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CH: Erster Evaluationsbericht: Schweiz von der Pandemie überrumpelt

DMZ – POLITIK / GESELLSCHAFT ¦ Walter Fürst ¦              

KOMMENTAR                   

 

Schon im 2019 warnten Experten vor einer Pandemie – auch beim Bund. Dennoch wurden wichtige Vorbereitungen nicht getroffen. Bereits vor zwei Jahren konnte ich diesen Kommentar praktisch genau gleich veröffentlichen. Man hat Warnungen schlicht ignoriert und bewusst zig Tausende Tote in Kauf genommen. Dass es dafür auch noch Lob gibt, ist typisch für die Schweiz. Schweizer loben auch bei Totalversagen. Verwöhnt über Jahrzehnte durch pures Glück und Bemühungen anderer, ist die Schweiz in diese Lage „geraten“. Ohne Engagement, viel zu erreichen. Das ist nun definitiv vorbei, die Schwächen und die Inkompetenz wurden innerhalb nur weniger Monate für die ganze Welt sichtbar. Allerdings wird nun heute bereits, mitten in der laufenden Pandemie, eine Art „Aufarbeitung“ veröffentlicht, die insbesondere die Anfangsphase der Pandemie „bewertet“. Vor allem bei der Krisenvorbereitung kommt der Bund, insbesondere das BAG, schlecht weg. Es hätte an den Grundlagen für die Pandemiebekämpfung gefehlt – das die Erkenntnis des externen Evaluationsberichts der Firma «Interface Politikstudien».

 

Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) hat die Krisenbewältigung von einer externen Firma evaluieren lassen. Der Fokus lag dabei auf der Krisenvorbereitung und der Bewältigung der ersten Phase der Pandemie – also bis Sommer 2021. Deshalb müssen unbedingt weitere, oder dann am Ende abschliessende Untersuchungen folgen, um eine seriöse Aufarbeitung gewährleisten zu können. Die Fehler, die sich während der gesamten Pandemie laufend wiederholten, müssen ausgemerzt werden und verantwortliche Exponenten zur Rechenschaft gezogen werden. Insbesondere diejenigen, die wissentlich und willentlich zum schlechteren Verlauf der Pandemie beigetragen haben. Mit Desinformation, Falschinformationen und Fehlern wiegt die Schuld schwer. Evaluation OK, aber dann bitte richtig.

 

Wenn die Direktorin des Bundesamtes für Gesundheit Anne Lévy sagt, dass sie beim BAG unterschätzt hätten, welche Wucht eine Pandemie haben könne, wie lange sie dauern und welche Auswirkungen auf das gesamte Leben sie haben würde, ist es nicht mehr von der Hand zu weisen, dass das BAG in den letzten Jahrzehnten ihren Job nicht gemacht hat.

 

Zuerst ist da grosse Angst und Hilflosigkeit und weil diese beiden Gefühle nicht lange auszuhalten sind, setzt als Abwehrreaktion die Verleugnung und Bagatellisierung ein. Was nicht sein darf, kann nicht sein. Alles nicht so schlimm, niemand stirbt an Covid-19, höchstens mit Covid-19 und es ist nicht schlimmer als eine Grippe. Erst wenn diese Verdrängungsstrategie nicht mehr funktioniert, erst wenn das Leiden und die objektive Gefahr nicht mehr abzustreiten sind, beginnt man sich wirklich auseinanderzusetzen. Aber dies auch erst, wenn man direkt betroffen ist. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz kritisierte mehrfach die miserable Pandemie-Vorsorge der Schweiz vergeblich. Erst spät gesteht der damalige Bundespräsident Guy Parmelin Fehler im Umgang mit der Coronavirus-Krise ein. Allerdings auch hier nur halbherzig und mit anderem Schwarzen Peter. „Zwischen Juli und September haben wir die Lage unterschätzt“. Dass in Tat und Wahrheit seit Dezember 2019 alles verpennt wurde, bleibt verschwiegen. Zudem sei die Koordination zwischen dem Bund und den Kantonen nicht perfekt, sagte der 61-Jährige. Die Absprache mit und zwischen den Kantonen sei nicht immer optimal. Die übliche Ausrede, die anderen sind schuld. Dabei weigert sich der Bundesrat seit Monaten, die nötigen Pandemie-Massnahmen zu treffen. Dies geschieht auf Druck der vermeintlich Mächtigen (Arbeitgeberverband, SVP, Economiesuisse, Gastro, Politiker & Co.), die sich geschlossen gegen alles stellen, was die Profite gefährden könnte. Genau diese sind die eigentlichen Verlierer, weil sie menschlich gesehen komplett versagt haben und ihr Tun durch rein gar nichts zu entschuldigen ist. Diese sind vorbehaltlos verantwortlich zu machen für sämtliche Verluste. Letztlich wurde durch deren Verhalten und Forderungen, sowie Erpressungsversuchen der Bevölkerung wirtschaftlich aber vor allem gesundheitlich riesiger Schaden zugeführt.

