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Die grosse Durchseuchung der Kleinsten

DMZ – POLITIK / GESELLSCHAFT ¦ David Aebischer ¦  

 

Während Bundesrat Berset freudig Morgenluft wittert und öffentlich das Ende der Pandemie, das baldige Aufheben der Massnahmen und den Übergang in die Endemie feiert, sieht es zurzeit in vielen Familien völlig anders aus. „Täglich erreichen uns Meldungen von besorgten und überlasteten Eltern, die uns mitteilen, dass einzelne Kinder angesteckt sind oder sich die ganze Familie schon wieder in Isolation oder Quarantäne befindet. Dazu kommt die Angst, dass den Arbeitgebern langsam die Geduld ausgeht. Insbesondere die Mütter tragen eine grosse Last der mit der Arbeit zu vereinbarenden Familien“, sagt Edith Leibundgut von „Kinder schützen – jetzt!“

 

"Auch ein normaler Schulunterricht ist in der Schweiz bald nirgends mehr möglich, Lehrpersonen fallen noch und noch aus und selbst an gut durchimpften Mittelschulen, in welchen alle Schülerinnen und Schüler Masken tragen, fällt ein guter Teil des Unterrichtes aus, weil Lehrpersonen positiv getestet werden. Omicron allüberall und mittendrin unsere Jüngsten. „Ganz besonders betroffen sind Schattenfamilien und Kinder, welche noch keine Möglichkeit erhalten haben, durch zwei vollständige Impfungen einen Infektionsschutz zu erlangen. Sie werden ohne jede Möglichkeit, Omicron auszuweichen, im obligatorischen Unterricht durchseucht. Viele dieser Kinder und noch mehr Erwachsene werden ungeachtet der Schwere der Symptome an Long-Covid erkranken“ führt Edith Leibundgut weiter aus.

"Weiter ist es völlig unverständlich, dass Bundesrat Berset in den Medien öffentlich behauptet, dass alle Kinder ein Impfangebot erhalten hätten. Das ist eine Falschaussage und erst noch Wasser auf die Mühlen der Massnahmengegner. Die Impfungen kamen zu spät, viele Kinder müssen noch immer ohne vollständigen Impfschutz in die Schule. Wie kann es sein, dass der Bundesrat und die Kantone so unkoordiniert arbeiten, dass der Bundesrat für seine Entscheide nicht einmal die wichtigsten Grundvoraussetzungen kennt! Kommt dazu, dass wir von «Kinder schützen – jetzt!» mehrfach und frühzeitig auf diesen Umstand hingewiesen haben. Solche Fehler müssen aufgearbeitet werden. Hier handelt es sich um Fake-News von höchster Stelle mit verheerenden Folgen."

 

Die Situation ist für viele Eltern und Kinder unhaltbar. Zwei Mütter erzählen aus ihrem Alltag und das Interview von Edith Leibundgut ordnet ein:

Eine Mutter zu repetitivem Testen und Maskenpflicht im Kanton Zürich

"Mein Kind besucht einen Kindergarten im Kanton Zürich. Eine Maskenpflicht gilt da nicht, gelüftet wird kaum je, Luftfilter waren nie ein Thema, und nun hat die verantwortliche Bildungsdirektorin diese Woche bekannt gegeben, dass auf das repetitive Testen als einzige Schutzmassnahme in Kindergärten wegen knapper Testkapazitäten verzichtet werden soll.

 

Da frage ich mich als Mutter, die bemüht ist, ihren Kindern ein warmes und sicheres Nest zu bauen, weshalb unsere Kinder den verantwortlichen Politikern so wenig wert sind, dass man sie via Präsenzpflicht und Unterlassen sämtlicher Schutzmassnahmen geradezu dazu zwingt, sich mit einem Virus anzustecken, das zwar - wie Polio übrigens auch - in der akuten Erkrankungsphase meist mild verläuft, aber von dem sich abzeichnet, dass es durchaus gravierende Spätfolgen haben kann. Spätfolgen, die die wissenschaftliche Forschung erst langsam zu erahnen beginnt. Und ich frage mich als Bürgerin dieses Landes, was schief läuft in einem Land, das die Zukunft einer ganzen Generation leichtfertig aufs Spiel setzt. Aus Trägheit und Verantwortungslosigkeit und weil kurzfristige, wirtschaftliche Interessen einiger Weniger höher gewichtet werden als die Zukunft und die Gesundheit einer ganzen Generation. Der Generation der Zukunft." 

Interview mit Edith Leibundgut von «Kinder schützen jetzt!»

