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Resistenzproblematik Antibiotika: Labore unterwandern Therapie der Leistungserbringer mit eigenbereichernder Diagnostik!

DMZ – MEDIZIN / POLITIK ¦ Dr. Andreas Keusch ¦

KOMMENTAR

 

Wenn Labore wie z.B. «Unilabs» aus lauter Gewinn- und Profitoptimierung oder im Hintergrund geheimvertraglich geregelten Kickbacks, Rabatten beginnen, medizinische Therapierichtlinien als Diagnostikdienstleister therapeutisch zu unterwandern, resp. einzuschränken, dann wird die medizinische Grundversorgung mit Antibiotika unterwandert, nur unnötigerweise die Ausgangslage zur zunehmenden Antibiotikaresistenz verschärft.

Entspricht eine solche skrupellose eigennützige Gewinn- und Profitoptimierung wirklich dem Willen des Gesetzgebers?!

Falls nicht, ist «Unilabs» unter CEO Alessandre M. Keller die Lizenz als Laborunternehmen in der Schweiz tätig sein zu dürfen, als unmissverständliche Warnung für alle Labore sogleich beispielhaft zu entziehen!


Antibiotika stellen in der Medizin aktuell die wichtigste Waffe der Menschheit gegen bakterielle Infektionen dar. Durch deren in der Vergangenheit routinemässigen oftmals aber leider nur rein gewinn- und profitoptimierenden wahllosen Einsatzes bei Mensch und Viehzucht wird in den kommenden Jahren die zunehmende «multiple» Antibiotikaresistenz zu einer grossen Herausforderung für den Menschen, resp. der Volksgesundheit anwachsen. Dies wohl neben den zur Zeit immer häufiger zu erwartenden Pandemieverläufen als negative Konsequenz der zunehmend überbordenden und verdichtenden «Massenmenschhaltung» auf diesem Planeten, welche diese so entstandene «Monokultur» Mensch die Biodiversität von Flora und Fauna so zunehmend zerstören, sich selber deswegen gleichzeitig immer verletzlicher, anfälliger gegenüber bakteriellen und viralen Infekten werden lässt. Letztere z.B. gerade aktuell als eine zur Pandemie ausgeuferte Zoonose (COVID-19), kann natürlich nicht mit Antibiotika abgewehrt werden, versucht die Infizierten jedoch vor zusätzlichen bakteriellen Superinfektionen wie z.B. Lungeninfektionen zu schützen.
In der Natur gibt es ein schönes Beispiel, wie eine Überpopulation einer Spezies in einem wiederkehrenden 4-Jahres-Zyklus immer wieder durch Infektanfälligkeit auf ein gesundes Mass zurückgeschrumpft wird, welches wir alle kennen: die Wühlmausplage. Von Jahr zu Jahr wird die Population grösser. Dies lässt die Jungtiere immer frühreifer werden, so dass diese bereits im «Kindesalter» gedeckt werden können, was diese «Mono-Population» noch schneller anwachsen lässt. Das Platzangebot wird immer beschränkter, was die Tiere immer gestresster und somit anfälliger gegenüber Infektionskrankheiten werden lässt. Folge davon: regelmässig wiederkehrende natürliche infektiöse Down Regulierungen der Wühlmauspopulationen durch «Mutter Natur», so dass danach wieder alles von vorne zu beginnen vermag (in der Regel als 4 Jahreszyklen).
Beim Mensch muss dank zunehmender Antibiotikaresistenz von Jahr zu Jahr mit einem prämienbefeuernden Anstieg der Behandlungskosten infolge längerer Krankenhausaufenthalte, höherer Ausgaben für «Reserveantibiotika» sowie Behandlungen infolge lebensbedrohlicher Blut- und Wundinfektionen, Lungenentzündungen etc. gerechnet werden. Ganz zu schweigen von den dabei unnötig zunehmenden Todesfällen infolge sich ausbreitender multiresistenter Keime sowie den damit einhergehenden gefürchteten nosokomialen Infektionen (Krankenhausinfektionen). Unsere Leistungserbringer sollten somit stets darauf achten, Antibiotika nur noch medizinisch streng indiziert und unter Beachtung der jeweiligen vorliegenden Therapieempfehlungen möglichst effektiv zu verordnen, um die Resistenzproblematik nicht in diesem Tempo voranschreiten zu lassen.
