Gesunde Zähne sind kein Hexenwerk

DMZ –  GESUNDHEIT & WISSEN ¦ Maya West ¦           

Nicht zuletzt die Werbung, die wir alltäglich in Zeitschriften, im Fernsehen und auf Plakaten sehen, erinnert daran, welchen Stellenwert ein strahlend weißes Lächeln in unserer Gesellschaft hat. Viele Menschen haben jedoch Zahnprobleme, die sie nicht nur physisch, sondern auch emotional belasten. Es gibt jedoch Hilfe.

Gesunde Nahrung erhält den Körper leistungsfähig

Die Wahl unserer Lebensmittel hat direkten Einfluss darauf, in welchem Zustand sich unser Körper befindet. Je hochwertiger die Nahrung ist, desto mehr Nährstoffe und Vitamine stehen zur Verfügung, um die Körperfunktionen optimal aufrechtzuerhalten. Dazu zählt auch die Versorgung der Zähne mit ausreichend "Baustoffen", um sie gesund und kräftig zu erhalten. Wichtig ist eine ausgewogene Nahrung, die von allem etwas bietet. In Bezug auf die Zähne sollte sie reich an Kalzium, Carotinoiden, grünem Blattgemüse sowie Obst sein, letzteres am besten jedoch aufgrund der Säure in Maßen genossen. Gerade im Frühjahr stehen zudem viele frische Wildkräuter und andere Frühlingsspezialitäten zur Verfügung, die randvoll mit wertvollen Nährstoffen und Vitaminen sind. Darüber hinaus ist es ratsam, ausreichend Wasser zu trinken, denn auch ein trockener Mund kann sich negativ auf die Zahngesundheit auswirken. Zudem unterstützt eine regelmäßige Flüssigkeitszufuhr die Blutzirkulation wie auch die Verdauung. Doch neben Nahrungsmitteln und Getränken, die eine positive Wirkung auf die Zahngesundheit haben, gibt es auch solche, die im Übermaß genossen, Schäden anrichten können.

Bestimmte Lebensmittel nur in Maßen

Allen voran sind dies natürlich stark zuckerhaltige Lebensmittel, insbesondere Süßigkeiten, aber auch Limonaden und Fruchtsäfte. Während diese in erster Linie die Substanz der Zähne schädigen können, sind Getränke wie Kaffee und schwarzer Tee häufig die Verursacher unschöner Verfärbungen. Diese können jedoch auch auftreten, wenn bestimmte Stoffe vom Körper in den Zähnen ausgelagert werden, allerdings sind sie in der Regel deutlich von den Gerbstoff-induzierten Verfärbungen zu unterscheiden. Im Zweifelsfall kann ein kompetenter Zahnarzt hier Ratschläge geben und bei der Ursachenforschung helfen.

Stress mindern

Ein weiterer wichtiger Faktor in Sachen Zahngesundheit ist Stress. Ein stressvoller Alltag kann zu Verspannungen im Kiefergelenk und zu Zähneknirschen führen. Dies wirkt sich auf den ganzen Körper, aber vor allem auf die Zahngesundheit aus. Die Zähne sind durch die Verspannungen großem Druck ausgesetzt und auch eine gute Nährstoffversorgung nicht mehr unbedingt gewährleistet. Regelmäßige Entspannungsübungen können sich daher auch positiv auf die Zähne auswirken.

Professionelle Hilfe ist Gold wert

Manchmal reicht es jedoch nicht aus, Nahrung und Lebensumstände zu ändern. Zahnprobleme oder -fehlstellungen können beispielsweise angeboren oder durch Krankheiten oder Unfälle entstanden sein. In solchen Fällen hilft eine kompetente Behandlung durch einen fachkundigen Zahnarzt beziehungsweise Kieferchirurgen. Auf der Seite der Praxis von Dr Horvath, www.drhorvath.de, sind zahlreiche Informationen über die Möglichkeiten dargelegt. So können beispielsweise Veneers oder Bleaching zu einem besseren Aussehen der Zähne und dadurch auch zu mehr Lebensqualität beitragen.

Fazit

Die Gesundheit der Zähne beruht auf vielen Faktoren. Neben der individuellen Konstitution spielen Ernährung und Lebenswandel eine wichtige Rolle. Trotz aller Mühen kann es jedoch nötig sein, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um wieder mit einem strahlenden Lächeln und kräftigem Biss glänzen zu können. Dies sieht nicht nur ästhetisch aus, sondern tut auch Körper und Seele gut.