar vor allem zwei Gruppen. Trolle und Glaubenskrieger. Was versteht man darunter. Gibt es aus deiner Sicht noch weitere Gruppierungen, die erwähnt sein sollten?

So klar kann man die nicht unterscheiden. Trolle, die eigentlich nur provozieren wollen, zeigen in ihren Provokationen oft auch ihre Werte. Die Glaubenskrieger sind dann aber auch oft diejenigen, die mit den immer gleichen Inhalten, Behauptungen und Hassbotschaften provozieren. Beide sind zwar in meinen Auseinandersetzungen die Gegner, aber nicht das Ziel, da die meist nicht mehr für Diskurs oder Argumente erreichbar sind. Da geht’s darum, diese Personen – mit Satire oder direktem Angriff – so sichtbar zu machen, dass ihre Absichten und Positionen klar erkennbar werden.

Mein Ziel ist es, die Mitläufer der Hassbratzen zu erreichen, und diese zum Nachdenken zu bringen. Insofern ist Social Media eine Bühne, in denen epische Diskurse aufgeführt werden, wie die politischen Diskussionen im alten Griechenland.

 

Wie gross sind diese Gruppen im Netz im Vergleich zu denjenigen Nutzern, die konstruktive Beiträge posten? Denn manchmal hat man ja in der Tat das Gefühl, dass es praktisch nur noch hassgeladene Kommentare gibt, oder dann im Gegenzug absolut banale und unnötige.

Auch hier: Die Lautesten sind nicht die Meisten.

 

Was rätst du Menschen, die nicht so ein Selbstbewusstsein haben, mit solchen Dingen umzugehen? Gibt es Lösungen oder ist nur ein Fernbleiben von solchen Portalen der einzige Schutz?

Wer einfach eine gute Zeit mit Freunden im Netz haben will, kann sich durch Blocken und Privatsphäreneinstellung eine sichere Insel schaffen. Oder auf Instagram wechseln, da herrscht noch mehrheitlich heile Welt.

 

Es haben sich schon sehr viele Menschen das Leben genommen, die im Netz angegriffen wurden. Vorwiegend Jugendliche. Was können deiner Ansicht nach Eltern hier tun, damit es nicht erst zu einer solchen Tragödie kommen muss? Der Staat, die Schulen?

Auch hier passiert online, was es offline schon lange gab. Suizide durch Mobbing sind keine Erfindung der sozialen Medien. Sie werden einfach klarer sichtbar und nachvollziehbar. Wenn sich früher ein junger Mensch das Leben nahm, konnte man die Verletzungen nicht auf verschiedenen Kanälen nachlesen und den Weg zum Suizid nachvollziehen. Dieser junge Mensch tötete sich dann meist völlig unverständlich.

 

Der Staat kann hier gar nichts tun. Aber Eltern, Bezugspersonen, Pädagogen können vertrauensvolle Beziehungen aufbauen, Selbstwert vermitteln und achtsam auf Veränderungen im Verhalten sein. Wir haben eine Zeit lang eine Art Patenschaft betrieben, wenn Kids über bestimmte Themen nicht mit den Eltern sprechen wollte, konnten sie sich mit Vertrauenspersonen ausserhalb ihres direkten Umfeldes in Verbindung setzen und um Rat oder Hilfe bitten. Inzwischen sind aber die meisten Kids im Umgang mit dem Web erfahrener als wir alten Säcke.

 

Was ist dein übelstes Erlebnis im Netz?

Das war, als ein bekannter Jurist und Rechtsnationalist zum Finden meiner privaten Adresse aufgerufen, und damit meine Familie in Gefahr gebracht hat. Ihn hab ich übrigens «Arschloch» genannt.

 

Unternimmt Facebook & Co. genug gegen Hass?

Gegen Hass schon, gegen Fakenews, die ich weit gefährlicher finde, nicht. Twitter geht da seit einigen Wochen einen neuen Weg und fürchtet sich auch nicht, sich politisch zu exponieren. Das ist in meinen Augen der richtige Weg.

 

Und die Politik?

Die Politik ist oft der Absender des Hasses. Und sie sollte sich auch nicht in die Medien oder sozialen Medien einmischen. Die Regeln sind in der Gesetzgebung bereits vorhanden.

 

Dein Rat, Rezept und Wunsch an unsere Leserinnen in diesem Zusammenhang?

Überlasst die Bühne nicht den Hassbratzen. Geht raus, sagt «Stopp», bezieht Position. Wenn's zuviel wird, macht Pause, schaut Tiervideos, kocht was, lest ein Buch. Aber kehrt immer wieder zurück und verteidigt das Web gegen die Bösartigen.

 

Vielen Dank für das Beantworten unserer Fragen. Wir hoffen, dass du dem Netz noch lange erhalten bleibst und wir weiterhin von deinen treffenden Kommentaren und Berichten erfreut werden. Alles Gute!


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