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Corona-Skeptiker sehen sich mit dem Beitrag der ARD bestätigt - bestätigt werden allerdings nur Fakten

DMZ – WISSENSCHAFT ¦ David Aebischer ¦

KOMMENTAR

 

ARD Extra berichtet am 5.10.2020 über die aktuellen Einschränkungen bei Urlaubsreisen. In vielen Nachbarländern Deutschlands gibt es hohe Zahlen an Neuinfektionen mit dem Sars-Cov2 Virus, einige der beliebtesten Urlaubsziele der Deutschen sind zu Risikogebieten erklärt worden.

Ausserdem geht ARD Extra in dieser Sendung der Frage nach, wie gut die neuen Vorschriften für Partys und private Feiern funktionieren. Eine Analyse der neuesten Zahlen zu Covid19 gibt zudem einen Einblick in den gegenwärtigen Stand der Pandemie in Deutschland. Und genau hier sehen sich anscheinend die Corona-Skeptiker in ihren Theorien bestätigt. Dazu haben wir verschiedene Experten befragt, wie sie den Beitrag von ARD Extra sehen. Gibt der Beitrag Skeptikern recht?

 

Fakten
In Deutschland sind im August sechs Prozent mehr Menschen gestorben als in den Vorjahren. Das Statistische Bundesamt wies bereits im Frühling eine Übersterblichkeit aufgrund der Corona-Pandemie aus. Im Sommer aber war die Lage anders.

 

Das Statistische Bundesamt hat die Sterbefallzahlen in Deutschland untersucht – und für August überdurchschnittlich viele Todesfälle festgestellt. Im August 2020 sind nach vorläufigen Ergebnissen mindestens 77.886 Menschen in Deutschland gestorben – sechs Prozent oder rund 4200 Fälle mehr als der Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019.

Die Statistiker führen die erhöhte Sterblichkeit auf die Hitzewelle im August, nicht aber auf die Corona-Pandemie zurück.

  • Die Zahl der Gestorbenen lag insbesondere in der 33. Kalenderwoche (10. bis 16. August) mit 19.499 Fällen deutlich (+20 Prozent) über dem Durchschnitt der vier Vorjahre. Auch in den Jahren 2018 und 2019 hatten heiße Sommer einen Einfluss auf die Sterblichkeit – allerdings etwas früher im Jahresverlauf.
  • Die Daten zu bestätigten Covid-19-Todesfällen, die beim Robert Koch-Institut (RKI) gemeldet werden, können die überdurchschnittlichen Sterbefallzahlen im August nicht erklären, so das Statistische Bundesamt weiter. Im August starben nach Angaben des RKI 135 Personen an oder mit Covid-19.

Für den April hingegen haben die Statistiker bereits einen Zusammenhang zwischen der Corona-Pandemie und einer erhöhten Sterblichkeit ausgemacht. Mit 6034 bestätigten Covid-19-Todesfällen lagen die gesamten Sterbefallzahlen zehn Prozent (rund 7300 Fälle) über dem Durchschnitt der Vorjahre. Eine Auswirkung der Pandemie auf das gesamte Kalenderjahr 2020 lässt sich laut Statistischem Bundesamt gegenwärtig noch nicht abschätzen.

 

Hinweis: Diese Sonderauswertung enthält Sterbefallzahlen nach Tagen, Wochen und Monaten seit dem 1. Januar 2016. Die Auswertung für die Jahre 2016 bis 2019 basiert dabei auf den endgültigen plausibilisierten Daten dieser Berichtsjahre. Daten ab dem 1. Januar 2020 sind vorläufig – hierbei handelt es sich um eine reine Fallzahlauszählung der eingegangenen Sterbefallmeldungen aus den Standesämtern – ohne die übliche statistische Aufbereitung. Die Daten wurden nicht plausibilisiert und es wurde keine Vollständigkeitskontrolle durchgeführt. Zudem liegt nur ein begrenzter Merkmalsumfang vor (Rohdaten).