 

Schweiz von der Pandemie überrumpelt

Kaum ein anderes Land ist wie die Schweiz von der Pandemie dermassen überrumpelt worden. Laut der Expertengruppe kamen die Fehler im Krisenmanagement zustande, weil das BAG in der ersten Pandemiephase mit bereits länger bestehenden Problemen zu kämpfen hatte. Beispielsweise fehlte eine digitale Strategie, was nebst vielen Problemen auch für viel Spott und Hohn aus dem In- und Ausland sorgte. So fehlte in der Schweiz zu Beginn der Krise auch ein geeigneter Pandemie-Plan. Dies obschon bereits vor einem Jahr vor der Pandemiebeginn eindringlich gewarnt wurde. Und auch eine digitale Strategie für das Krisenmanagement war nicht vorhanden. Das hat laut dem Bericht dazu geführt, dass gleich am Anfang wertvolle Zeit verloren ging. Ein zweiter ungenügender Moment bei der Pandemiebekämpfung sei dann der Sommer 2020 gewesen. Kurz nach dem Teil-Lockdown also, wo der Bundesrat den Kantonen wieder mehr Verantwortung übergeben habe. Ein Fehler, den der Bund mehrmals machte. Natürlich haben auch die Kantone Vieles falsch gemacht. Immerhin, die Rollenverteilung zwischen Bund und Kantonen bei der Besorgung und Durchführung der Impfung erhält eine gute Bewertung.

 

Ein weiterer Punkt wird kritisiert: Die Gesundheit der Gesellschaft sei zu einseitig definiert worden. Dies sah man immer wieder während der Pandemie. Auch aktuell ist die „Politik“ eine Zumutung. Keine Massnahmen, extreme Dunkelziffer von Fällen, also faktischer Blindflug, Durchseuchung, Long-Covid, keine Impfungen für Kinder unter 5 und Booster-Impfungen auf Eis, Medikamente, die bereits in fast allen Ländern eingesetzt werden, wurden noch nicht einmal bestellt. Das Versagen geht weiter. Das einst hochgepriesene Land zeigt seit Jahren beispiellos auf, wie manigfaltig die Probleme sind, vor allem im Gesundheits-, Sozial-, Bildungs- und IT-Bereich.

 

Was aus dem externen Evaluationsbericht dann leider auch hervorgeht, ist die Mär der psychischen Belastung der Bevölkerung bei einem Teil-Lockdown. Was erwiesenermassen für die älteren Personen und vulnerablen Menschen zutrifft, wenn auch aus entgegengesetzten Gründen, ist auf die Gesamtbevölkerung nicht zutreffend und von vielen Studien bereits klar widerlegt worden. Weder Schulschliessungen, noch die kurzen Teil-Lockdowns hatten eine Auswirkung auf eine Mehrheit.

