
DMZ – ARBEITSWELT ¦ Dirk Specht ¦
KOMMENTAR
Schade, dass erst ein an die NYT lancierter Beitrag die deutschen Medien ermutigt, die längst fällige Auseinandersetzung mit Döpfner zu beginnen. Um den geht es nämlich, nicht um seine austauschbaren Wadenbeißer, die er als Chefredakteure gerade beschäftigt.
Er ist mit keinem anderen Medienmanager vergleichbar, da er zugleich CEO, wesentlicher Aktionär und publizistischer Alleinherrscher ist. Ich glaube ihm sogar, dass der DDR-Vergleich aus dem Kontext gerissen ist, so platt denkt er nicht - leider. Er dürfte vielmehr den Anspruch haben, dass gegen seine Gesinnung in Deutschland keine Politik gemacht werden darf. Kleiner denkt er nicht.
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