Warum kommen sinkende Gestehungskosten nicht bei den Preisen an?

DMZ –  POLITIK ¦ Dirk Specht ¦                                 

KOMMENTAR

 

Als ich diese Kostenentwicklung vorgestern kommentierte, sind zwei Arten der Reaktion gekommen: Dialog über die Frage, warum diese Gestehungskosten bei unseren Endpreisen nicht ankommen einerseits sowie letztlich Ablehnung oder Ignorieren dieser Tatsache mit „Gesprächen“, die sich in inhaltlicher Ablenkung, Dialogverweigerung, plumpen Beleidigungen oder Sperren verlieren.

 

Ich will die Dimension dieser Entwicklung daher ausdrücklich nochmals einordnen und würde mich wirklich freuen, wenn es mal gelingt, dieses Thema nicht parteipolitisch zu bewerten, sondern inhaltlich – denn ich kann hier weder in grüner, noch in schwarzer, roter oder gelber Politik einen größeren Erfolg erkennen, weshalb ich es langsam unerträglich finde, wenn ich in eine dieser Ecken gesteckt werde, um damit zu begründen, man müsse sich das nicht anhören.

 

Niemand muss mir oder den wirklich nicht wenigen mit ähnlichen Botschaften zuhören. Niemand muss gar den unerhört schweren Weg gehen, seine Lieblingspartei in Zweifel zu ziehen oder bei der aus seinen Feindbildern gar etwas richtiges entdecken. Man kann weiter über Preise schimpfen, ohne sie zu verstehen, sich über Industrie oder Deindustrialisierung äußern, von der Lage der Unternehmen oder den privaten Haushalten reden – und nichts davon verstehen. Das ist in Ordnung, aber es ist leider Teil dessen, was sich hinter diesen Daten verbirgt – und das ist gar nicht gut, geschweige denn in Ordnung, eben weil es kein parteipolitisches Angebot dafür gibt, sondern viel mehr Fehler als kluge Lösungen. Wer Interesse an letzterem hat, muss daher von der parteipolitischen Bequemlichkeit mal lassen.

 

Denn: Diese Daten repräsentieren nichts geringeres als eine disruptive Entwicklung, die vielleicht mal als zweite Welle der Elektrifizierung in die Industriegeschichte eingehen wird. Dabei geht es zwar auch um Erneuerbare Energien, aber das ist sogar der Teil mit der geringsten Bedeutung – und viel zu wenige in Politik, Wirtschaft oder unter den führenden Denkern erkennen die wahre Dimension dessen, was sich hinter diesem kleinen Chart verbirgt.

 

Deutschland war mal sehr früh Teil dieser Entwicklung, aber es ist keine Erfolgsgeschichte. Was hier nämlich passiert ist, beginnt mit den ersten Gesetzen zum Ausbau Erneuerbarer Energien durch die damalige Federführung von Jürgen Trittin. Die Kernidee dieser Politik lag und liegt in der Förderung von Endprodukten. Kann man so machen, ich halte es in dem Fall für einen gewaltigen Fehler. Was ist nämlich passiert: Zu einer Zeit, die in dem Chart gar nicht abgebildet ist, als die Erneuerbaren in der Tat eine teure und ineffiziente Form der Energieerzeugung waren, sind die in einer Breite ins Feld gedrückt worden, die gar keinen Sinn machte und vollkommen zurecht als viel zu teuer kritisiert wurde. Mehr noch: Die Art der Förderung erfolgt über den Strompreis und über mehrere Jahrzehnte – primär durch eine Preisgarantie für den eingespeisten Strom.

 

Effekt ist aber, dass hier eine Technologie in der Frühphase ihrer Evolution, in der die Erträge immer gering und die Fortschritte zunächst langsam sind, über jahrzehntelange Verträge, die letztlich Hypotheken zulasten der Stromkunden sind, im Feld errichtet wurde. Nun kann man diese Förderungen zurück führen, sobald die Technik sich verbessert, passiert auch, aber damit hat man den Nebeneffekt, dass alte Anlagen wegen der sinkenden Neuförderung viel länger laufen, als das sein sollte. Es gibt keine komplexen Förderkulissen ohne multiple und auch unerwünschte Effekte.

 

Tatsache ist jedenfalls, dass wir heute in Deutschland einen veralteten Park an Anlagen haben, der zu viel Platz verbraucht, noch über Jahrzehnte überhaupt erst bezahlt werden muss und dafür viel zu wenig Strom liefert. Tatsache ist auch, dass deshalb der Ruf der Erneuerbaren bei vielen Menschen ruiniert ist und die Leistungsbilanz des laufenden Zoos da draußen ein gefundenes Fressen für diejenigen darstellt, die aktuelle Leistungsdaten kaputt rechnen wollen. Und Tatsache ist eben auch, dass unsere Strompreise noch lange durch diese Hypothek zu früh ins Feld geschobener Technologie belastet werden.

