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Warum Kampfsport eine gute Wahl für Ihre körperliche und emotionale Gesundheit ist?

DMZ –  TIPPS ¦ Maya West ¦                                                        

 

Kampfsport hat nicht nur positive Auswirkungen auf die Fitness und Gesundheit des Körpers, sondern auch einen enormen Einfluss auf die geistige Verfassung. Auch wenn Kampfsport zu Beginn natürlich für einige Herausforderungen sorgt, so sollte man dranbleiben. Es lohnt sich.

 

Kampfsport und der Einfluss auf das Selbstbewusstsein 

Zuerst wird das Selbstvertrauen gestärkt. Wer regelmäßig seinen Körper trainiert und durch das Training immer mehr Übungen machen kann, der freut sich natürlich über seine Erfolge - und das hat natürlich enorm positive Auswirkungen auf das Selbstbewusstsein. Vor allem sorgt das Training auch für eine optische Veränderung. Wer bislang eher zurückhaltend war, weil er mit seinem Körper unzufrieden war, der könnte durch Kraftsport hier sehr wohl in eine andere Rolle schlüpfen.

 

Aber nicht nur Erwachsene bauen durch intensive Trainingseinheiten ein Selbstbewusstsein auf. Auch Kinder, die Kampfsport betreiben, trainieren so auch ihr Selbstbewusstsein und lernen, wie man sich durchsetzt. Vor allem profitieren Kinder auch durch den Teamgeist - auch wenn Kampfsport in der Regel kein Mannschaftssport ist, so wird doch mit anderen Kindern trainiert, sodass hier auch das soziale Miteinander gefördert wird.

 

Der gesamte Körper wird trainiert

Wer Kampfsport betreibt, weiß, dass hier ein Ganzkörper-Workout folgt. Die Trainingseinheiten sind herausfordernd und zum Teil sehr schwierig bzw. kräfteraubend. Das aus dem Grund, weil sich der Körper zu Beginn erst einmal an die neuen Trainingseinheiten gewöhnen muss. Mit der Zeit werden die Trainingseinheiten zwar intensiver, der Körper kennt aber nun schon das Programm bzw. trainiert man die Ausdauer sowie die Kraft.

 

Das ist auch wichtig: Wer Kampfsport betreibt, der muss darauf achten, Muskeln aufzubauen, um so Verletzungen verhindern zu können. Denn Muskeln schützen vor Verletzungen.

 

Das Training sorgt auch für mehr Flexibilität. Man kann durch das Training nicht nur seine Bewegungsfreiheit verbessern, sondern nimmt auch einen Einfluss auf die Körperhaltung und beugt Verspannungen vor. Zudem kann man besser Körper und Geist entspannen. Das heißt, die Auswirkungen, wenn ein Kampfsporttraining ausgeführt wird, sind nicht außer Acht zu lassen.

 

Die Selbstverteidigung

Zudem darf man nicht vergessen, dass man durch den Kampfsport lernt, wie man sich selbst verteidigt. Die Selbstverteidigung ist vor allem für Kinder und Mädchen bzw. Frauen wichtig; aber auch Männer profitieren davon, wenn sie in der Lage sind, sich selbst verteidigen zu können.

 

Wer Kampfsport treibt, ist nicht gleich ein „Schläger“. Im Rahmen der Trainingseinheiten lernt man, dass dem Gegner respektvoll begegnet wird. Es geht auch darum, dass man den Gegner und sich persönlich einschätzen lernt. Und es geht am Ende im Zuge der Selbstverteidigung auch darum, dass man für sich persönlich abschätzen kann, ob es sich um eine gefährliche Situation handelt oder nicht.

 

Auch MMA Kämpfer sind keine Schläger, die am Ende auf brutale Art und Weise den Käfig als Sieger verlassen wollen. Wer sich für UFC Wetten interessiert, der weiß, dass MMA ein Kampfsport ist, der sehr wohl ein Regelwerk hat und bei dem es auch darum geht, dem Gegner respektvoll gegenüberzutreten.

 

Durch den Kampfsport werden soziale Fähigkeiten verbessert 

 

Wie schon erwähnt, lernt man, den Gegner respektvoll zu behandeln. Es geht aber nicht nur um den Gegner, sondern auch um die Trainingspartner. Und wer lernt, wie man respektvoll umgeht, der verbessert auch den Umgang mit seinen Freunden und Familienmitgliedern. Sehr wohl lernt man seine sozialen Fähigkeiten zu verbessern, wenn man sich für den Kampfsport entscheidet.

 

 

Aber nicht nur die soziale Fähigkeit wird verbessert. Man trainiert auch Selbstdisziplin. So schließt sich am Ende auch der Kreis. Denn sehr wohl ist es wichtig, dass man am Training dranbleibt und nicht aufgibt, wenn es schwer wird. Und man muss auch die Disziplin an den Tag legen, entsprechend zu trainieren, sodass man in die Situation kommt, ohne Kampfsporteinheiten unzufrieden zu werden.

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