Der Schatten der Mauer

Autor Gazmend Kapllani im Interview
Autor Gazmend Kapllani im Interview

DMZ - KULTUR ¦ Gastbeitrag: Monika Lustig ¦

 

Der aus Albanien stammende Gazmend Kapllani floh 1991 zu Fuß nach Griechenland und ist heute Professor an der Universität Chicago. Nun liegt seine Erzählung über seine Flucht in bissiger Ironie vor. Herausgeberin Monika Lustig stellte ihm dazu Fragen.

 

Monika Lustig: Gilt dir das Albanien von heute noch immer als „Heimat“,  homeland, patrida? 

Gazmend Kapllani: Als Migrant, als Reisender habe ich mehr Jahre meines Lebens fern von Albanien als im Land gelebt. An einem bestimmten Punkt meines Lebens habe ich mich gefragt: Wieviel Heimat steckt noch in dir?  Ich kann mit Fug und Recht behaupten, Kosmopolit, im Montesquieu’schen Sinne zu sein:o ein Mensch, der an keinem Ort ein Fremder ist. Zugleich ist in mir ein starkes albanisches Element virulent. Alle Themen und Protagonisten meiner Bücher kommen aus Albanien und kehren dorthin zurück. Aus diesem Grund betrachte ich mich in erster Linie als einen albanischen Schriftsteller.

 

Lustig: Wir lesen heutzutage in der deutschen Presse so manches über das stalinistische Regime unter Enver Hodxa:  diese historische Periode, heißt es da, sei nicht gründlich genug oder überhaupt nicht aufgearbeitet; alte Funktionäre des Regimes bekleiden noch heute hohe Positionen in der politischen und sozialen Hierarchie - sattelfest und bejubelt. 

Kapllani: Der namhafte britische Historiker Tony Judt sagt, dass die Europäer beinahe über das gesamte 20. Jh.  Bürgerkrieg geführt haben. Die großen europäischen Nationen haben einander in zwei Weltkriegen bekämpft und ihre großen Heimatländer zerstört.  Aber sie haben auch unsere kleinen Heimatländer zerstört, die mit den Ursachen oder Auslösern dieser Kriege nichts zu tun hatten. Noch heute stößt du auf dem kleinen albanischen Territorium auf Gräber von Soldaten aus mindestens sieben europäischen Armeen, die während der Balkankriege 1912-1913 und dann im II Weltkrieg dorthin zum Kämpfen abkommandiert waren. Du wirst jedoch kein einziges Grab eines albanischen Soldaten auf dem Territorium eines anderen Landes finden, was den Schluss zulässt, dass die Albaner den anderen Ländern kein Leid zugefügt haben – und in einem so blutigen Jahrhundert wie dem 20. ist das etwas wirklich Exzeptionelles. 

 

Lustig: Aber wie sah das Albanien nach dem II. WK aus?

Kapllani: Wir Albaner haben uns gegenseitig sehr viel Leid zugefügt. Ich wurde inmitten dieses europäischen Bürgerkriegs, im Kalten Krieg geboren. 1945 geriet Albanien unter das stalinistische Regime, entstanden aus der Zerstörung und dem Grauen zweier Weltkriege. Dieses blutrünstige Regime hielt das Land für ein halbes Jahrhundert vom Rest der Welt isoliert und verwandelte es in einen tristen und paranoiden Menschenzoo, in dem jedoch selbst die Zoobesucher verboten waren. Eine erniedrigendes Bild, ja. Tatsächlich war die Konsequenz der hermetisch abgeriegelten Grenzen die Erniedrigung einer ganzen Nation, die einst, in einem beinahe homerischen Sinne, der Inbegriff von Stolz war. Das politische und kulturelle Desaster, das daraus resultierte, ist nur schwer zu beschreiben; seine Auswirkungen jedoch werden noch weitere Generationen beschäftigen. Diktaturen dieser Art sind wie Atombomben. 

 

Lustig: Ein heutiger Blick von außen auf Albanien?

Kapllani: Albanien lässt sich nur begreifen, wenn man es auch als festen Bestandteil der qualvollen, aufgewühlten Geschichte Europas insgesamt beurteilt, d.h. wenn man es als Teil Osteuropas während des Kalten Kriegs betrachtet. Wenn ich die Essays von Ryszard Kapuściński oder Joseph Brodsky lese, finde ich dieselbe Gefühlslage wieder wie die meinige unter der stalinistischen Isolation.  Es kommt auch nicht von ungefähr, dass der Epilog meines Buchs in der Bernauer Straße, vor den Resten der Berliner Mauer geschrieben wurde.