 

Corona-Skeptiker sehen sich bestätigt - Mainstreammedien sind plötzlich Lieblinge

Faktenbasierte Beiträge haben es zuweilen schwer und werden gerne als Bestätigung von Verschwörungstheorien gebraucht (Ausschnitte oder aus dem Kontext gerissen, sowie einzelne Aussagen, die alleine für sich stehend ins Verschwörungskonzept passen"). So sind auf einschlägigen Verschwörungsportalen Kommentare zu lesen, die gar ein Ende der "Plandemie" (wie die Pandemie vielerorts in diesen Kreisen genannt wird) ankündigen. Stellvertretend dazu ein Kommentar, der wie auch die meisten anderen "funktioniert": "ARD Extra vom 5.10.2020 räumt ein, dass Leitmedien zu viel Angst und Panik verbreiten und die falsche Unsicherheit vermitteln. Das ist hoffentlich der Anfang vom Ende der manipulativen Berichterstattung über die "gefährliche" Corona-Pandemie in Deutschland. Sachlichkeit ist jetzt angebracht. Corona ist überwunden."

 

Eine Demokratie muss auch dies aushalten

Dr. Andreas Keusch, Patientenvertreter in der Schweiz, sagt zum Beitrag und der aktuellen Lage, dass eine Pandemie seinen Verlauf hat. Und was der Ausdruck Pandemie aussage, sei, dass der Virus sich über die ganze Welt ausbreitet, sich deswegen kaum mehr von heute auf Morgen einfach eliminieren lasse. Dies gelinge hoffentlich zu einem späteren Zeitpunkt noch, wenn ein effektiver Impfstoff weltweit zur Verfügung stehen würde. Damit dann leider dann aber erneut mit Problemen zu rechnen sei, da sich ein obligates Impfen in unseren demokratisch liberalen Gesellschaftsstrukturen kaum mehr durchsetzen lasse. 

 

Deutscher Pandemieplan

"Die ARD-Recherche weist auf den Deutschen Pandemieplan hin. Wenn natürlich die Fälle der schwer verlaufenden, zu hospitalisierenden COVID-19 Krankheitsverläufe stabilisiert werden können, wie die Zahlen dies ja momentan aufweisen, dann sieht dieser vor, von der Containment-Strategie, der 1. Phase, in die 2. Phase, dem gezielten Schutz vulnerabler Gruppen, überzugehen.

 

Es ist somit den aktuellen Erfolgen der Medizin mit den klassischen Pandemieabwehrmassnahmen zu verdanken, dass man dies politisch in Angriff zu nehmen versuchen kann. Klar ist der Polit-wirtschaftliche Druck gegenüber der Medizin enorm gross, die vorsichtiger agieren, lockern möchte, da stets menschliches Leben, resp. dessen Gesundheit auf dem Spiel steht, der medizinischen Ethik und Sorgfaltspflicht prinzipiell zuwiderläuft. Leider der Spannungsbogen, in welchem sich die Mediziner befinden und zurechtfinden müssen."

 

"Man gewinnt aber tatsächlich den Eindruck, dass die schon bei der 1. Welle kaum beachteten Viruseigenschaften hinsichtlich Kontagiosität und Resistenz dabei politisch erneut unterschätzt werden. Die kommenden Monate werden nun also weisen, wohin die Reise gehen wird, zu welchen Massnahmen die Politik durch den Virus gezwungen wird."

Dr. Andreas Keusch, Patientenvertreter

 

Selbstverständlich sei zu befürchten, dass bei den aktuell wieder – bedrohlich ? - ansteigenden Infektionszahlen eben auch die zu hospitalisierenden Fälle wieder entsprechend prozentual ansteigen würden/könnten. 

 

Dass die Verschwörungstheoretiker und Corona-Skeptiker sich deren eigenen Interpretationsspielraum zu COVID und den bisherigen medizinisch relativ erfolgreichen Massnahmen rausnehmen, sei ja klar. Spannend werde nun zu beobachten sein, wie allfällige «Freiheitsberaubungen» der vulnerablen Gruppen zu deren Schutze unter dem Druck der Wirtschaft politisch gerechtfertigt würden. "Man erinnere sich an die heftigen Debatten zur sozialen Isolation der Alter- und Pflegeheime. 

