Anerkennung von institutionellen Anlegern

DMZ –  TIPPS ¦ Maya West ¦                                                        

Das exponentielle Wachstum der institutionellen Investitionen in Bitcoin wurde von vielen Experten bekannt gegeben. Auf der 8. internationalen Blockchain Africa Conference 2022 stellten Experten fest, dass Fachleute Gewinne und Risiken anders bewerten als Kleinanleger.

Es ist wichtiger, dass institutionelle Anleger den Markt betreten, um Milliarden von Dollar zu platzieren, die stabile Renditen von 8 – 12 % pro Jahr erwirtschaften. Anders als Privatanleger sind sie nicht daran interessiert, 70-80 % Rendite zu erzielen.

Die Prognosen der Experten für das Jahr 2023 sind optimistisch. Viele Analysten sind der Meinung, dass Bitcoin nicht nur wieder wachsen wird, sondern auch in der Lage ist, einen gewaltigen Sprung zu machen. Um dieses Geschehen nicht zu verpassen, muss man auf https://bit-indexai.io/de/ handeln und von Kursschwankungen profitieren. Nach Ansicht von Beobachtern lässt sich die derzeitige Marktsituation mit dem Begriff "Buy the dip" beschreiben. Dieser Trend zeigt, dass die Anleger bereit sind, einen Vermögenswert zu kaufen, der die Talsohle erreicht hat und in naher Zukunft ein erhebliches Preiswachstum erwarten lässt. Analysten nennen diesen Zustand das Syndrom der verlorenen Gewinne.

Worauf sollten aber Vermögensinhaber achten? Während BTC den Kryptomarkt dominiert, finden andere Münzen (Coins) bei den Anlegern kaum Beachtung. Um zu verstehen, warum Altcoins fallen, wenn Bitcoin steigt, lohnt es sich herauszufinden, was das Wachstum digitaler Währungen beeinflusst und wie sie mit der Entwicklung des Hauptcoins zusammenhängen.

Der Anteil von Bitcoin am digitalen Markt lag im Juni 2022 bei 43 %. Im Jahr 2021 ging die Dominanz der ersten Münze angesichts der Zunahme von DeFi-Projekten auf 39 % zurück. Gleichzeitig stieg der Anteil von Ethereum, auf dem das dezentrale Finanzwesen basiert, auf 21,7 %. Im Jahr 2022 wird das Flaggschiff seine Präsenz weiter ausbauen, während die zweitkapitalisierteste Kryptowährung 15 % des Marktes hält.

DeFi und NFT erwirtschaften weiterhin hohe Gewinne für Privatanleger, aber die Interessen der institutionellen Akteure konzentrieren sich auf Bitcoin. Die erste digitale Währung hat sich als Risikoabsicherung auf Augenhöhe mit Gold, Anleihen und anderen sicheren Anlagen durchgesetzt.

Von Januar bis Juli 2019 stieg der Wert von Bitcoin um mehr als 180 %. Gleichzeitig verzeichneten die Analysedienste eine Abschwächung der Korrelation zwischen Bitcoin und anderen Kryptowährungen. Im Juli 2019 wurde ein Binance-Bericht veröffentlicht, in dem Experten den Trend der abnehmenden Abhängigkeit der Altcoins vom Flaggschiff des Marktes bestätigen. Die Korrelation zwischen ETH und BTC sank von 0,889 auf 0,81, während XRP von 0,85 auf 0,69 sank. Bei den Kryptowährungen der Top 10 war die Situation ähnlich.

In den folgenden Jahren gingen die Korrelationskoeffizienten alternativer Münzen mit BTC weiter zurück. Die Abhängigkeit der Altcoins von der Hauptkryptowährung ist jedoch nach wie vor hoch. Berichten zufolge gelten Vermögenswerte mit einem Korrelationsniveau von 0,5 oder mehr als eng miteinander verbunden. Ein Index unter 0,5 deutet auf einen Mangel an Korrelation hin. Altcoins hinken in Bezug auf die Wachstumszyklen immer noch hinter BTC hinterher. Historische Daten zeigen jedoch, dass sie früher oder später aufholen werden.

Eine weitere Bitcoin-Rallye im Jahr 2021 hat zahlreiche Neueinsteiger in die Krypto-Branche angelockt. Anleger überschätzen oft einen steigenden Wert. Sie eröffnen eine Long-Position, wenn die Münze um 20-30 % gestiegen ist, und streben einen maximalen Gewinn an.

Dieses Verhalten ist auf dem digitalen Markt üblich und spiegelt sich sogar in den Preisen von Kryptowährungen wider. Wenn der Bitcoin steigt, überweisen die Anleger Geld von anderen Münzen in den Bitcoin. Kryptowährungen, die in Paaren mit BTC gehandelt werden, leiden am meisten. Neue Münzen und Token, die an dezentralen Börsen (DEX) notiert sind, überstehen jede Bitcoin-Bewegung relativ leicht.

Wenn neues Geld auf dem Kryptomarkt auftaucht, ist es sehr wahrscheinlich, dass es an Bitcoin geht. Die erste Kryptowährung bleibt der Anführer und gibt die Richtung für die anderen Vermögenswerte vor. BTC dominiert den Markt, aber sein Anteil ist rückläufig. Gleichzeitig nimmt die Abhängigkeit der Altcoins von der Hauptkryptowährung ab. Die kritische Schwelle ist jedoch noch nicht überschritten, und die Korrelation zwischen dem Flaggschiff und anderen Vermögenswerten ist nach wie vor hoch.