Apropos: ich bedaure, dass die Mauer abgetragen wurde! Sie hätte als ein Museum der Trauer, als Mahnmal unserer gemeinsamen europäischen Geschichte erhalten werden müssen. Menschen wie ich tragen den Schatten jener Mauer immerdar mit sich herum. Und das ist der Grund, weshalb ich vom Grenzsyndrom spreche. 

 

Lustig: Ich muss nochmals auf das Thema Aufarbeitung des stalinistischen Systems zurückkommen …

Kapllani: In concretis: Auf der einen Seite haben wir es mit einem kleptokratischen und mafiösen Kapitalismus zu tun, auf der anderen mit einer finsteren Vergangenheit, die Tag für Tag unser Gewissen vergiftet hat. Wir stehen vor der Notwendigkeit, uns der quälenden Gewissensfrage zu stellen, was die Deutschen schon lange und beispielhaft getan haben, nämlich zu klären: wie ist es möglich, dass ein Großteil der albanischen Gesellschaft zum Erfüllungsgehilfen, zum Komplizen eines so unmenschlichen Regimes wurde? Genau  darum geht es ja. Doch um dieser großen Verpflichtung nachkommen zu können, bedürfen wir einer kleinen Unterstützung seitens unserer europäischen Freunde. Nach so vielen Jahren der Selbstisolation müssen wir uns als Teil des europäischen Kontinents fühlen, als Teil der Europäischen Union. Für uns ist das eine existenzielle Frage. Erst als die Menschen eines gewissen wirtschaftlichen Wohlstands teilhaftig waren und eine neue Generation herangewachsen war, die sich gegen das Schweigen der Väter und der Großväter gerichtet hat, waren sie imstande, diese schmerzhaften Themen anzugehen. Ist dem etwa nicht so?

 

Lustig: Zukunftsprognosen …?

Kapllani: Wenn auch auf chaotische Weise, die albanische Gesellschaft hat sich tatsächlich verändert und enorme Fortschritte gemacht, bedenkt man, wo das Land noch vor dreißig Jahren stand. Das wird mir jedes Mal bewusst, wenn ich jungen Menschen begegne. Es stimmt, viele von ihnen wollen Albanien verlassen – und das ist eines der größeren Probleme. Aber sie tun das auf eine völlig andere Weise, als wir es getan haben. Wir waren isoliert und aus der Zeit und dem Raum gefallen. Die jungen Albaner und Albanerinnen von heute sind zeitlich und räumlich mit Europa und mit der Welt verbunden. Aber nicht alle jungen Leute wollen weg! Ich treffe viele, die in Albanien bleiben und eine bessere Zukunft für ihr Land erhoffen. 

 

Lustig: Eine deutsche Freundin, die seit Jahrzehnten in Griechenland lebt, hat beim Stichwort Albanien sofort das Thema auf die Burrnesha (siehe Fußnote) gebracht.

Kapllani: Ehrlich gesagt, meine Neugier für die Burrnesha geht gleich Null. Für mich ist Albanien keine exotische Wesenheit. Überdies gibt es auch gar keine Burrnesha mehr in Albanien; es existiert nur noch diese  Neugier seitens der AnthropologInnen. Mich interessiert viel mehr die Stellung der Frau in der albanischen Gesellschaft von heute oder auch ihre Position in den  Einwanderungsländern. Wie gelingt oder misslingt Emanzipation. Deshalb hege ich große Neugier und ein lebhaftes Interesse gegenüber der Arbeit von Künstlerinnen mit albanischen oder kosovarischen Wurzeln wie Andrra, die auf Albanisch singt und in Berlin lebt; oder Pop-Sängerinnen wie Dua Lipa, Ava Max, Bebe Rexha usw. Ist es denn nicht bemerkenswert, dass das weltweit verbreitete Gesicht Albaniens heute ein weibliches ist! Ich will herausfinden, wie die Wirkung dieses Phänomens auf die albanischen Frauen in Albanien und im Kosovo ist.

 

Lustig: Als die griechischen Autoritäten dir nach über zwei Jahrzehnten seit deiner Einwanderung und vielen Verdiensten für das Land die griechische Staatsangehörigkeit verweigert haben, wie war deine Reaktion? 

Kapllani: Das ist eine sehr schmerzhafte Geschichte oder anders gesagt ein echter juristischer und politischer Skandal; in Griechenland zählte ich als Schriftsteller und Journalist auf eine Leserschaft von Rang und Namen; ich wurde sehr geschätzt. Und genau aus diesem Grund geriet ich ins Visier obskurer Apparate des griechischen Staats und der Faschisten (siehe Fußnote, Red.)

 

Lustig: Kannst du das etwas genauer erklären?