 

DMZ: Seit Monaten kämpfen Sie und andere Elternorganisationen für den Schutz der Kinder. Viele hätten sich weitreichendere Massnahmen gewünscht. Warum verläuft der Kampf zum Schutz unserer Jüngsten so unglaublich zäh?

 

Edith Leibundgut: Die Kantone sind für die Massnahmen an unseren Schulen zuständig. Wir von «Kinder schützen – jetzt» sahen uns als kleine zivile Gruppe mit unseren Forderungen einem immensen Behördenapparat gegenüber - 26 Kantone mussten wir einzeln angehen - das ist ein Kampf David gegen Goliath. Gleichzeitig handeln diese Kantone immer noch völlig unkoordiniert und für uns oft kaum nachvollziehbar, das erschwert jede Intervention zusätzlich.

 

DMZ: Wären nicht EDK und GDK als zentrale oberste Organe der kantonalen Behörden eine Ansprechstelle um Massnahmen zu fordern?

 

Edith Leibundgut: Unbedingt! Wir sind davon ausgegangen, dass die Erziehungs-, Bildungs- und Gesundheitsdirektionen wissenschaftsbasierte Massnahmen ausarbeiten und den Kantonen entsprechend einfach umzusetzende Konzepte vorschlagen. Leider mussten wir feststellen, dass bis heute nichts dergleichen getan wurde. Als ich letzthin der EDK vorgeschlagen hatte, man solle Kindern, welche noch keine Impfmöglichkeit hatten als auch Schattenfamilien Dispensationsmöglichkeiten anbieten, hiess es, ich müsse alle Kantone dazu einzeln anschreiben, man hätte keine Möglichkeiten, direkt auf die Kantone einzuwirken. Einmal mehr 26 Kantone in drei Sprachen anschreiben, die schon heute völlig unterschiedlich mit der Situation ungeimpfter Kinder umgehen, während die EDK mit einem Mausklick den Vorschlag von offizieller Seite hätte versenden können – das ist einfach zermürbend.

 

DMZ: Weshalb wurde nur vereinzelt oder teilweise gar nicht auf die Bemühungen der Elternorganisationen eingegangen? Wie ist das erklärbar?

 

Edith Leibundgut: Die Kantone sind seit Pandemiebeginn einer Flut von Erwartungen seitens Bürgerinnen und Bürgern ausgesetzt, das sind sie nicht gewohnt. Es vergehen teilweise Monate, bis auf eine Petition reagiert wird. Gleichzeitig gehen die Meinungen vieler Eltern diametral auseinander. Weiter gibt es Gruppierungen, die Behörden und Politikern gegenüber aktiv Gewalt androhen. Das kann zu Einschüchterung führen und dazu, dass Behörden von Massnahmen lieber absehen, als sich dieser Gefahr auszusetzen .

 

DMZ: Liegt den Kantonsregierungen denn nichts am Schutz der Kinder?

 

Edith Leibundgut: In den Kantonen sitzen Regierungsräte mit je eigenen Ansichten über den bestmöglichen Umgang mit der Pandemie. Diese Sicht und das vorhandene Wissen sind leider nicht immer wissenschaftsbasiert. Wir mussten uns nach einiger Zeit eingestehen, dass Massnahmengegner nicht nur als Trychler auf der Strasse, sondern in allen Bereichen des öffentlichen Lebens zu finden sind, also auch bei den Behörden selbst. In der Politik bedienen diese mit ihren Entscheiden nicht zuletzt auch ihre Wählerklientel.

 

DMZ: Die Durchseuchung scheint Teil des Planes zu sein, obschon mehrere Studien zeigen, dass mit Langzeitfolgen nach einer Erkrankung gerechnet werden muss.

 

Edith Leibundgut: Augen zu und durch. Ich habe das Gefühl, dass die Regierung müde ist und in der jetzigen Phase vom Prinzip Hoffnung lebt. Tatsache ist, dass wir bei einer Durchseuchung mit vielen Fällen von Long-Covid rechnen müssen. Das BAG selbst verweist unter „Langzeitfolgen von Covid-19“ darauf, dass etwa 20% der erwachsenen Personen drei Monate nach den ersten Covid-19-Symptomen weiterhin an Langzeitfolgen leiden und dass ungefähr jede dritte Person mit einem schweren Verlauf und ungefähr jede sechste Person mit mildem oder asymptomatischem Verlauf von Langzeitfolgen betroffen ist. Dies betrifft schon heute, vor der eigentlichen Durchseuchung, unzählige Menschen, deren Lebensperspektiven massiv eingeschränkt sind.

 

DMZ: Aktuell wird in diversen Kantonen die Maskenpflicht aufgehoben, ist das vertretbar?