Vom medizinischen Standpunkt her wäre es diagnostisch und therapeutisch deswegen eigentlich sehr wichtig, die jeweils individuell vorliegenden Antibiotikaresistenzen genau erfassen und die Behandlung entsprechend einleiten zu können, um individuelle Infektionen medizinisch und nicht nach rein politwirtschaftlich ökonomischen eigenbereichernden Interessen gleichzeitig möglichst kosteneffizient sowie antibiotikaresistenzverringernd so erfolgreich wie nur möglich behandeln zu können. Antibiogramme spielen dabei eine nicht zu unterschätzende Rolle, auch im stark zunehmenden Kampf um nosokomiale Infektionen.
· Krankenhauskeime: Kassen und Praxen im Fokus: Pharmazeutische Zeitung, 12. März 2014 - https://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=51297&fbclid=IwAR1o4C0yu9IFyE6Knml1tNffndXTMl0ydazsBHSidX85KsW1nNL3Y3lcY78
Antibiogramme sind für den behandelnden Leistungserbringer zunehmend ‘matchentscheidend’, welche Antibiotika individuell tatsächlich noch möglichst erfolgreich eingesetzt werden können. Dabei sollten Reserveantibiotika, falls möglich und vertretbar, möglichst zurückhaltend verordnet werden, um diese nicht ebenfalls schon vorschnell zu verlieren. Doch sowohl die politische Kostenoptimierung als auch der Gewinn- und Profitdruck der Leistungserbringer und Dienstleister inkl. den Krankenversicherungen gefährden die «Volksgesundheit» leider zusehends in unnötiger Art und Weise!
So z.B. beim medizinischen Kampf gegen die leider zunehmenden nosokomialen, multiresistenten Infektionen z.B. bei den unteren und oberen Harnwegsinfektionen (HWIs).
Den behandelnden Ärztinnen und Ärzten stehen dabei diverse nationale und internationale Leitlinien zur Behandlungsempfehlung von Harnwegsinfektionen wie z.B. Zystitis, Prostatitis etc. zur Verfügung:
Stets bei der Auswahl des Antibiotikums zu beachten: das lokale Resistenzspektrum gemäss «Antibiotika Resistenz Überwachung Schweiz» ANRESIS.
Folgende 14 Antibiotika werden je nach vorliegender Diagnose (Untere / Obere HWI, Unkompliziert / kompliziert, Beteiligung Prostata, Nebenhoden etc.) dabei therapeutisch «unspezifisch» empfohlen, welche die beauftragten Labore deswegen auch standardmässig in deren «Antibiogrammen» auf allfällig vorliegende Resistenzen überprüfen sollten:
  • Trimethoprim – Sulfamethoxacol
  • Fosfomycin
  • Nitrofurantoin
  • Ciprofloxacin
  • Norfloxaxin
  • Amoxicillin- Clavulansäure
  • Cefuroxim
  • Cefitraxon
  • Piperacillin / Tazobactam
  • Imipenem
  • Meropenem
  • Doxycyclin
  • Azithromycin
  • Metronidazol
… um bei «spezifischer Therapie» mit mikrobiologischem Keimnachweis gemäss Antibiogramm therapeutisch möglichst effektiv und effizient – medizinisch und ökonomisch – intervenieren zu können!
Aufgrund der vorliegenden Symptomatik muss jedoch schon vor Kenntnis des genauen Erregers und dessen Resistenzmusters mit einem Antibiotikum «blind» vorbehandelt werden, welches dann je nach vorliegendem Antibiogramm angepasst werden muss. Da ist es angesichts des höchst eigennützig vorliegenden Gewinn- und Profitoptimierungsdruckes von Politik und Krankenversicherungen, aber auch gemäss den höchst eigennützigen mengenausweitenden Eigeninteressen der Hersteller, natürlich einfacher, von Anfang an ein finanziell lukrativeres Antibiotikum zu verordnen, zu welchem noch wenige allgemeine Resistenzen bekannt sind. Im Prinzip also eine rein nach ökonomischen Eigeninteressen gerechtfertigte Antibiose, die Problematik die Resistenzen dabei theoretisch unnötig zu fördern, völlig missachtend.
Labore wie «Unilabs» unter CEO Allessandre M. Keller haben in der Zwischenzeit leider begonnen, im leicht zu korrumpierenden, gewinn- und profitoptimierenden Eigeninteresse die Resistenzabklärung diverser Antibiotika nicht mehr durchzuführen, da angeblich bereits zu hohe Resistenzraten vorliegend!
Dies eröffnet «Unilabs» entsprechende Spielwiesen für gewinnoptimierende Therapieempfehlungen im Interesse einzelner Hersteller dank Retrozessionen aber auch gleichzeitig die internen Kosten für Antibiogramme gewinn- und profitoptimierend zu straffen.
«Unilabs» missachtet dabei die internationalen sowie national / lokal vorliegenden Guidelines / Empfehlungen. «Unilabs» schränkt so zudem die in der Bundesverfassung verankerte Therapiefreiheit unserer Leistungserbringer eigenbereichernd ein.