 

Die Empfehlung des Berichts, Gesundheit ganzheitlicher zu betrachten und künftig schon bei einer Krisenvorbereitung miteinzubeziehen, würde dann wohl wiederum Bund und Kantone fordern. Vor allem die vulnerablen Menschen und die Kinder dürfen nicht mehr ignoriert und an Gesundheit und Leben gefährdet werden.  

Eigenverantwortung, Verantwortung, soziales Denken sind (nicht nur) in der Schweiz keine Option.

 

Fazit: Schweizer Regierung hat aus Erfahrungen nichts gelernt

Die Corona-Pandemie zeigt, wo die Schweiz Schwächen hat im Risiko- und Krisenmanagement. Und leider hat die Schweizer Regierung noch nichts gelernt aus bereits gemachten Erfahrungen. 2 Jahre Blindflug, Fehlentscheidungen, Wirtschaft über Menschenleben stellen, Hadern, Hinauszögern und jetzt Durchseuchung, da nichts mehr zu machen ist. Die Schweiz ist führungslos. Sogar, als jeweils die Spitalbetten in immer mehr Kantonen an ihre Grenzen stiessen, das Gesundheitswesen und die Menschen, die darin arbeiten am Anschlag und überarbeitet sind, konnte sich der Bundesrat nicht dazu ringen, endlich Massnahmen zu ergreifen. Dafür gab es auch politisch keine Angriffe gegen ihn. Man lässt gewähren.

 

Die Schweizer Regierung und somit das Volk sind von Lobbyisten und Wirtschaftsgruppen gesteuert. Hier zeigt sich tiefste Provinz- und Bananenrepublikstruktur. Innerhalb einiger Monate hat sich die Schweiz zum lächerlichen Mittelpunkt der weltweiten Pandemie entwickelt, zum Gespött und zur Gefahr für und der Nachbarstaaten. Führend in fast allen zu nennenden Negativranglisten. Der Stolz, der Übermut, die Ignoranz und Arroganz aber bleibt.

 

Ein Land, das den Start der Pandemie verpennt hat, trotz xfacher Warnungen verschiedenster Experten. Kein Pandemieplan, keine Strategie, keine Masken, keine Desinfektionsmittel, ein unfähiges Gesundheitssystem (zum Glück mit durchaus fähigen Leuten, die darin arbeiten(müssen)) – in einem der reichsten Länder der Welt. Zurecht zu einer Lachnummer avanciert. Trotzdem stolzieren Politiker und Wirtschaftsgrössen durch die Medien, als hätten sie gerade die Welt gerettet. Über 13'000 zusätzliche Todesfälle gehen auf deren Konto. Schlechtes Gewissen? Fehlanzeige! Es wird weiter an der Todesfallzahl gearbeitet, aktiv und bewusst. Eine veritable Schande. Viele verantwortliche Köpfe werden dafür gerade stehen müssen, aber wahrscheinlich werden sie auch für diese Verbrechen straffrei ausgehen. Es gibt bei den Mächtigen immer Hintertürchen.

 

Bewusste Falschaussagen und Verbreitung falscher Tatsachen

Sogar Herren, die das Volk über Monate schamlos belogen haben (Masken, Beatmung, Rolle der Kinder, Desinfektionsmittel usw.), werden von einer verirrten Minderheit als Schweizer des Jahres skandiert. Einen Lügner! Unglaublich. Surreal, diese Pandemie in diesem scheinbar gottlosen Land.

 

Verantwortung trägt niemand

Auch jetzt, heute, wo feststeht, dass bisher Eingetroffenes erst das Vorspiel war und die richtige Katastrophe erst am Entstehen ist, vergnügt man sich lieber an Events. Jedes andere Land hätte solch unfähige Exponenten längst freigestellt und zur Verantwortung gezogen. Hier lobt man lieber, weil man durch reines Glück zusätzliche Tote (noch) nicht zu beklagen hatte. Das Volk wird durchseucht, Kinder seit 2 Jahren schutzlos gelassen...

