Alles was Recht ist - als kostenlose Rechtshilfe getarntes Verschwörungstheorethikerforum?

DMZ - SOZIALES / RECHT / GESETZ ¦ Walter Fürst ¦

 

Das AWRI "Alles was Recht ist" Projekt, wurde 2015 von Abas Kanani ins Leben gerufen, um mehr Rechtsgleichheit in der Schweiz zu schaffen. So das erklärte Ziel des AWRI. Eine wunderbare Idee. So berichteten wir noch im November 2019.

Der Zweck dieses Projektes sah vor, finanziell schwachen Menschen, die sich keinen Rechtsbeistand leisten können, eine kostenlose Anlaufstelle zu bieten.

 

"Jeder hat ein Recht auf Recht", so das Motto

"Rechtsberatung wird oft aus einem Elfenbeinturm heraus betrieben. AWRI aber glaubt an einen freien Zugang zum Recht für alle, unabhängig von Bildung, Geld und Beziehungen. Recht und Gesellschaft sind ständig im Wandel. Genauso müssen sich auch Rechtsfindung und Rechtsberatung regelmässig erneuern. Dafür hinterfragt das Forum laufend den Status Quo und sucht nach neuen Herangehensweisen und Lösungen. Ehrlichkeit, Transparenz und Miteinander sind für AWRI wichtig!", so wird die Facebook Seite angepriesen.

 

Gründer verstarb

Leider verstarb Abas Kanani im Juli 2015 und so führt ein ehemaliger Freund Abas' dieses gemeinnützige Projekt in dessen Sinn bis heute weiter. Das Projekt wurde zu einem System zusammengefasst, welches mit Hilfe einer Community Rechtsfragen beantwortet, kategorisiert und auswertet. Zumindest, wenn man den Informationen vom aktuellen Gruppenleiter Glauben schenken will.

  

"Alle Ratschläge kommen direkt von den Mitgliedern der Community und sind kostenlos, sowie unverbindlich.

Allerdings ersetzt das AWRI keinen juristischen Beistand!"

 

Wegen zunehmend verbreiteter abstruser Ideen des Gruppenbetreibers und dem harschen und teilweise gar strafrechtlich relevanten Ton in der Gruppe stiegen immer mehr Admins aus. Diverse Mitglieder der Gruppe wandten sich in den letzten Monaten an uns, da wir bereits einmal über die Gruppe positiv berichtet haben. So sollten wir uns einen Eindruck verschaffen von den aktuellen Zuständen. Damit wurden offene Türen eingerannt, da wir bereits seit Längerem Informationen sammelten. Natürlich ist in der Zwischenzeit sehr vieles geschehen und der Artikel von damals hat heute keine Gültigkeit mehr. Die Admins zeichnen sich alle damit aus, nicht juristisch ausgebildet zu sein. In der Schweiz ist die Rechtsberatung gesetzlich nicht reglementiert. Jedermann darf rechtliche Beratung erteilen. Auch in gerichtlichen Verfahren besteht kein Anwaltszwang, d.h. jede geschäftsfähige Person kann und darf ihre Sache vor Gerichten selbst vertreten. Die regelmässige entgeltliche Vertretung in Zivil- und Strafverfahren fällt im Allgemeinen unter das kantonale Anwaltsmonopol. Da sich der Admin für seine Gruppe verantwortlich zeichnet, ist er auch bei strafrechtlich relevanten Äusserungen in dieser mitverantwortlich und kann rechtlich belangt werden.

 

Vera Karin Rechsteiner ist seit 2.5 Jahren in dieser Facebook Gruppe und sagt, dass der Gruppeninhaber schon immer sehr inkompetent im Führen dieser Gruppe war, was auch seine Unkenntnisse im Bereich der Rechtswissenschaft und die Defizite im zwischenmenschlichen Bereich aufzeigen. "Was sich der Gruppeninhaber nun seit der Sars-CoV-2 Pandemie leistet, kann so nicht weiter gehen. Er missbraucht das Erbe von Abas Kanani sowohl bei der AWRI.CH Webseite, als auch in der Facebook Gruppe für Verschwörungstheorien und rechtspopulistische Zwecke."

 

Jens Gruner, Jurist, sagt klar: "Der Gruppeninhaber verkennt total die Tatsache, dass man auch nach Schweizer Recht haftbar für falsche juristische Auskünfte gemacht werden kann. Bei der offensichtlichen Disqualifikation in juristischen Angelegenheiten lohnt es sich, darauf einen Blick zu werfen."