 

Viele führen an, dass man ohne Förderung so eine Transformation und den Aufbau neuer Technologien nicht erreichen kann. Das erklärt aber nicht diese Form der Förderung. Man kann durchaus mit Grundlagenförderung beginnen und sich überlegen, wann man Technologien ins breite Feld gibt. Das geht aber mit der Förderung von Endprodukten nicht und es scheint die Politik insgesamt zu überfordern, Transformationen strategisch zu begleiten. Das ist nämlich das Thema – und das beigefügte Chart begleitet dieses Versagen in einer Art, die nur traurig. Legt man nämlich den Ausbau Erneuerbarer daneben, so sieht der eigentlich so aus, als habe es diese Fortschritte nie gegeben, als müsse man das Thema so langsam mal beerdigen. Der Degression der Preise steht die Degression von deren Nutzung gegenüber – komplett irre!

 

Die Unfähigkeit zur strategischen Lenkung haben die Merkel-Regierungen und damit die bisher nicht genannten Parteien nämlich ebenso eindrucksvoll bewiesen. Das harte Urteil über unseren heutigen Zoo geht nicht nur auf das falsche Timing und die zu der Zeit falsche Fördermethode zurück, sondern auch, vermutlich sogar noch viel mehr auf die strategischen Fehler danach. Ausgerechnet als die Leistungskurve dieser Technologie angesprungen ist, sind die Nachfolgeregierungen auf die Bremse getreten und haben den Ausbau politisch motiviert verlangsamt. Mehr noch: Die ersten entstandenen Pflänzlein einer Industrie, die diese Technologie nicht nur für die Erzeugung einsetzt, sondern auch produziert, wurden vor die Wand gefahren.

 

Parallel hatten sich die Verantwortlichen aller Parteien in die Idee verliebt, den Strompreis zur Refinanzierung für ihre vielen Ideen und Versäumnisse zu nutzen – der nächste strategische Fehler. Wer einen wachsenden Industriestandort verantwortet, wer zudem mehr Elektrifizierung will, muss bekanntlich Netze ausbauen. Hat mit der Erzeugungsart von Strom zunächst mal nicht zwingend etwas zu tun. Trotzdem wurde erzählt, für Erneuerbare brauche man mehr Netze und das müsse der Stromkunde bezahlen. Eine weitere Hypothek wurde eröffnet und dann auch noch den Erneuerbaren in die Schuhe geschoben.

 

Da das mit den Netzen nicht so richtig klappt, wird irgendwo gebaut, was produzieren, aber nicht liefern kann, so dass dauernd für Strom bezahlt werden muss, der gar nicht erzeugt werden darf. Aber nur weiter so: Entscheidet man nämlich zu einer dafür nicht wirklich gut geeigneten Zeit in einer dafür nicht erklärbaren Geschwindigkeit den Abbau von existierender Kernkraftinfrastruktur, so erzeugt das natürlich weitere Schäden und Folgekosten.

 

Ach, es wird ja wieder so ein langer Text, ich fasse es kurz: Der Strompreis ist ein Mülleimer für alles mögliche. Was da heute bezahlt wird, hat nur noch wenig mit Strom oder gar dessen Erzeugung zu tun. Die Tatsache, dass misslungene Börsenmechanismen bei der Preisbildung auch noch dazu führen, dass der Gaspreis den Strompreis diktiert, obwohl Gas sogar einer der geringsten Energieträger bei dessen Produktion ist, kommt nun seit 2022 hinzu. Konnte keiner wissen? War zumindest kein unbekanntes Thema, denn Experten sagen seit Jahrzehnten, dass Merit-Order ein Problem wird, wenn ein Energieträger sich preislich asymmetrisch verhalten sollte. Der „Markt“ wird das dann bereinigen, hieß es. Das wird wegen der spezifischen, teilweise technisch bedingten Trägheit diesen „Markts“ aber lange dauern, war die korrekte Antwort. Beim Gas geht das technisch sogar überhaupt nicht – mehrfaches „Pech“, wobei das bei strategischem Versagen der falsche Begriff ist.

 

Da wir bei Strategie sind: Es ist wie gesagt von Anfang an ein strategischer Kardinalfehler, die Elektrifizierung als vollkommen richtiges Energiesystem der Zukunft weiter zu entwickeln und dann ausgerechnet den Strompreis als Mülleimer für alle möglichen Refinanzierungen staatlicher Infrastrukturaufgaben oder seiner Versäumnisse zu nutzen. Dieser Kardinalfehler wirkt umso verheerender, wenn man auch noch so verantwortungslos ist, das in Form von jahrzehntelangen Hypotheken zu machen, so dass man nicht mal schnell einen Haken an die Sache machen kann, sondern die vielen Fehler erst noch abbezahlen muss, wenn die längst Geschichte sind.