Kapllani: Anders als das weitverbreitete – und sicherlich auch stimmige Bild vom einzelnen Griechen – ist Griechenland als Ganzes ein besonders ungastliches Land gegenüber jedem, der einer Minderheit angehört – und ich gehörte trotz hundertprozentig gelungener Integration nach wie vor zur Minderheit der Albaner.  Die einzige Ausnahme, die immer und jederzeit toleriert wird und wohlgelitten ist, ist die Minderheit der Touristen. Die griechische Kirche, ein wahrer Staat im Staat, ist fremdenfeindlich und rassistisch auf geradezu aggressive Weise. 

 

Lustig: Was brachte dann das Fass zum Überlaufen?

Kapllani: Seit dem Jahr 2003 bis zu dem Moment, da ich Griechenland verlassen habe, wurde ich vom griechischen Geheimdienst systematisch erpresst und von den Faschisten bedroht; 2010 anlässlich einer Buchpräsentation in Athen kam es zu offenen Morddrohungen. Das war der Moment, da ich beschloss, Griechenland den Rücken zu kehren.

 

Lustig: Aber was war mit den linken politischen Kräften im Land?

Kapllani: Die griechische Linke, die sich zwar gastfreundlicher und gegenüber den Einwanderern offener gibt, ist jedoch oft von einer stark populistischen und extrem autoritären Mentalität beherrscht. Diese Linke kann gegenüber einem kritischen und unabhängigen Denken wie dem meinen äußerst misstrauisch sein, besonders wenn dahinter Personen stehen, die sich am Rande des Systems befinden. In der Tat, Einwanderer wie mich, also jene, die die Regeln des Systems herausfordern und sich nicht den Mund verbieten lassen, sieht die Linke als „verdächtige Personen“, als unerwünschte, als gefährliche Individualisten. Wir lieben den Einwanderer nur, wenn wir ihn auch kontrollieren können, nur wenn dieser uns in unserer Überlegenheit bestärkt. Es ist der gleiche Typ Rassismus, wie die liberalen Weißen ihn gegenüber den „Schwarzen“ (den „Niggern“) pflegten, wie von James Baldwin meisterhaft beschrieben.

Es war in der Tat die regierende Linke, die auf die zynischste Weise, die man sich nur vorstellen kann, meinen berechtigten Antrag auf griechische Staatsbürgerschaft abgewiesen hat. Indem sie das tat, ist sie paradoxerweise einem der großen Anliegen der extremen Rechten und der griechischen Neonazis nachgekommen. Und dennoch, abgesehen von einer winzigen Anzahl griechischer Intellektueller, zwei oder drei waren es – blieb die Mehrheit stumm.

 

Lustig: Was hast du aus Griechenland „mitgenommen“, außer jenen Erfahrungen?

Kapllani: Griechenland nach so vielen Jahren zu verlassen, Jahren voller Begeisterung für meine Arbeit, leidenschaftlicher Hingabe und enormer Anstrengungen, habe ich als regelrechte Verstümmelung auf kultureller und persönlicher Ebene erlebt: Als hätte man mich eines oder mehrerer Gliedmaßen beraubt. Die Spuren, die dieser Akt der Gewalt in mir hinterlassen hat, sind tief, und ich hoffe, sie literarisch eines Tages verarbeiten zu können: Mir daraus eine Lebensphilosophie schmieden.  

 

Lustig: Wie ist dein Leben heute in den USA?

Kapllani: Meines Dafürhaltens bin ich jetzt, da ich in den Vereinigten Staaten lebe, mehr Europäer denn je. Hier habe ich die Möglichkeit, die moderne europäische Geschichte zu unterrichten. Meine Herkunft aus dem Balkan gestattet mir einen anderen und vielschichtigeren Blick auf Europa. Ich vermittle meinen Studenten viel Wissen über die Balkanstaaten und Osteuropa, damit sie lernen: Europa ist nicht gleichbedeutend mit jenen sechs oder sieben besonders reichen nordeuropäischen Ländern. Das tue ich auch in meinen Büchern, das ist zumindest mein Ansinnen.  Ich erzähle die Geschichte Europas, gelebt und gesehen von seinen Grenzen und seinen Peripherien aus; denn von diesem Blickwinkel aus, davon  bin ich fest überzeugt, ist sie viel besser zu beobachten. Auf persönlicher Ebene hat sich der Wechsel von Griechenland nach Amerika als recht dramatisch erwiesen. In Griechenland war die Situation so, dass ich mich im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit, um es mal so auszudrücken, befand – im Positiven wie im Negativen. In den USA habe ich auch sehr viel Großzügigkeit erfahren; ich habe fast die ganze Zeit in amerikanischen Universitätscampus gelebt, wo es sehr liberal zugeht und Rassismus ein Fremdwort ist. Ich habe auch in Städten wie Boston  und Chicago gelebt, lebe noch dort, wo es nicht nur liberal sondern tatsächlich multi-kulturell zugeht. Was politisch in Amerika in diesem Moment geschieht, das habe ich auf indirekte Weise in den Gesprächen und Diskussionen mit Freunden und Fremden erlebt. Es ist ein Moment von großer Tragweite für Amerika, für seine politische und wirtschaftliche Zukunft.