 

Verbreitung rechtspopulistischer Inhalte

So meldete uns ebenfalls Harald Berger, Mitglied der Gruppe aufgebracht: "Leider musste ich  feststellen, dass der jetzige Inhaber diese Seite mehr und mehr für die Verbreitung rechtspopulistischer Inhalte nutzt, Fake News verbreitet und diese trotz eindeutiger Beweise, dass dort Lügen verbreitet werden, nicht löscht." Ebenfalls habe sich ein Bekannter von Herr Berger auf der FB-Seite registriert und dort verbreitete Inhalte, die absolut nichts mit in der Schweiz anfallenden Rechtsfragen zu tun haben, angeschaut und die Inhalte kritisch hinterfragt. Daraufhin habe er diesen Gruppenleiter darauf aufmerksam gemacht, dass er in vielen Dingen falsch liege. Das Resultat war, dass ihm ein Maulkorb verpasst wurde. (Entsprechende Protokolle des Gesprächsverlaufs liegen DMZ vor). Verlinkt werden auf der Seite auch auf eine rechtsextreme FB-Gruppe "FRIEDvolles Einstehen...", in der aktiv gegen Corona-Massnahmen gehetzt wird, wobei auch nicht davor zurückgeschreckt wird, auf den rechtsextremen Hetzer David Icke zu verweisen. David Icke wird zumeist in den Zusammenhang der rechtsextremen Esoterik eingeordnet. Die österreichischen Journalisten Eduard Gugenberger, Franko Petri und Roman Schweidlenka führen ihn 1998 in ihrem Buch Weltverschwörungstheorien auf. Die neue Gefahr von Rechts als „Paradebeispiel“ für dieses Denken, das Elemente des New Age, des Glaubens an das Übersinnliche und an UFOs mit klassischen Versatzstücken des Rechtsextremismus wie Judenfeindschaft und Verschwörungstheorie verknüpft.

 

Fake-Portal "New Swiss Journal"
Ein weiteres Beispiel sei die Verlinkung des New Swiss Journals, ein rechtspopulistisches Magazin, dass von Martin Widmer verlegt wird, der als der grösster Internethetzer und Hassblogger der Schweiz gilt.

In Basel gibt es dieses neue (1.8.2029) Newsportal. Die Medienwoche schriebt dazu: "Ohne Ankündigung, Vorschusslorbeeren oder Stiftungsgeld ist es zum Nationalfeiertag gestartet. Schon nach einem Monat werden einzelne Beiträge über hundert Mal auf Facebook geteilt – ein beeindruckender Erfolg. Normalerweise suchen Neo-Medienmacher die Öffentlichkeit. Sie geben Interviews und nutzen jede Anfrage, um die eigene Vision zu verbreiten. Anders «New Swiss Journal»: Auf die Anfrage der Medienwoche antwortet Herausgeber Martin Widmer, er gebe Journalist*innen grundsätzlich keine Interviews.

Seine Verträge mit der Deutschen Presseagentur DPA und Keystone-SDA helfen «New Swiss Journal» aber, den Anschein zu erwecken, dass hier Journalist*innen arbeiten."

 

Weiter schreibt die Medienwoche in ihrer Recherche: "Bis die «Tageswoche» vor anderthalb Jahren seine Identität offenlegte, hatte Widmer Politiker*innen auf seinen Facebook-Seiten «Kampagne 15» und «Kampagne 19» mit massiven Beleidigungen eingedeckt. Dass Widmer die Bundesrätin und heutige Uvek-Vorsteherin Simonetta Sommaruga eine «Schlampe» nannte, gehört zu den harmloseren Ausfällen vor seiner Enttarnung. Die Facebook-Beiträge, für deren Verbreitung er teilweise auch Geld eingeschossen hat, sind mittlerweile gelöscht. Im «Tageswoche»-Artikel «Der grösste Internethetzer der Schweiz lebt in einer Villa in Riehen» bleiben sie archiviert.