Diese Unterwanderung der Abklärung der individuellen Ausgangslage der vorliegenden Antibiotikaresistenzproblematik gefährdet zudem zusätzlich die medizinisch-wissenschaftliche Überwachung der Antibiotikaresistenzproblematik von ANRESIS («Antibiotika Resistenz Überwachung Schweiz»). Günstige, individuelle jedoch noch wirksame Antibiotika können durch unsere Leistungserbringer und Dienstleister so durch lukrativere Präparate gewinn- und profitoptimierend substituiert werden. Gleichzeitig so aber wohl auch die Resistenzproblematik unnötig verschärfend.
Anbei ein aktuelles Beispiel rezidivierender HWIs mit einer in der KG vorliegender Penicillin-Allergie infolge zugrundeliegender inkompletter Paraplegie mit Blasenlähmung und damit einhergehendem erhöhtem Infektrisiko, wo die Resistenzproblematik langfristig betrachtet zu einer medizinischen Herausforderung anzuwachsen vermag, wenn immer weniger Antibiotika zur Verfügung stehen.
Aufgrund der anamnestisch aufgeführten Penicillin-Allergie fallen für den behandelnden Hausarzt so schon im Vorfeld bereits einmal 2 Optionen weg. Zudem sollte Nitrofurantoin bei Männern mit komplizierten HWIs nicht eingesetzt werden! Somit blieb dem Hausarzt nur noch Levofloxacin übrig. In den Guidelines nicht explizit aufgeführt, da Levofloxacin aufgrund der Antibiotikaresistenzproblematik ein Reserveantibiotikum darstellt, man diese Waffe nicht vorschnell verlieren möchte, eben nur ganz gezielt oder bei eindeutigem Verdacht auf Prostatitis einsetzten sollte.
Auf Rückfrage des Hausarztes bei «Unilabs», weswegen man z.B. Trimethoprim/Sulfamethoxazol oder Ciprofloxacin nicht getestet habe, erfolgte nur die äusserst lapidare höchst eigennützig verteidigende Antwort seitens «Unilabs» gegenüber dem entsprechend nachfragenden Hausarzt: «Generell als resistent einzustufen, weswegen es keinen Sinn mehr mache, diese antibiotischen Wirksubstanzen bei der Resistenzüberprüfung weiterhin miteinzubeziehen.»
Die Resistenz gegenüber Chinolonen wie z.B. Ciprofloxacin haben gemäss aktuellem «Expertenbrief Nr. 58» der SGGG in den letzten 10 Jahren in der Schweiz, Stand Dez. 2017 / Resistenzlage 2016 - von 1% auf 21% zugenommen. 79.5% der HWIs bei Frauen sind auf Ciprofloxacin theoretisch sensibel, 77.6% auf Trimethoprim/Sulfamethoxal! Die Resistenzproblematik bei Männern dürfte sich dabei wohl nicht gross davon unterscheiden. Somit prinzipiell alles andere als «Generell Resistent», wie von «Unilabs» verteidigend vorgeschoben!
Wenn ein Labor wie «Unilabs» nun so skrupellos gewinn- und profitoptimierend agiert, sich so rechtfertigt, widerspricht dies generell den vorliegenden medizinisch-wissenschaftlichen Antibiose-Empfehlungen. Zudem würde eine solche Resistenzzunahme ein grosses Problem darstellen, über welches die Bevölkerung längstens hätte transparent aufgeklärt werden müssen, um die immer wieder von der Politik eingeforderte Eigenverantwortung nachhaltig bei der Forderung nach Antibiosen durch den Patienten nachhaltig sensibilisieren, resp. stärken zu können.