 

Man kann der Politik viel vorwerfen, aber eine ehrlichere Antwort wäre: das Versagen der Gesellschaft selbst. Die Politik hat monatelang Zeit verloren, aber wie viele andere hätten denn auch vorausdenken und planen können, um so eine Katastrophe mit Ansage zu vermeiden? Anstatt Lüftungsanlagen einzubauen und Übertragungswege zu untersuchen und zu vermeiden, haben doch viele gedacht, es werde schon irgendwie gehen.

 

Auch der WHO-Sondergesandte für Covid-19 David Nabarro spart nicht mit Kritik. In der Schweiz sei viel versäumt worden. Ebenfalls der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach übt harsche Kritik an der Schweizer Regierung und spricht von einem "unverzeihlichen Politikversagen".

 

Versagen hat Tradition

Im Kalten Krieg hatte die Schweiz tief gegraben und Spitalbunker und geschützte Sanitätsstellen gebaut. Die meisten sind inzwischen aber ausser Betrieb, nur noch 8000 der 52'000 Betten gelten als aktiv und auch die nur ,wenn man nicht genau hinschaut. Die medizinischen Einrichtungen sind veraltet, die Politik der letzten Jahrzehnte hat auf ganzer Linie versagt. Letztlich fehlt es vor allem an ausgebildetem Pflegepersonal. Wie man all das verschlafen konnte, ist unbegreiflich, nicht zuletzt und vor allem auch deshalb, weil mehrfach von Expertenteams darauf hingewiesen wurde, dass die Schweiz für keinen Ernstfall gerüstet ist.

 

Irrtümer und Fehlentwicklungen im Gesundheitswesen

Prof. Dr. med. Paul R. Vogt wies auch bereits vor Jahren darauf hin, dass es zur Reform des Schweizerischen Gesundheitswesens ein auf Ethik und Medizin basierendes Konzept braucht. In seinem Manuskript weisst er unter anderem auch darauf hin, dass eine adäquate Reorganisation des Gesundheitswesens zu einem wesentlichen Teil aus der Betrachtung politischer und ökonomischer Irrtümer und Fehlentwicklungen hergeleitet werden kann. In der Folge sollen einige Themen der öffentlichen Diskussion, welche die Gesundheitskosten beeinflussen, diskutiert werden.

 

„Politische Organisation“: Eine adäquate politische Organisation des Gesundheitswesens ist ein ethisches Thema, da eine korrekte Ressourcenverteilung eine ethische Verpflichtung darstellt. Um in diesem Bereiche Kosten zu sparen, ist die Überwindung eines übertriebenen Föderalismus eine Notwendigkeit. Der „Kantönli-Geist“ in der Spitalplanung hat in den letzten 20 Jahren keine positiven Resultate erzielt, und der Gesetzesgeber wird nicht um einen klaren Systemwechsel herumkommen. Die Kantone sind zu klein, Organisation und Administration brauchen zu viel Geld. Die Konkurrenz ist durch die Kantonsgrenzen limitiert, was die medizinische Qualität der Gesundheitsleistungen vermindert, da die Leistungserbringer im Gesundheitswesen sich medizinisch qualitativ nicht national oder international messen müssen. Oder anders formuliert: Innerhalb der Kantonsgrenzen steht ein Bezirksspital nur im Konkurrenzkampf zum benachbarten Bezirksspital. Die Koppelung von Spitalplanung, Spitalfinanzierung, Defizitdeckung und Regionalpolitik muss ein Ende haben. Es ist nicht einzusehen, wieso eine freie Arzt- und Spitalwahl frei von administrativen Zwängen zu einer Kostensteigerung führen soll. Klar ist, dass das föderale System für diese mitverantwortlich ist.