 

Nach der Enttarnung und einer gerichtlichen Auseinandersetzung mit Jolanda Spiess-Hegglin, die in einem Vergleich endete, pausierte Widmer seine Aktivitäten. Aber seit er das «New Swiss Journal» gestartet hat, bespielt Widmer auch die Facebook-Seite «Kampagne 19 – Schweizer Politik» wieder. Mit etwas primitiverer Polemik teilt er auch hier die Nachrichtenmeldungen des «New Swiss Journal». Meldungen, wie jene über eine laufende Gerichtsverhandlung eines mutmasslichen Kinderschänders: Der 15 Zeilen lange Beitrag auf «New Swiss Journal» mit «Quelle: Deutsche Medien» schildert den Verhandlungsgegenstand, als wäre der Autor bei der Tat dabei gewesen. Statt zurückhaltende Formulierungen, die die journalistische Sorgfaltspflicht gebieten, wird absolute Klarheit suggeriert. Während diese Meldung auf der Facebook-Seite «New Swiss Journal» kommentarlos geteilt wird, bietet «Kampagne 19» die kampagnenmässige Zuspitzung: Bundesrätin Sommaruga und Carola Rackete werden für die Tat verantwortlich gemacht. Die «TagesWoche» bezeichnete den aus der Anonymität agierenden Martin Widmer als «grössten Internethetzer der Schweiz»; die «bz Basel» nannte ihn «Hass-Blogger»."

Ein weiterer User entdeckte auf der Website "AWRI.ch", der Seite zur Facebookgruppe, einen Link mit Verweis auf 120 Expertenstimmen, die sich angeblich gegen Corona aussprechen, eine Liste, die fast ausschliesslich von Leugnern der Pandemie genutzt wird. (Anm.: Der Zugang wurde ihm in der Zwischenzeit verweigert).
Fest steht, dass die FB-Seite "RechtsberatungSchweiz"  zu rechtspopulistischen Zwecken missbraucht und zweckentfremdet wird. Generell sei auch anzumerken, dass in dieser Gruppe niemand sei, der auch nur annähernd einen fachlichen Bezug zu rechtlichen Fragen habe. "In der Schweiz ist das allerdings im Gegensatz zu Deutschland möglich, aber eine entsprechende fachliche Voraussetzung sollte wohl ein Mindeststandard sein.", ergänzt Harald Berger.
Stefan Lanka - Pseudowissenschaftler, verschwörungstheoretischer Buchautor
Aktuell gibt es auch einen Verweis auf Dr. Stefan Lanka, einem Populisten, der die Existenz von Viren generell leugnet. Stefan Lanka ist ein deutscher Biologe, Pseudowissenschaftler, verschwörungstheoretischer Buchautor und genereller Leugner der Existenz von Infektionskrankheiten. Lanka ist als Geschäftsmann Namensgeber von Nahrungsergänzungsmitteln und Produkten, die dem Wellness- und Esoterikmarkt zuzurechnen sind. Die deutsche Wochenzeitschrift "Der Spiegel" bezeichnete Lanka als "Impfgegner", der "Verschwörungstheorien" verbreite. Verschiedentlich wurde in der Presse die Formulierung benutzt, dass Lanka "vom Leugnen der Viren lebt". Im Oktober 2015 erhielt Lanka den satirischen Preis "Das Goldene Brett vorm Kopf" der GWUP und der Gesellschaft für kritisches Denken (GkD) für den “grössten antiwissenschaftlichen Unsinn des Jahres”. Im Vorfeld der Verleihungsveranstaltung in Wien und noch während der Veranstaltung drohte Lanka mit einer Serie von E-Mails “zivil- und strafrechtliche Schritte” für die kritische Würdigung seiner Behauptungen an. 
"Es gibt leider keine harmlosen Verschwörungsideologien, und auch, wenn AWRI nur ein kleines Forum ist, trägt es doch mit dazu bei, labile und unwissende Menschen zu instrumentalisieren. Wozu das führt, hat der Zwischenfall mit dem Busfahrer in Südfrankreich gezeigt."

Die ehemaliger Verschwörungstheoretikerin Stephanie Wittschier warnt und sagt, wer anfällig ist auf solche Theorien: "Da kann es mehrere Gründe für geben. Leichtgläubigkeit, Unzufriedenheit mit dem jetzigen Leben, keine oder wenig Bildung. Ich denke schon, dass viele Menschen auf diesen Schwachsinn hereinfallen, weil sie halt wenig Ahnung von der Materie haben, ihnen vieles einfach zu kompliziert ist. Zum Beispiel bei Chemtrails. Man muss sich natürlich schon etwas mit Meteorologie oder Physik befassen, um zu verstehen, warum manche Kondensstreifen eben länger am Himmel zu sehen sind. Verschwörungsideologen suchen nach einfachen Antworten und diese finden sie in der Verschwörungsszene.