 

Dieser „Strommarkt“ beinhaltet ein „Sondervermögen“, das weitaus größer ist, als das der Bundeswehr – es wird nur nirgendwo bilanziert, ein Schattenhaushalt mehr, nur komplett ohne Buchführung. Das tun alle Parteien und sie tun es gerne. Die Motivation ist voller Ideologien, denn die einen finden hohe Energiepreise wegen der Sparanreize wichtig, die anderen wollen ausgeglichene Haushalte und verstecken ihre wahren Kosten gerne irgendwo, damit das auch „klappt“. Wenn das auch noch Verbrauchs- und keine Gewinnsteuern sind, wird man sich schnell einig, darf man „Preis“ dazu sagen, „Umlage“ oder „Abgabe“ ist es umso besser, denn auf „Steuer“ reagiert der Bürger zumindest mit etwas mehr Aufmerksamkeit und Interesse an der Sache.

 

Die bittere Konsequenz dieser Energiepolitik vieler Jahrzehnte und von allen Parteien ist leider: Nun haben wir diese Preisdegression, nun könnte endlich die Dividende eingefahren werden. Aber wir kommen immer noch nicht in Gang, die Öffentlichkeit ist im Gegenteil heillos zerstritten, Diskussion unerwünscht bis unmöglich.

 

Den einen gelten Erneuerbare als sich selbst erfüllende Heilsbringer, deren bisherige Kosten aber nicht zugebend und die bestehenden Aufgaben oft nicht anerkennend. Speicher, Netze, Flächen – wie finanzieren, etwa wieder über den Strompreis?? Nein, genau anders, die gesunkenen Gestehungskosten müssen das finanzieren, aber das ist keineswegs Grüne Politik und die der Ampel erst recht nicht, denn die anderen Parteien sind von so einem Befreiungsschlag des Marktsystems noch viel weiter entfernt.

Der andere Teil der Öffentlichkeit aber verteufelt das Zeug immer noch als zu teuer und glaubt, eine Politik der reinen Ablehnung sei ganz phantastisch für einen Industriestandort oder sie verlieben sich ausgerechnet in die inzwischen teuerste Energieerzeugung. Super, wenn das gar mehrheitsfähig wird, bekommen wir den AKW-Trittin und fangen ganz von vorne an? Garantierte Einspeisepreise für kurz vor dem Durchbruch stehende Fusionsreaktoren oder was kommt da auf uns zu?

 

Das ist deshalb so bitter und wieder so einen langen Text wert, weil es global – ich präzisiere: vor allem außerhalb Europas – gerade ganz anders läuft, denn diese kleinen Kurven in diesem kleinen Bildchen sind nichts geringeres als Ausdruck einer Disruption, die wir sogar begleitet haben, aber zumindest sediert. Viele andere haben diese Entwicklung bisher sogar komplett verschlafen, was keine gute, aber nicht unbedingt schlechtere Bilanz darstellt. Andere aber haben das strategisch sehr klug gemacht, den Ausbau der Erneuerbaren moderat genutzt, um Erfahrung zu sammeln, die Technologie weiter zu entwickeln, zunächst mit Prototypen gearbeitet, ganz neue Dinge getestet und parallel von den Rohstoffen über die Technologien und Herstellungskapazitäten aller Vorprodukte bis zur Endfertigung konsequent vertikal die gesamte Wirkungs- und Lieferkette aufgebaut.

 

Was sie alle eint, von den „Greenfield“-Situationen bis zu den Strategen: Da wird jetzt mit einer Geschwindigkeit ausgebaut, der wir schon wieder unterlegen sind. Überall gehen Gigawatt-Kapazitäten ans Netz, die wir in Megawatt nicht schaffen und die Differenz bei geplanten sowie vor allem genehmigten Projekten geht dramatisch weiter auseinander. Dasselbe gilt aber für den Aufbau von Speichern, für die Kombination von Erzeugung und Industrieanlagen, für ganzheitliche Systemketten, um nicht nur Energie zu erzeugen, sondern deren Wertschöpfung gleich mit zu denken. Denn: Nein, mit ein paar „Windmühlen“ ist es in der Tat nicht getan, aber mit deren Ablehnung noch viel weniger!