Das aktuelle Vorgehen «Unilabs» weist deswegen mit grosser Wahrscheinlichkeit darauf hin, dass unter dessen aktuellem CEO Alessandre M. Keller, einem medizinisch nachweislich nicht ausgebildeten und daher eindeutig überforderten, rein ökonomisch höchst eigennützig leicht korrumpierbarem entsprechend agierenden Protagonisten im «Schweizer Gesundheitssystem», wohl leider nur gezielt pekuniäre Partikulärinteressen verfolgt werden. «Unilabs» masst sich als höchst eigennütziger Dienstleister im Selbstbedienungsladen OKP an, so den Therapieentscheid unserer Leistungserbringer offensichtlich nach rein ökonomischen Gesichtspunkten zu unterwandern. Eine Problematik im «Schweizer Gesundheitssystem», welche zunehmend die medizinische Sorgfaltspflicht unterwandert, eben typisch für pseudomedizinische Manager wie Alessandre M. Keller zu sein scheint, die eben keine nachweisliche praktische Ausbildung und Erfahrungswerte in medizinischer, resp. klinischer Anamnestik, Diagnostik und Therapie aufzuweisen vermögen.
Auf welcher medizinisch-wissenschaftlichen Grundlage resp. Rechtfertigung basiert ein solches minimalistisch ungenügend durchgeführtes gewinn- und profitoptimierendes Antibiogramm tatsächlich?!
Entspricht dies nun einer niederen pekuniären Gewinnoptimierung durch den «Unilabs» CEO und Nichtmediziner Alessandre M. Keller oder entspricht es sogar letzten Endes der konsequenten Umsetzung des aktuell vorliegenden politischen Willens nach kurzfristiger Kostensenkung, Prämienenanstiegsentschleunigung im «Schweizer Gesundheitssystem», ohne dabei die damit induzierten langfristig negativen Konsequenzen einer qualitativ hochwertigen kosteneffizienten medizinischen Grundversorgung, wie mit dem KVG ursprünglich politisch einmal angestrebt, gebührend mitzuberücksichtigen?
Die Endverantwortung einer Therapie trägt gemäss ärztlicher Sorgfaltspflicht aber stets der behandelnde Leistungserbringer. Wenn nun Dienstleister wie Labore und Hersteller gewinn- und profitoptimierend und/oder infolge über im Hintergrund geleisteter, ausgehandelter Retrozessionen, Kickbacks …
… die Antibiogramme und die davon abhängigen Antibiotika-Verordnungen nach deren ökonomischen Eigeninteressen nun zu unterwandern beginnen, dann besteht langfristig die zusätzlich grosse Gefahr, dass man diese Waffe im Kampf gegenüber bakteriellen Infektionen, resp. Reserveantibiotika, so noch schneller verlieren könnte, als einem letzten Endes lieb ist.
Wenn sich dann noch zusätzliche politische Fehlsteuerungen dank finanzieller Fehlanreize wie Retrozessionen und Kickbacks etc. zur angeblich kosteneindämmenden Patientenstrom und Therapiesteuerung dazugesellen, dann entfernen wir uns immer weiter von medizinisch adäquater und ökonomisch kosteneffizienter Krankenversorgung weg, hin zu einem rein gewinn- und profitierten überteuerten höchst ineffizienten und qualitativ leider äusserst mangelhaftem Gesundheitssystem, das die medizinische Grundversorgung zusätzlich zusehends zerstört.