Dann gibt es auch viele Menschen, die an Verschwörungsideologien glauben, weil sie spannend und aufregend sind, oder auch weil sie ihre Wünsche nach etwas Aussergewöhnlichem erfüllen. Wie zum Beispiel die Wünsche von UFO/Alien-Gläubigen. Viele von ihnen glauben fest daran, von einem anderen Planeten zu stammen oder auch von Ausserirdischen abzustammen, von ihnen entführt oder besucht worden zu sein, Kinder mit speziellen ausserirdischen oder magischen Fähigkeiten zu haben."

 

Woran liegt es, dass die Community immer grösser zu werden scheint?

"Also meiner Meinung nach liegt es ausschliesslich am Internet. Früher konnten sich Aluhüte noch nicht so gut vernetzen wie heute, sie waren meist allein und der durchgeknallte Spinner im Dorf, der in der Stammkneipe immer hinten sass und über den alle gelacht haben. Sie waren auch nicht gefährlich, weil sie eben allein waren. Heutzutage ist das anders, durch das Internet bekommen Verschwörungsideologen schneller Kontakt zu anderen Verschwörungsideologen und -ideologien, tauschen sich mit ihnen aus und glauben dadurch auch immer mehr von diesen Ideologien." Vor allem und gerade deshalb ist es wichtig und unerlässlich solche Verschwörer zu stoppen, indem man sie entlarvt und somit die "Macht" nimmt, mit ihren Gruppen und Foren weiterhin gefährlichen Ungfug zu betreiben.

 

Fazit zu dieser "Vereinigung"

Wer in dieser Gruppe Mitglied ist, sollte sich schnellst möglich ausklinken und sich klar damit distanzieren. So wird dieser Trollerei auch die Plattform genommen seine absurden Ideen weiterzuverbreiten. Eine Diskussion ist mit solchen Admins zu vermeiden, ganz nach dem Motto "Don't feed the troll". Wer sich schon einmal in Kommentarbereichen von Webseiten bewegt hat, wird bereits zahlreiche der sogenannten „Trolle“ entdeckt haben. Hierbei handelt es sich um Personen, die in Kommentarbereichen bewusst Beiträge setzen, die provozieren.

Dabei werden z.B. gezielt falsche Behauptungen aufgestellt oder Beleidigungen gepostet und gezielte Verstösse gegen die Netiquette produziert. In diesem Fall sogar vom Gruppenchef selber!

Einen handfesten Beitrag zu einem Thread-Thema gibt es hingegen von Trollen nicht.

Ziel ist es, andere Teilnehmer im Kommentarbereich zu diskreditieren, eine Diskussion ausufern zu lassen oder wütende Postings hervorzurufen.

Nimmt das Trolling Überhand, kann sich dies negativ auf eine ganze Community auswirken und z.B. Stammbesucher vergraulen. Dies ist in dieser Gruppe längst zum Standard geworden.

 

In der Regel ist der Ausdruck also als Antwort auf eine Reaktion auf einen Troll-Beitrag zu finden. Hierbei möchte der Kommentator darauf hinweisen, nicht auf die gehässigen, provozierenden Aussagen des Trolls einzugehen. Ziel des Trolls ist es schliesslich, Unruhe zu stiften. Werden Troll-Beiträge ignoriert, fehlt die erwünschte Aufmerksamkeit. In der Regel verschwinden diese unerwünschten Nutzer dann schnell wieder aus den jeweiligen Threads, Foren oder Kommentarsektionen.

„Don't Feed The Trolls!“, gilt als Aufforderung, auf Provokationen in Foren und Chats nicht direkt einzugehen.

Das eigentliche Ziel des Trolls wird somit gestoppt.

 

Auch juristisch wird es sicherlich für diese Gruppe und einzelne Mitglieder durchaus Konsequenzen haben, sollten diese nicht umgehend zurückbuchstabieren und Abstand nehmen von ihren wirren Theorien, bzw. der Verbreitung dieser Unwahrheiten. Letztlich muss man sich bereits wegen der Inkompetenz distanzieren, da man hier insbesondere falsche "Tipps" erhält, die juristisch nicht einmal im Ansatz korrekt sind. Wenn eine Angelegenheit einen juristischen Bezug hat, dann braucht man zur sachgerechten Bearbeitung juristische Kenntnisse. Juristische Kenntnisse sind die Kenntnisse, die man benötigt, um Rechtssätze auf Lebenssachverhalte anzuwenden. Man muss wissen, wie man die einschlägigen Rechtssätze findet, wie sie zusammenhängen und wie sie zu verstehen sind. Und dann sollte man natürlich auch wissen, wie man einschlägige Rechtsprechung und Literatur findet. Mehr nicht. Aber das genügt auch. Denn unser heutiges Rechtssystem ist derart komplex, dass es eines wissenschaftlichen Hochschulstudiums bedarf, um juristische Kenntnisse zu vermitteln. Dies ist im Fall dieser Gruppe eindeutig nicht der Fall.