 

„Ressourcen-Verteilung“: Von Tausend Schweizer Franken Kassenprämie werden immer weniger für eine medizinische Handlung ausgegeben, während sich angeblich unverzichtbare „Dienstleister“ im Gesundheitswesen immer schamloser aus dem Topf der Prämien bedienen. Die eigentlichen Abzocker kommen aus der IT-Branche. Die Informationstechnologie produziert eine als wichtig aufgeschwatzte Datenhalde, die niemand braucht. Der PC hat das Stethoskop verdrängt, und bereits visitiert das Pflegepersonal den Patienten mit dem Computer, der für die Mehrzahl nichts anderes als eine überteuert eingekaufte, elektronische Schreibmaschine darstellt.

 

Es herrscht im wahrsten Sinne des Wortes eine eigentliche Misere gegenüber den Zwängen einer hypertrophen Technologie, die keinen einzigen Patienten besser behandelt, aber Prämiengelder in Milliardenhöhe für sich abzweigt.

 

Auch hier arbeiten Politiker, Industrie und FMH Hand in Hand. Die neusten Erfindungen bestehen in e-Health und Gesundheitskarte. So bleibt auch das finanzielle Fiasko der Einführung einer Gesundheitskarte in verschiedenen Europäischen Ländern unerwähnt. So wird zum Beispiel die Tatsache, dass die Gesundheitskarte in Deutschland in Diskussion gekommen ist, weil die Einführung derselben statt der budgetierten 1.4 Milliarden Euro Kosten von 14 Milliarden Euro verursachen soll, von unseren heimischen Befürwortern einer Gesundheitskarte ebenso ignoriert, obwohl sie es sind, die keine Gelegenheit auslassen, den gesundheitspolitischen Unsinn unseres Nachbarlandes als Lösung unser Probleme zu propagieren. Es gibt bis jetzt keinerlei bewiesene, kostensparende Effekte einer Gesundheitskarte – aber die IT-Branche interessiert sich brennend! Wen wundert’s!

 

Was finden Sie denn, wenn Sie im Internet eine Klinik suchen: teure Websites und Angebote wie „Shopping und Services“; „Unterhaltung“; „Bank und Post“; „Technischer Dienst“; „Presseabteilung“; „E-Mail-sensitive Datenverschlüsselung“; „Health-Info-Nets“; „Preisausschreiben zur Verbesserung von Arbeitsabläufen“; „Personalausschüsse“ oder „Unternehmenskommunikation“. Dies sind keine Aufgaben des Gesundheitswesens und davon wird kein Patient gesund. Aber es erklärt wenigstens, warum mehr als 500'000 Arbeitnehmer ihr Gehalt aus den Krankenkassenprämien beziehen.

 

Als Stilblüte der besonderen Art sei die Einführung eines klinikeigenen Fernsehsenders erwähnt, in welchem PR-Filme gezeigt werden, in denen hauseigenes Personal die Rolle von Patienten spielt. Eine Firma, die einen solchen Schwachsinn vertreibt, sieht in den 350 Schweizer Kliniken einen lukrativen Markt – finanziert durch Krankenkassenprämien und staatliche Defizitgarantien.

 

Die korrekte Verteilung der Ressourcen stellt aber ein fundamentales ethisches Gebot dar. Davon sind wir weit entfernt: Wir wissen nicht einmal, wie viele Milliarden wir für was ausgeben.“

 

Die Behörden sind kompliziert aufgestellt

Sind die Schweizer Verantwortlichen so organisiert, dass sie schnell eingreifen können? Es gibt ernsthafte Zweifel. Die Behörden sind so kompliziert aufgestellt, als hätten sie unendlich viel Zeit, sind lernresistent und machen Fehler um Fehler. Wünschen wir uns Glück und tun im Kleinen das Bestmögliche. Die Chance, dass eine unfähige Regierung (auch nach 2 Jahren) endlich zu führen beginnt, scheint endlos kleiner, als dass man mit Eigenverantwortung sich und seine Nächsten schützt. Schauen wir zu uns.

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