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Furchtbare Nachrichten ereilen uns aus den USA. Dort wird gerade der Film „Rust“ gedreht, doch am Set kam es zu einem tragischen Unfall. Dabei starb sogar eine Kamerafrau - der Regisseur schwebt in Lebensgefahr.
Eine schlimme Tragödie ereignete sich am Donnerstag am Set des Films „Rust“, der gerade in New Mexico gedreht wird. In einer Szene nutzte Schauspieler Alec Baldwin (63) eine Filmpistole.
Noch am Morgen hatte Schauspieler Alex Baldwin ein Foto von sich am Set seines neuen Films "Rust" in New Mexico veröffentlicht. Er trägt Cowboystiefel, Jeans und hat einen langen Bart. Nur wenige Stunden später muss es dann zum Unglück gekommen sein. Eine Szene mit Schusswaffen stand auf dem Drehplan.
Kamerafrau Halyna Hutchins wurde getroffen und tödlich verletzt. Das berichten mehrere US-Medien, wie unter anderem CNBC. Die Kamerafrau wurde noch ins Krankenhaus transportiert, doch die Ärzte konnten nichts mehr für sie tun. Ausserdem wurde Regisseur Joel Souza durch den Schuss verletzt, er wurde ebenfalls ins Krankenhaus gebracht.
Wie es zu dem Unfall am Set von Alec Baldwins neuem Film kommen konnte, ist noch unklar. Jetzt ermitteln die Behörden und bislang sei auch noch niemand festgenommen worden. Der Dreh des Films wurde natürlich erst einmal gestoppt. Noch ist unklar, wann und wie es mit „Rust“ weitergeht.
Der tragische Set-Unfall erinnert an einen traurigen Tod eines Hollywood-Stars. Bruce Lees Sohn Brandon Lee wurde am Set von „The Crow – Die Krähe“ erschossen, ebenfalls durch einen Fehler einer Pistolenattrappe.
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