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Wer SVP unterstützt muss zwingend die Konsequenzen tragen

DMZ – POLITIK / SOZIALES ¦ Walter Fürst ¦

KOMMENTAR

 

Dass die Schweizerische Volkspartei weder schweizerisch ist, noch dem Volk erbeben oder gar eine Partei ist, ist hinlänglich bekannt. Was zunehmend wichtiger wird, bei all den Verbrechen am Menschen und den Absurditäten, die diese Gruppierung unter stets falscher Fahne verbricht, ist, dass die Wählerinnen und Wähler künftig für sämtliche Schäden die dadurch verursacht werden einstehen müssen. Ganz im Sinne eines Verursacherprinzips. Es kann nicht weiter angehen, das man in der aufgeklärten Zeit und dem Wissen, was alles verbrochen wird, man sich mit der Unterstützung mitschuldig macht, dann aber die Konsequenzen die anderen tragen lassen will. Denn ausser Schaden verursacht, hat diese rechte Gruppierung für die Schweiz oder den Menschen noch nichts geschafft.

 

Aktuell „kämpfen“ die kopflosen und meist frustrierten und sehr aggressiven Jüngerinnen und Jünger an vielen Fronten und verursachen erneut Leid und Probleme.

  1. Überbrückungsrente
    SVP ergreift Referendum und ältere Menschen an
    In der Sommersession will das Parlament dieses neue Sozialwerk aufgleisen und einführen. Die Schweizerische Sozialabbauer Partei SVP jedoch will die Überbrückungsrente für ältere Arbeitslose massiv bekämpfen und das Referendum ergreifen, kündigt SVP-Fraktionschef Thomas Aeschi an.
  2. Ehe für alle
    Die SVP lehnt die Vorlage in der nun abgelaufenen Vernehmlassung ab. Sie wolle keine Vielehen, keine absolute Gleichstellung der gleichgeschlechtlichen Partnerschaft mit der Ehe und keine Adoption von Kindern durch gleichgeschlechtliche Paare oder so genannten Einelternfamilien. Der rechtliche Rahmen für eine homosexuelle Beziehung, das heisst das Anrecht auf eine verlässliche, dauerhafte und intime Partnerschaft, sei mit der Möglichkeit der eingetragenen Partnerschaft bereits gegeben.
  3. Vaterschaftsurlaub
    «Wir dürfen nicht unnötig Geld für neue Sozialwerke verbrauchen – das gilt für den Vaterschaftsurlaub ebenso wie für die Überbrückungsrente.» Albert Rösti, SVP-Parteichef
  4. Militär
    30 Milliarden für unnötige Luxus-Kampfjets ausgeben ist für die SVP sinnvoll.Natürlich unterstützt die SVP Fraktion geschlossen die sinnlose Anschaffung von Spielzeugen.Fremdes (unser) Geld ausgeben ist für solchen Unsinn für die SVP gewollt. Aber nicht weiter verwunderlich bei der Befangenheit und als Teil der Rüstungsindustrie. Korruption für andere.
  5. 10 Mio Nothilfe für Armutsbetroffene abgelehnt. 

«Anti-SVP-Mechanismus» gibt der Partei zu denken

Die SVP beklagen laufend ihre schlechten Resultate – und ist ratlos. «Der Anti-SVP-Mechanismus funktioniert reflexartig», sagt der Waldkircher Kantonsrat Paul Scheiwiller, Vize-Präsident der St.Galler SVP und Vorstandsmitglied SVP Schweiz. «Vielleicht bleibt nur noch eine Namensänderung – dieselbe Politik anders verkaufen. Denn sobald eine Person mit dem Label SVP auftritt, wird abgeblockt.» Kaum verwunderlich, wenn man es sachlich betrachtet...

 

Auf mehr Untaten muss man aktuell nicht eingehen. Was gesagt oder gezeigt werden muss, um Beweise zu liefern, hat die SVP getan. Die SVP ist und bleibt unwählbar.


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