All dies muss eine Demokratie aushalten und diskutieren können."

 

Prof. Dr. Michael Nippa, von der Freien Universität Bozen-Bolzano, sagt zum Beitrag und der Interpretationsfrage: „Der öffentlich-rechtliche Sender ARD steht bestimmt nicht im Verdacht, bewusst oder auch nur versehentlich etwas produziert und ausgestrahlt zu haben, was der unbedarfte Zuhörer/die unbedarfte Zuhörerin als Leugnen der Coronakrise beziehungsweise dessen Verharmlosung interpretieren muss. Zumal in diesem Beitrag vielfach das RKI als Quelle angegeben wird sowie deutsche Gesundheitsexperten und Mediziner zu Wort kommen, die allesamt landläufig nicht als Corona Leugner, sondern als Corona Aufklärer bekannt sind.

 

Warum wird er dann offensichtlich auch von Menschen im Internet geteilt und weiterverbreitet, die dem Lager der sogenannten „Corona Leugner“ zugeordnet werden oder die sich als solche geoutet haben?

Trotz der vielfältigen Snapshots im Zusammenhang mit dem Herbsturlaub und privaten Feiern sicherlich aufgrund der ab Minute 11:35 dargelegten Zahlen zum Coronageschehen in Deutschland.

 

Warum sind diese wiederum so interessant, geteilt zu werden? Erstens, weil sie von der ARD stammen, die normalerweise bei Corona Skeptikern eher im Verdacht steht, einseitig Ängste zu schüren und Fakten zu verheimlichen, die den Regierenden nicht passen. Zweitens, weil in der Tat ein differenzierteres Bild der aktuellen Lage gezeichnet wird als es die medial meistens verwendeten Infiziertenzahlen zum Ausdruck bringen.

 

Prof. Dr. Michael Nippa äusserte sich bereits im April mit seinem Gastkommentar "COVID-19 - Zurück in die Zukunft - Ein Plädoyer für nachhaltige Exit-Strategien aus dem Covid-19 Lockdown" in der DMZ Mittelländischen Zeitung. Er zeigte sich berechtigterweise überrascht, dass viele Staaten auch bei vorhandenen, mehr oder weniger langen, Vorwarnzeiten nicht in der Lage waren, ein effizientes Krisenmanagement an den Tag zu legen. Allem Anschein nach sind sie es vielfach immer noch nicht.

 

"Es wurde bis heute, meines Wissens nach, von keinem seriösen Wissenschaftler oder Experten widerlegt, dass Covid-19 klar definierte Risikogruppen trifft, die es zu schützen gilt. Die Mehrzahl der nicht zu diesen Risikogruppen zählenden Menschen wurde gebeten, dafür massive Einschränkungen in Kauf zu nehmen und die allermeisten haben sich auch daran gehalten."

Prof. Dr. Michael Nippa

 

Prof. Dr. Michael Nippa bedauert, dass es vor allem Politiker und Gesundheitsverwaltungen in vielen Ländern versäumt hätten, die Alten- und Pflegeheime ausreichend vorzubereiten, auszustatten und zu schützen. Auch wenn genaue Zahlen fehlen, so sei davon auszugehen, dass mehr als 50% der Toten der ersten Coronawelle aus diesem vorab bekannten Risikobereich stammen.

 

Darauf baute er seinen Vorschlag für eine Exitstrategie (aus dem damaligen Lockdown) auf. Primärer Schutz vulnerabler Gruppen – was nicht gleichbedeutend sein dürfe und könne, diese ‚wegzusperren‘– und abgestimmte Massnahmen, um anderen Gruppen und Interessen wieder mehr Freiräume zu ermöglichen.