 

Edith Leibundgut: Viele Kinder hatten noch keine Möglichkeit, sich impfen zu lassen. Diese Kinder sind entgegen dem Versprechen des Bundesrates, dass alle Bürgerinnen und Bürger ein Impfangebot erhalten bevor man in die Normalisierungsphase eintrete, dem Virus schutzlos ausgeliefert. Die Kinder müssten mindestens die Möglichkeit einer Immunisierung durch eine Impfung erhalten, bevor Massnahmen an Schulen aufgehoben werden.

 

DMZ: Was müsste geschehen, dass die Kantone das Ruder noch rumreissen würden?

 

Edith Leibundgut: Zurzeit spricht der Bundesrat von weiteren Öffnungen. Auch die Parteipräsidenten der Schweiz haben sich in der letzten Arena beinahe unisono zur baldigen Aufhebung der Massnahmen geäussert. Das Ruder rumreissen würden die Kantone wohl nur bei einer neuen, lebensgefährdenden Mutation und einer glasklaren Ansage des Bundesrates.

 

DMZ: Könnte eine Demonstration der Mehrheit der Eltern wirksam sein? Kann man diese (leider) stille Mehrheit mobilisieren?

 

Edith Leibundgut: Es ist tatsächlich eine stille, aber auch vernünftige Mehrheit. Viele Eltern, die sich an uns wenden, sind beruflich stark eingespannt, haben gleichzeitig mehrere kleine Kinder und müssen viel Kraft aufwenden, um den Anforderungen an allen Fronten gerecht zu werden. Eine Demonstration kam bisher nicht in Frage, weil viele der vernünftigen Eltern Massenansammlungen während einer Pandemie nicht als angebracht betrachten.

 

DMZ: Was ist von Seiten Ihrer Organisation und den Partnerorganisationen in der kommenden Zeit zu erwarten? Kämpfen Sie weiter?

 

Edith Leibundgut:  Es gibt Bestrebungen von ProtectTheKids und weiteren Elternorganisationen auf eine Low-Covid-Strategie hinzuarbeiten. Von unserer Seite stehen Konzepte für Schulen in Bearbeitung, welche mit wenig invasiven, dafür rechtzeitig eingesetzten Massnahmen eine möglichst grosse Sicherheit vor Infektionen gewähren. Es ist unverständlich, dass viele Kantone vorhandene und einfach umzusetzende Massnahmen nicht rechtzeitig anwenden. Das Ergebnis der vollständigen Entgleisung haben wir jetzt ausreichend beobachtet, es bleibt zu hoffen, dass in Zukunft von Anfang an beherzter gehandelt wird. Dies können wir mit unsren Konzepten aufzeigen.

 

DMZ: Wieso sind nach Ihrer Meinung Long-Covid, PIMS, Neurocovid usw. immer noch nicht als ernstzunehmendes Thema angekommen?

 

Edith Leibundgut: Wir beobachten viele verschiedene Folgeerkrankungen, neu auch gehäufte Fälle von Diabetes bei Kindern als Folge einer Infektion mit Sars-CoV-2 auf. Bis jetzt hat die Politik wie Sie zu Recht festhalten, auf diese ernstzunehmenden Folgen nicht reagiert. Doch es ist wesentlich, dass sich die Regierung frühzeitig damit auseinandersetzt. Deshalb habe ich vorgeschlagen, dass man möglichst jetzt eine Meldestelle für Long-Covid-Fälle einführt. Diese könnte das BAG zum Beispiel in Zusammenarbeit mit dem Institut für Sozial- und Präventivmedizin einrichten. Die Folgen einer Durchseuchung haben auf jeden Fall gesundheits-, finanz- und gesellschaftspolitische Konsequenzen und diesen gilt es rechtzeitig zu begegnen.

 

DMZ: Was könnte eine solche Meldestelle oder ein entsprechendes Register leisten?

 

Edith Leibundgut: Eine Meldestelle kann dafür sorgen, dass die hauptsächlichen chronischen gesundheitlichen Langzeitfolgen rechtzeitig erkannt und erforscht werden können, damit möglichst rasch adäquate Therapien für die unterschiedlichen Krankheitslasten zur Verfügung stehen.

 

DMZ: Hätten Sie sich für die Schulen und die Gesellschaft einheitlichere Massnahmen gewünscht?

Edith Leibundgut: Oh ja, definitiv. Es fehlt seit Beginn der Pandemie ein Organ, welches vorausschauend arbeitet, in Varianten denkt und Strategien erarbeitet, die wissenschaftsbasiert und für die ganze Schweiz sinnvoll sind. Ein solches Organ hätte auch den kantonalen Behörden als Richtschnur dienen können.

 

DMZ: Glauben Sie, dass das Krisenmanagement der Schweiz fehleranfällig ist?