 

Lustig: Bist du in den USA rassistischen Anfeindungen ausgesetzt?

Kapllani: Was den Rassismus angeht, habe ich in diesen Jahren nur einen irren Moment erlebt. Vor einigen Monaten wollte ich die Bücher meiner Bibliothek von Boston nach Chicago transportieren, wo ich eine neue Stelle, als Ordinarius des Lehrstuhls für Albanische Studien an der DePaul University gefunden hatte. Übers Internet fand ich einen Transporteur; es war eine junge russischstämmige Amerikanerin, die in New York als Modell arbeitete. Anfangs lief alles gut, bis sie auf halbem Weg anfing, mich zu erpressen, und mehr Geld verlangte. Was mich schockiert hat, war ihr rassistische Sprache: Ich weiß nicht wie und warum, jedenfalls war sie überzeugt, dass ich ein Einwanderer ohne Papiere sei, obendrein ein Moslem, und so hat sie sich gedacht, sie könnte mich erpressen und ich wäre ihr ausgeliefert. Letztendlich musste ich die Polizei um Hilfe bitten, um wieder in den Besitz meiner Bücher zu gelangen: Die Fahrerin hatte sie einfach in die Mülltonne einer Staatsbank in New York geworfen. 

 

Lustig: Heute beschäftigst du dich auf wissenschaftliche Weise mit den  verschiedenen albanischen Identitäten … Mich hat die Ethnie der Arberesh immer schon  fasziniert, der Mythos Skanderbeg— ein Volk von atemberaubender Vitalität. Was ist von ihnen in den Albanern geblieben?

Kapllani: Die Albaner waren immer schon ein Volk in der Diaspora, hatten eine Kultur der Diaspora. Auch aus diesem Grund war die Isolation durch das stalinistische Regime eine große Verstümmelung, denn die freie wissenschaftliche Forschung war abgeschafft, kein ausländischer Forscher durfte die Quellen und Archive in Albanien benutzen. Fünfzig Jahre lang waren die Albanien-Studien von der Landkarte der Akademischen Welt verschwunden. 

Dieser Lehrstuhl, den ich heute bekleide, wurde dank der finanziellen Unterstützung von Hidai Eddie Bregu, einem Mann mit Visionen, von einer amerikanisch-albanischen Diaspora gegründet. Der Moment ist ideal, die Aufmerksamkeit ist groß. 

Was die Geschichte der Arberesh in Italien angeht, ist das wirklich eine ganz außerordentliche Geschichte. Die Arberesh sind die Träger einer mehrsprachigen und multikulturellen Identität. In ihnen ist die Idee verankert, dass sie die direkten Erben einer durch den Tod von Skanderbeg entzweigebrochenen Albanischen Geschichte sind – in eine Westliche und in eine Östliche, in Europa und im Ottomanischen Reich. Wir wollen unser amerikanisch-albanischen Studenten in die Dörfer der Arberesh in Süditalien bringen, damit sie mit dieser so vitalen, reichen und außerordentlichen Kultur in Berührung kommen. Zur gleichen Zeit wollen wir auch den Akzent auf die albanische Immigration der neueren Zeit setzen. Deshalb wird eine der ersten Künstlerinnen, die wir nach Chicago einladen, Andrra sein, eine ganz außergewöhnliche Komponistin, Albanerin aus dem Kosovo, die in Berlin lebt.  

 

Aufgezeichnet im November 2019

 

Erklärungen:

Burrnesha: Als eingeschworene Jungfrau wird auf dem Balkan eine Frau bezeichnet, die in ihrer Familie und in der Gesellschaft die Rolle eines Mannes übernimmt und dabei völlig auf sexuelle Beziehungen, Ehe und Kinder verzichtet.

"Griechische Faschisten": Χρυσή Αυγή Goldene Morgenröte – rechtsextreme, neonazistische Partei

 

Das Buch: Gazmend Kapllani: «Unentbehrliches Handbuch zum Umgang mit Grenzen», Biografischer Essay, Edition Converso, ISBN 978-3-9819763-5-9


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