"Das heisst ganz sicherlich nicht Rückkehr zu alten Gewohnheiten. Es wird weiterhin Einschränkungen geben müssen und wir müssen die Krise auch für ein grundsätzliches Überdenken unserer Werte und Systeme nutzen. Was viele Staaten und Regierungen meiner Wahrnehmung nach jedoch immer noch völlig unzureichend machen ist: Erstens eine abgestimmte Krisenkommunikation (speziell in demokratischen Ländern scheinen parteipolitische oder individuelle Interessen häufig vor den Interessen der Allgemeinheit zu stehen) und zweitens die konsequente Umsetzung beschlossener Massnahmen ohne Rücksicht auf Partikularinteressen (gegebenenfalls aus Angst vor dem Vorwurf, dass der Staat ‚hart‘ durchgreift)."

 

Experten stimmen zu

Wenn ich mir vor diesem verkürzt zusammengefassten Hintergrund den ARD-Beitrag betrachte, dann höre ich speziell bei den zu Worte kommenden Experten Zustimmung heraus. Erstens, die Krisenkommunikation neuen Gegebenheiten anzupassen und nicht weiter Ängste zu schüren, ohne zu relativieren. Konkret: Infiziertenzahlen in Relation zu setzen. Zweitens, Risikogruppen zu identifizieren und diese effektiv und nicht nur mit schönen Worten zu schützen (Stichworte: Schutzmaterial, Personalaufstockung, Know-how).

 

Was Prof. Dr. Michael Nippa im Beitrag fehlt? Die Bitte der Expertinnen an die Politik, dass die gemeinsam beschlossenen und als richtig erachteten Massnahmen kompromisslos umgesetzt und eingefordert werden solange keine anderweitigen, besseren Informationen und damit Massnahmen vorliegen.

 

"Was sollen Beschränkungen von privaten Feiern, Sperrstunden in Clubs, das Aufschreiben von Namen der Gäste, die Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes, die Aufforderung sich in Quarantäne zu begeben oder testen zu lassen, wenn man aus einem Risikogebiet zurückkehrt und vieles mehr, wenn es entweder gar nicht kontrolliert wird (oder werden kann), wenn so viele Ausnahmen und parallele Anordnungen bestehen, dass niemand mehr weiss, was Sache ist und wenn bei Verstössen entweder nichts passiert, der mahnende Zeigefinger gehoben wird oder die Strafe marginal ist?"

Prof. Dr. Michael Nippa

 

Als Ökonom und aus Lebenserfahrung glaube er nicht an unbedingtes Solidaritätsverhalten, an die Einsicht und beste Absichten aller. Menschliches Verhalten werde von der vorrangigen Durchsetzung der eigenen Interessen – er spreche dabei nicht von Eigennutzmaximierung – und von dem Kalkül bestimmt, was ist mein Nutzen und wieviel ‚kostet‘ es mich, wenn ich mich deshalb über Regeln, Verbote und Gesetze hinwegsetze. Abweichend von vielen Ökonomen glaube er aber nicht, dass Menschen rein rational handeln würden, sondern von Intuition und von Emotionen geleitet würden – zum Guten und zum Schlechten.

 

Sein Fazit

"Um es abschließend auf den Punkt zu bringen: Ich stimme mit den Experten im ARD Extra in Bezug auf die Relativierung weitestgehend überein. Mehr Informationen und mehr Wissen –speziell im Zuge einer mit hoher Unsicherheit verbundenen Pandemie– und das Teilen dieser, schadet nicht, im Gegenteil. Was mir fehlt, ist der abschliessende Hinweis, dass wir immer noch wenig über das Virus wissen und daher weiter ‚Vorsicht‘ die Mutter der Porzellankiste sein muss. Und daher schlussfolgernd, dass wir Massnahmen weiterhin konsequent bzw. noch konsequenter als bislang umsetzen müssen. Dann würden die Corona-Skeptiker vermutlich auf eine Weiterverbreitung in ihren Zirkeln verzichten und die differenziert Denkenden fänden Bestätigung."