Ohne adäquate medizinische Qualitätskontrolle und Qualitätsförderung können so z.B. gewinn- und profitoptimierende Geheimverträge zwischen «Managed Care Hausärztenetzwerke» mit Laboren wie z.B. «Unilabs» nun eben zu solchen minimalistischen Antibiogrammen führen, welche deren gehorsamen «Hausärztemarionetten» dann einfach zu akzeptieren und die Therapie entsprechend auszurichten haben. Wenn dann noch höchst eigennützige Krankenversicherungen wie z.B. «Assura» zusätzlich mit neuen Krankenversicherungsgrundmodellen wie «BetterDoc» die Spezialisten-Überweisungen nach deren pekuniären gewinn- und profitoptimierenden Wunschvorstellungen zusammen mit gleichgesinnten Laboren zu verhindern verstehen, indem man nur Leistungserbringer miteinbezieht, welche diese ökonomisch für diese Leistungserbringer und Labore gewinnoptimierende Therapiesteuerung mittragen, dann wird zwar der aktuell politisch erwünschten Kosten und Therapiesteuerung kurzfristig Rechnung getragen, jedoch nicht der langfristigen Konsequenzen, welche das Gesundheitswesen und die Patientinnen und Patienten so teurer zu stehen kommen wird, da sich die Resistenzproblematik verschärfen und die Reserveantibiotika schneller erschöpfen werden …
Will der Gesetzgeber mit dessen aktuell rein ökonomischen leicht korrumpierbaren (Fehl-)Steuerung ohne Einforderung adäquater Q-Kontrolle und Förderung nun letzten Endes dafür verantwortlich sein, dass die Antibiotika-Resistenzproblematik von Laboren wie z.B. «Unilabs» skrupellos eigennützig gewinnoptimierend, die nationalen und internationalen Behandlungsrichtlinien missachtend, so als reine Dienstleister Diagnostik und Therapie unserer Leistungserbringer erfolgreich zu unterwandern beginnen?
Wenn dies nun aber nicht dem Willen des Gesetzgebers entsprechen sollte, dann muss der Gesetzgeber das vorliegend eigenbereichernde Treiben des «Unilabs» CEO Alessandre M. Keller, Bereich Antibiogramme, umgehend stoppen, damit unsere Leistungserbringer deren ärztliche Sorgfaltspflicht gemäss vorliegenden Behandlungsrichtlinien nachzugehen vermögen, der Resistenzproblematik von Antibiotika entsprechend Rechnung getragen werden kann. Dabei wird man nicht um die Tatsache herumkommen, endlich eine medizinisch transparente Q-Förderung und Q-Kontrolle entsprechend dem WZW Kriterium «Zweckmässigkeit» gemäss KVG auch bei den Laboren zu etablieren, um die medizinische Grundversorgung qualitativ hochwertig und langfristig kosteneffizient ausgestalten zu können.
So aber haben wir aktuell nur einen grossen Selbstbedienungsladen vorliegend, der nur nach den jeweiligen pekuniären Eigeninteressen der Dienstleister und Leistungserbringer ausgestaltet, abgerechnet und gerechtfertigt wird, vom medizinisch nachweislichen (Zusatz-)Nutzen für die Patienten und Prämienzahler jedoch weit davon entfernt ist, letzten Endes eben genau das Gegenteil von dem zu bewirken vermag, was die Politik mit der Revision HMG/KVG anno 2016 vordergründig eigentlich einmal bewirken wollte …

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