 

Damit ist immer noch nicht das Ende der Geschichte erreicht, denn die vollkommen logische Konsequenz ist die massive globale Beschleunigung der Elektrifizierung – erneut mit allen Konsequenzen, von den Rohstoffen über die Zwischen- bis zu den Endprodukten. Das sind die unmittelbar nachgelagerten Ebenen der lahmen Diskussion, denn während hier über die CO2-Belastung von Batterien wegen deren Produktion mit chinesischem Kohlestrom gestritten wird, bauen deren Marktführer längst Anlagen aus, die komplett Erneuerbar versorgt werden, was den Preisvorteil von deren Produktionsstandort nochmals erhöhen wird – ob es denen ums CO2 geht, muss man sie fragen, aber der Slogan, die Chinesen sollen doch mal damit anfangen, könnte eine Bedeutung erlangen, die so manchen noch überraschen wird.

 

Die ersten davon gibt es: Nun stellen also bei uns Automobilhersteller entsetzt fest, dass batterieelektrischen Fahrzeugen nicht nur die Zukunft, sondern eher schon die Gegenwart gehört, der deutsche Michel hat teilweise nicht mal das Thema akzeptiert und die heimische Heizungsindustrie weiß nicht, wie sie auf dem zukünftigen Weltmarkt der elektrischen Wärmeerzeugung bestehen soll, für den sie nicht so richtig viel zu bieten hat. Das sind alles erste von vielen weiteren Folgen dieser versäumten Strategie, das Stromsystem zu modernisieren und dann alle weiteren technischen Systeme nachzuziehen.

Die Amerikaner haben das auch versäumt, aber die rennen gerade wenigstens los. Andere haben das strategisch geplant, der Vorsprung der chinesischen Energietechnologie, der Batteriehersteller, der Automobilindustrie – das sind alles keine Zufälle und welche kleineren Disruptionen bereits laufen, wissen wir noch gar nicht. Um nicht nur von China zu reden: Südkorea, Singapur, Israel, der Nahe Osten, teilweise sogar Afrikanische Staaten – eine unglaublich agile Entwicklung, teilweise gut vorbereitet, oft aber wenigstens sehr sehr sehr schnell in der Reaktion.

 

Strategie in Deutschland geht aber so: Wir diskutieren, ob wir unseren Standort gar strategisch selbst schädigen, wenn wir Verbrenner in mehr als einem Jahrzehnt dann nicht mehr neu haben wollen oder unsere Gasheizungen endlich beginnen raus fliegen zu sollen.

 

Und was passiert politisch/strategisch so: Momentan werden Werke von Infineon und Intel im Rahmen des „Chips-Act“ mit vielen Milliarden gefördert. Wir müssen bei den Chips selbstständiger werden, heißt es. Diese Werke sind auf Zulieferungen aus Asien zu 100% angewiesen. Die damit erreichte Tiefe unserer eigenen Lieferkette: Eins – von wohl >20! Da wird also mal die Idee der direkten Technologieförderung ergriffen und man steckt viele Milliarden in einen singulären Schritt einer weltweit industriell bereits optimierten Wirkungskette. Kausal erreichte Vorteile: Keine!

 

Andere erkennen wenigstens das, ich war vor ein paar Tagen in einer kleinen Telko, es ging um die Suche nach Investoren für eine Solarzellenproduktion. Gedanklich vollkommen richtig, weil hier nicht mit Zulieferungen geplant wird, sondern die gesamte Kette produziert werden soll. Das Ziel aber: Den heutigen Status quo aus China nachbauen. Das mag strategisch klüger sein, als die Idee, eine Stufe einer Standardproduktion mit hohen Subventionen bei uns zu etablieren, es ist immerhin die gesamte Kette einer Standardproduktion. Kommt doch bekannt vor, oder? Richtig, das ist exakt die industrielle Strategie Chinas von vor 30 Jahren. Keine Pointe.

 

Reicht nicht mehr. Von Batterien über Windkraftanlagen bis zu Solarzellen wird dort bereits die nächste Generation angekündigt und die übernächste ist schon im Labor. Nein, China ist jetzt nicht auf einmal ein Volk von Raketenwissenschaftlern, aber die haben bei einigen Themen strategisch alles richtig gemacht und da geben sie jetzt auch technologisch die Geschwindigkeit vor. Offensichtlich sind sie momentan bei dieser nächsten Welle der Elektrifizierung, die tief in unsere industriellen Produktlinien führt, am besten aufgestellt – weltweit.

 

Momentan. Muss nicht so bleiben. Wer Innovationen verschläft oder verschleppt, braucht Innovationssprünge. Den Amerikanern traue ich das zu. Wir könnten das auch, Wissen und Fähigkeiten sind da, aber Europa bringt davon seit Jahrzehnten viel zu wenig auf die Straße.

Diese Elektrifizierungswelle müssen wir aber auf die Straße bringen, die berührt zu viele unserer Schlüsselindustrien.

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