 

"Allerdings wussten wir dank China schon im März, was auf uns zukommen wird! Wir waren nur äusserst arrogant, belächelten sträflich die Abwehrmassnahmen der asiatischen Länder wie Taiwan, Südkorea etc. Erneut hat unsere Ignoranz und Arroganz nun dazu geführt, dass die Bevölkerung die zu treffenden Schutzmassnahmen nicht mehr befolgen will, merkt nicht, dass wir gerade diesen den bisherig relativ glücklichen Verlauf zu verdanken haben!"

Dr. Andreas Keusch, Patientenvertreter

 

Mahnend weisen wir erneut auf die ersten beiden Manuskripte Prof. Dr. med. Dr. h.c. Paul Robert Vogt hin, die bereits alle Warnungen und beinhaltet haben:

Die Artikel von Prof. Dr. med. Dr. h.c. Paul Robert Vogt gingen um die Welt, über 8 Millionen mal weltweit gelesen, millionenfach geteilt auf Social Media Kanälen. Seine Artikel gelten unter Experten zu den besten seiner Art. Hier finden Sie die Zusammenstellung der exklusiven Artikel der DMZ Mittelländische Zeitung. In der Folge der Top-Analysen wurde er zum gefragten Experten in TV, Zeitungen und Journalen weltweit.

 

Es ist verständlich, dass alle das Ausmass dieser Pandemie auf die eine oder andere Art erfassen möchten. Nur, die tägliche Rechnerei hilft gemäss Prof. Dr. med. Dr. h.c. Paul Robert Vogt nicht weiter, da wir nicht wissen, wie viele Personen lediglich folgenlos Kontakt mit dem Virus hatten und wie viele Personen tatsächlich krank geworden sind.

 

"Die Anzahl asymptomatischer COVID-19 Träger ist wichtig, um Vermutungen über die Ausbreitung der Pandemie machen zu können. Um brauchbare Daten zu haben, hätte man jedoch zu Beginn der Pandemie breite Massentests durchführen müssen. Heute kann man nur noch vermuten, wie viele Menschen Kontakt mit COVID-19 hatten. Eine Arbeit mit einer amerikanisch-chinesischen Autorenschaft hat schon am 16. März 2020 publiziert, dass auf 14 dokumentierte mit 86 nicht-dokumentierten Fällen von COVID-19-positiven Personen zu rechnen ist. In der Schweiz muss man deshalb damit rechnen, dass wohl 15x bis 20x mehr Personen COVID-19-positiv sind, als in den täglichen Berechnungen dargestellt wird." 

Prof. Dr. med. Dr. h.c. Paul Robert Vogt 

 

Bereits im März sagte Prof. Dr. med. Dr. h.c. Paul Robert Vogt: "Um den Schweregrad der Pandemie zu beurteilen, bräuchten wir andere Daten:

  • eine exakte, weltweit gültige Definition der Diagnose «an COVID-19 erkrankt»: a) positiver Labortest + Symptome; b) positiver Labortest + Symptome + entsprechender Befund im Lungen-CT; oder c) positiver Labortest, keine Symptome, aber entsprechende Befunde im Lungen-CT.
  • die Anzahl hospitalisierter COVID-19-Patienten auf der Allgemeinabteilung
  • die Anzahl COVID-19-Patienten auf der Intensivstation
  • die Anzahl beatmeter COVID-19-Patienten
  • die Anzahl von COVID-19-Patienten am ECMO
  • die Anzahl an COVID-19 Verstorbenen
  • die Anzahl infizierter Ärzte und Pflegepersonen

Nur diese Zahlen ergeben ein Bild vom Schweregrad dieser Pandemie, respektive von der Gefährlichkeit dieses Virus. Die aktuelle Anhäufung von Zahlen ist derart ungenau und hat einen Touch von «Sensations-Presse» - das letzte, was wir in dieser Situation noch brauchen."

 

 

 

Beitrag ARD Extra: https://www.daserste.de/information/nachrichten-wetter/ard-extra/videosextern/ard-extra-die-corona-lage-344.html

 

Quellen:


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