Hände weg von dieser Gruppe!

 

Quelle:

 


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Kommentare: 8
  • #8

    Calderon (Dienstag, 13 Oktober 2020 19:12)

    Robert Schweng,ist ein schräger Typ.Er nennt sich sogar der Schwarze Hitler....fndet sich selber enorm lustig,originell und benutzt die Seite um sich selber eine Plattform zu geben seine Ansichten weiterzugeben..Alles immer mit lustigen Smileys abgerundet.....Themen die gar nichts mit Recht zu tun haben werden hochgeladen...Corona Themen,Verschwörungstheorien.Reichsbürger,AFD,Naziparolen und Leute...... sexistisch und abwertend....... leider, ist er ein armer,verwirrter IV Rentner, der diese Seite missbraucht...und machen kann was er will...so meint er....

  • #7

    Anita Weber (Samstag, 11 Juli 2020 09:33)

    Ich bin aus der Gruppe längst ausgetreten, nachdem ich verherende falsche Tipps erhalten habe. Und dieser leiter ist eine Zumutung an Arroganz, Ignoranz und Inkompetenz nicht zu überbieten

  • #6

    Vera Karin Rechsteiner (Freitag, 10 Juli 2020 10:32)

    Robert Schweng schaltete auch mich in seiner Gruppe stumm und ich trage den Maulkorb. Als ich sah, dass Robert Schweng als Gruppenbesitzer das Sars-CoV-2 Virus verharmlost, die gesamte Pandemie, die sehr vielen Menschen ihr Leben kostet, als einen Infekt hinstellen möchte, der weniger gefährlich sein solle als eine Grippe versuchte ich, Robert Schweng korrekt aufzuklären. Da ich vom med. Fachbereich komme, mich korrekt über ein Virus informiere indem ich mich tief einlese, erkannte ich von Anfang an, dass Robert Schweng über keine Kenntnisse in den Fachbereichen Virologie, Infektologie und Epidemiologie verfügt.

    Robert Schweng interessiert sich nur für statistische Werte und eine Liste, in ihr 120 Personen gelistet sind, die teilweise keine fachkompetente Ärzte sind und das Sars-CoV-2 Virus verharmlosen. Er verlangte von mir, dass ich ihm Namen von Fachärzten nenne, die die Bevölkerung vor dem Sars-CoV-2 Virus warnen, die aber nicht einer Universität oder einer Klinik angehören. Das allein zeigt schon Robert Schweng seine Inkompetenz auf. Die Forschung arbeitet immer im Teamwork. Ich listete Robert Schweng 7 Ärzte, die die Bevölkerung warnen vor dem Sars-CoV-2 Virus. Ich muss nicht 120 warnende Ärzte listen, um der Pseudo-Liste auf die Robert Schweng sich stützt, dagegenhalten zu können. Hier genügen bereits die von mir 7 gelisteten Ärzte. Robert Schweng behauptet in seiner Gruppe nach wie vor, dass ich ihm keine warnende Ärzte listete. Im Gegenteil, Robert Schweng löschte jeden Kommentarstrang in der Gruppe zwischen ihm und mir.

    Da ich im Facebook eine sehr grosse Physik-/Wissenschaftsgruppe leite lud ich Robert Schweng ein, meiner Gruppe beizutreten, damit er dort korrekt aufgeklärt wird. In meiner Gruppe sind Physiker, Astrophysiker, Astronomen, Mathematiker, Geologen, Geophysiker, Chemiker, Biochemiker, Biologen, Ärzte sämtlicher Fachrichtungen, Techniker etc. Alle diese Wissenschaftler sind bemüht, Verschwörungstheoretiker und Esotheriker korrekt aufzuklären. Alle diese Wissenschaftler investieren sehr viel Zeit ihres Privatlebens, um Menschen wie Robert Schweng, Grundlagenkenntnisse weitergeben zu können. Robert Schweng ist bis jetzt meiner Gruppe nicht beigetreten, da seine Verschwörungs-Blase in der er lebt, zerplatzen würde. Jede Verschwörungstheorie ist bereits von der Wissenschaft falsifiziert.