 

Edith Leibundgut: Das Krisenmanagement der Schweiz zeigt insgesamt grosse Lücken. Man wurde von der Pandemie überrumpelt, auch auf Bundesebene. Der Bundesrat hat leider von Anfang an auf einen professionell arbeitenden und breit aufgestellten Krisenstab verzichtet und stattdessen intern eine eigene behördliche Stelle ausgebaut, auf deren Einschätzung er sich offensichtlich abstützt.

 

DMZ: Denken sie ebenfalls wie Bundesrat Berset, dass die Pandemie aktuell in die endemische Phase eintritt und wir das Gröbste hinter uns haben?

 

Edith Leibundgut: Bundesrat Berset verkündet den nahenden Frühling. Natürlich hoffen wir alle, dass es bald vorbei ist – doch wir wissen es nicht. Kann sein, dass alles mehr oder weniger glimpflich ausgeht – kann aber sein, dass dies nicht der Fall ist und wir durch neue Mutationen noch vor schwierigen Zeiten stehen. Daran möchten die Verantwortlichen offensichtlich nicht denken, weil sie wissen, dass kein Plan dazu in der Schublade ist. Genau einen solchen Plan brauchen wir aber – und zwar rechtzeitig!

Eine Mutter zu Familienalltag und Quarantäne im Kanton Bern

"Wir sind eine vierköpfige Familie mit zwei Kindern im Alter von 4 und 5 Jahren. Mein Mann arbeitet zu 90%, ich zu 70%. Seit Beginn der Pandemie war es uns wichtig, dass unsere Kinder zu den Grosseltern gehen dürfen, wir aber diese nicht unnötig in Gefahr bringen wollten. Daher schränkten wir uns dementsprechend ein und liessen uns, sobald möglich gegen Covid-19 impfen. Trotzdem haben wir die Infektion mit Omikron pünktlich zu Schulbeginn bekommen, die ganze Familie mit Ausnahme der Grosseltern. Ab dem 14.1.22 durfte unser Kind den Kindergarten wieder besuchen.

 

Am Montagabend, dem 24.1.22 erreichte uns die Meldung, dass in der betreffenden Klasse ein Ausbruchstesten veranlasst würde. Der Termin sei noch unklar, Information folge durch das Contact Tracing. Alles für uns kein Problem, so dachte ich. Dann eine weitere Nachricht, in welcher stand, dass die betreffende Klasse unter Quarantäne gestellt sei. Für mich war klar, dass auch das uns nicht betreffen kann, da behördlich geregelt ist, dass genesene Kinder die Schule weiter besuchen dürfen.

 

Doch weit gefehlt: Am Dienstagmorgen folgte eine Nachricht, dass auch genesene Kinder zwei Tage keinen Unterricht hätten. Damit begann zumindest unser organisatorisches Kartenhaus für diese Tage zu wanken. – Doch wie bitte, nur zwei Tage? Die Kinder waren doch am Montag noch im Kindergarten. Folglich hatten sich in der Vorwoche Kinder angesteckt, welche am Montag zwingend andere Kinder angesteckt haben konnten. Gleiches gilt dann auch für Donnerstag. Wieso wird also die Quarantäne für die Klasse nicht bis Freitag verhängt? Aber Moment, das muss doch zu klären sein, schliesslich sind die geltenden Regeln von Kanton und BAG erstellt worden. Meine Mails mit Bitte um Sicherstellung dieser Regeln blieben sowohl vom kantonsärztlichen Dienst als auch von der Gesundheits-, Sozial- und Integrationsdirektion bis heute unbeantwortet. Dafür erreichte uns eine weitere Nachricht mit der Feststellung, der Kindergarten finde ab Donnerstag wieder statt, das Ausbruchstesten würde aufgrund erfolgter Quarantäne der Klasse nun nicht mehr durchgeführt.

 

«Wie viele Viren muss denn ein kürzlich genesenes Kind erhalten, damit es erneut krank wird?», überlegte ich. Da wir die Antwort nicht kennen, stellten wir einen Antrag auf pandemiebedingte Dispensation für zwei Tage. Die Antwort des Schulinspektorats war niederschmetternd: eine befristete Dispensation ist nicht möglich. Wenn, dann müssten wir eine Dispensation bis 14.2.2022 einreichen.

Wir stellten keinen weiteren Antrag, da dieser nicht im Sinne unseres Kindes wäre.

Da bleibt nur eines im Raum stehen: Ohnmacht.

 

Während ich darüber nachdenke, erreicht mich die Nachricht, dass der kantonsärztliche Dienst ab dem kommenden Montag die Kontaktquarantäne in Schulen aussetzt...

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