Unscheinbar, aber kraftvoll

DMZ – NATUR/KULTUR ¦ Patricia Jungo ¦

Viele Menschen schöpfen besonders in der jetzigen Zeit wertvolle Kraft in der Natur. So zieht es sie auf immer wieder zu besonderen Kraftorten, die es auch in unserem Land vielerorts gibt. Einer dieser Kraftorte ist zwar eher unscheinbar, besitzt aber eine sehr starke Ausstrahlung. Die Rede ist vom Kraftplatz in Aesch bei Forch (Gemeinde Maur) im Kanton Zürich. (Es sei hier bemerkt, dass interessanterweise auch beim gleichnamigen Ort im Kanton Basel-Land eine erhöhte Ausstrahlung gemessen wird.)

Der Besucher muss schon etwas suchen, bis er den besonderen Ort auf dem sogenannten Tägernhügel inmitten von Feldern und Bauernhöfen findet. Aesch bei Forch kennt keine Hektik. Inmitten von üppigen Wiesen und Feldern ist es ein unscheinbarer Ort der Kraft, aber mit einer gewaltigen Wirkung. Der auf einem Privatgrundstück liegende Ausstrahlungsort ist nicht zugänglich. Doch schon das Gehen auf den schmalen Strassen im nahen Umkreis bringt die Menschen wieder in ihre Mitte. Unweit vom Ausstrahlungspunkt thronen zwei prächtige Kirschbäume und laden ein zum Verweilen, Lesen, Meditieren.

Die unglaubliche Kraft ist wunderbar zu spüren. Man erkennt sie aber auch an den seltsamen Verformungen (Verdrehungen im Baumstamm), die die Pflanzen und Bäume haben. Sie alle wachsen auf einer Störzone, wie beispielsweise einem Kreuzpunkt einer Wasserader. Die Kraft des Ortes verstärkt auch die Störzonen. Wer sich nicht auskennt, sollte seine Eerngie nicht ausgerechnet bei diesen Stellen aufladen. Die Natur ist einmal mehr wunderbar und zeigt uns diese Störzonen in der Erscheinung von Bäumen, die auch das Auge eines Laien erkennen kann. Dieser besondere Kraftort wurde auch eingehend von der Fachautorin Blanche Merz untersucht. Sie nennt ihn einen „zentralen kosmo-tellurischen Akupunkturpunkt auf Schweizer Boden“.

Eindrückliche 750‘000 Boviseinheiten soll die ausstrahlende Kraft erreichen. Andere bezeichnen den Ort als Chakra der Erde. Wie aus dem Buch „Orte der Kraft in der Schweiz“ zu entnehmen ist, besteht Aesch bei Forsch aus einem Zentralsystem mit weltweiten meridianen Verbindungen, wie sie bis anhin nur in der grossen Kultur der Maya realisiert wurden. Für die Schweiz ist dies noch Zukunftsmusik. Die stark wirkende Ausstrahlungslinie von Aesch/Forch geht über die kirchliche Triade von Zürich mit Grossmünster, St. Peter und Augustinerkirche und dann weiter über Königsfelden. Emotionale Reaktionen löst die gepeilte Stelle in Aesch nicht aus. Die vibratorischen Werte siedeln sich auf einer höheren Dimension als die erdgebundenen an, da sie auf einer „kosmischen Ebene“ wirken.

Quelle: www.kraftplätze.ch