    Da ich täglich mit Verschwörungstheoretikern zutun habe weiss ich, wie schnell ein Verschwörungstheoretiker seinen Kommentarstrang löscht. Dank diesen Erfahrungen erstellte ich von jedem Kommentarstrang zwischen Robert Schweng und mir Screenshots. Robert Schweng kann dadurch keine Unterhaltung zwischen ihm und mir leugnen.

  • #5

    Admin Rechtsforum (Freitag, 10 Juli 2020 01:24)

    Wie ich lasse keine Kritik zu?
    Heinz Kalger und Jens Gruner, Eure Posts und Kommentare sind immer noch zu lesen.
    Da Kann gerne jeder Beitreten und selbst nachsehen. ;-)

  • #4

    Heinz Kalger (Freitag, 10 Juli 2020 01:02)

    Mir hat er auch einen Maulkorb verpasst, nachdem er offensichtlich intellektuell überfordert war. Was auffällt ist, dass seine gewichtigste Forderung ist, nach Namen zu verlangen. Er begreift auch nicht, dass Forschung und Entwicklung Teamwork ist und Namen nur eine untergeordnete Rolle spielen. In der Szene der meckernden Schreihälse gegen Corona, Demokratie und Medien ist dahingegen der Name das einzige Transportmittel, um geistigen Abfall unter die Leute zu bringen. Robert merkt nicht einmal, dass die Kanäle über die Lanka, Köhnlein, Wodarg und Co. ihre Meinungen verbreiten, an ein in der Regel unbedarftes Publikum gerichtet sind, lediglich dem Zweck dienend, Klicks zu generieren. Fachlich sind sie bedeutungslos und finden mit ihrem abstrusen Geschwätz keine Beachtung.

    Robert lässt absolut keine Kritik zu, aber das ist bei Menschen, die in einer Filterblase leben, die gängigste Reaktion und selbst Member der Gruppe, die sich nur darüber beschweren, dass Inhalte verbreitet werden, die absolut keine rechtliche Relevanz haben, werden diffamierend angegangen.

  • #3

    Jens Gruner (Freitag, 10 Juli 2020 00:35)

    Selber, selber ... da lachen alle Kälber!
    So oder so ähnlich sieht die Auseinandersetzung der nach allem Anschein zahlenmäßig wohl übersichtlichen Anhängerschaft des selbsternannten Oberadmins dieses Forums aus, wie man unschwer am ersten Kommentar hier ablesen kann. Dieser Admin, der über sich selbst gern in dritten Person spricht und sich mitunter sogar als Gott bezeichnet, lässt Kritik an sich oder der Gruppe nicht zu und unterbindet diese mitunter durch Kommentarlöschungen und Stummschaltungen der Mitglieder, obwohl es sich lediglich um für ihn unliebsame Kommentare handelt. Gleichzeitig geriert er sich zum Kämpfer für die Meinungsfreiheit. Natürlich nehmen ihm das einige Mitglieder sogar ab. Die Diskussion von Rechtsfragen ist dort aktuell nicht ersichtlich. Über die Qualität früherer Rechtsauskünfte kann ich keine Aussage treffen. Allerdings verfängt sich dieser Admin auch hinsichtlich einzelner Mitglieder in falschen Mutmassungen. Insgesamt ein Trauerspiel.

  • #2

    @Admin Rechtsforum - Post #2 (Donnerstag, 09 Juli 2020 22:29)

    Interessant Robert, wie Du getriggert bist und sowohl hier, wie auch im Thread in Deiner Gruppe kommentieren musst. Du kommentierst sehr fleissig und das tun Menschen dann, wenn sie sehr emotional reagieren, nachdem man ihren Nerv getroffen hat.
    Weisst Du was ich nun geniesse, dass ich hier zu Dir schreiben kann ohne Maulkorb-Zwang, den Du generell in Deiner Gruppe den Mitgliedern verpasst, die Dich mit Deinem eigenen produzierten Müll konfrontieren.

  • #1

    Admin Rechtsforum (Donnerstag, 09 Juli 2020 22:09)

    Hallo lieber Redakteur.
    Leider konntest du mir bei deiner Ganzen Berichterstattung über Schweden bis heute nicht sagen auf welche namentlichen Experten oder Zahlen Du dich beziehst.
    Evtl. hast Du ja hier bei deiner eigenen Zeitung Namen und Fakten.
    Liebe Grüsse Robert Schweng, Admin Rechtsforum Schweiz.