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Schulleiter und radikaler Massnahmengegner schockiert Eltern mit wirrer Email

DMZ –  GESELLSCHAFT / WISSEN ¦ WF & AA ¦              

KOMMENTAR

 

Ein Schulleiter in Bern (Name und Ort bekannt) will die Corona-Massnahmen nicht mehr umsetzen. In der uns vorliegenden E-Mail an Eltern und Kollegium kritisiert der Schulleiter die Maskenpflicht und die Impfung, womit er Eltern in Angst und Schrecken versetzt. Die Empörung ist gross. Er schreibt in der Email, es sei „kein Geheimnis, dass ich seit einem Jahr ein erklärter Kritiker des politischen Vorgehens bezüglich der Corona-Massnahmen bin.“ Allerdings sollte dies längst allen klar sein. Auch andere Aktivitäten lassen aufhorchen. Wieso dieser Schulleiter nach wie vor im Amt ist, ist unklar. Auf Anfrage wird uns vom Arbeitgeber mitgeteilt, dass die Haltung auf der Gemeindewebsite einsehbar sei und hierzu im Moment nichts zu ergänzen habe. Weil unsere Anfrage personalrechtliche Fragen beträfe, bittet der Arbeitgeber um Verständnis, dass er sich hierzu nicht in der Öffentlichkeit äussern werde. „Es entspricht nicht unserer Vorgehensweise und liegt auch nicht im Interessen unserer Schule, dass wir interne Massnahmen in der Öffentlichkeit verhandeln.“ Dafür haben wir natürlich Verständnis uns akzeptieren dies. Es ist aber die Aufgabe der Medien auch aufzuklären und untragbare, gefährliche Situationen aufzuzeigen und dafür zu sorgen, dass davon Betroffene geschützt werden.

 

Stellungnahme des Arbeitgebers (Auszug)

„Unser Schulleiter hat sich in einer Mail von gestern Abend an Sie gerichtet und darin seine ganz persönlichen Ansichten bezüglich der Corona-Massnahmen kundgetan. Wie er selber bestätigt, ist von seiner Handlung niemand vorgängig informiert worden und er hat dies in seinem persönlichen Namen geschrieben. Der Bildungskommission ist es daher ein Anliegen, Sie über folgende Punkte zu informieren:

  1. Die Bildungskommission distanziert sich von allen Aussagen der Stellungnahme Wir bedauern sehr, dass unser Schulleiter seine persönliche Haltung auf dem offiziellen Kanal der Schulleitung gestreut und Sie dadurch wo möglich verunsichert hat. Wir erklären hiermit, dass wir uns uneingeschränkt von den im Mail gemachten Aussagen distanzieren.

  2. Umsetzung Corona-Massnahmen an unserer Schule Wir versichern Ihnen, dafür besorgt zu sein, dass die von Bund und Kanton angeordneten CoronaMassnahmen pflichtgemäss an unserer Schule umgesetzt werden. Wir beobachten die epidemiologische Lage in der Schweiz aufmerksam.“

 

Mitglied des Lehrernetzwerks

Wir haben den Arbeitgeber informiert, dass der Schulleiter auch Mitglied des umstrittenen Lehrernetzwerks ist. Das "Lehrernetzwerk" kooperiert mit äusserst fragwürdigen und sogar kriminellen Organisationen, vertreten ultrarechte und christlich-konservative Positionen und relativieren den Holocaust.“ Es dürfte klar sein, dass eine solche Person weder Lehrer noch Schulleiter sein dürfte. Ob dem Arbeitgeber dies bereits bekannt war, ist unklar, da auf die Fragen, die wir gestellt haben nicht konkret eingegangen wurde. Grund ist oben erwähnt. Ebenfalls wurde uns nicht beantwortet, wieso es überhaupt zu einer Anstellung gekommen ist, da bereits seit Jahren, auch vor der Corona-Pandemie öffentlich einsehbar ist, welche „Werte“ der Schulleiter vertritt.

 

So ist er z.B. erklärter Selbstversorger und betreibt eine Farm mit Blog, verbreitet auf Social Media die krudesten Absurditäten, die das Netz zu bieten hat. Er setzte sich vehement gegen das Covid Gesetz ein, ist Fan von „Wir für euch“, nennt sich gleichzeitig Eidgenosse und glaubt den Unfug von Wodarg und Co. Natürlich findet er sich am besten Vertreten durch die JSVP und SVP udn stimmt auch so ab. So auch ein klares „Nein zur ehe für Alle“. Da kommt alles zusammen: „Glaube“, Esoterik, SVP, Rechts, Naturgesetze, liest die Ostschweiz und die Schweizerzeit, ist Massnahmengegner, Fan von Andreas Thiel usw. Alles, was sich in sich bereits widerspricht.

 

Anstellung vertretbar?

Wie es zur Anstellung kam, von einem Mann der öffentliche Posts platziert wie: „Eine lesbische Frau, die die Transgender-Ideologie kritisiert und deswegen fertig gemacht wird; die Revolution frisst ihre Kinder.“, „So etwas von arrogant, dieser Schallenberg! Wie kann man so respektlos über einen Drittel (!) der Bevölkerung reden. Gewisse diktatorische Tendenzen sind bei solchen Politikern nicht zu übersehen. Hoffentlich überstehen die die nächsten Wahlen nicht! Für uns in der Schweiz umso mehr: NEIN zum Covid-Gesetz!“ oder „Ich heisse christlich-konservative deutsche, aber auch italienische, französische etc. Kulturflüchtlinge herzlich in der Schweiz willkommen! Helft uns übriggebliebenen konservativen Schweizern, das Ruder herumzureissen, all diese unseligen Gender-, LGBTQ-, feministischen und sozialistischen Alpträume zu beenden und in einer erneuerten Gemeinschaft aufzuwachen, wo innerhalb eines biblisch fundierten Gesetzesrahmens persönliche Freiheit herrscht. Die heutige Tendenz: Abbau von sämtlichen religiösen und sittlichen Normen zu Gunsten eines schikanösen Gesetzes- und Reglementsdschungels, muss umgekehrt werden! Wenige, klare, nicht veränderbare Grundgesetze, innerhalb dieser maximale Bürgerfreiheit!

Eidgenosse sein ist nicht eine Frage der Ethnie, sondern des Willens, ein freies Leben unter der Herrschaft des Allmächtigen zu leben. Die Alten haben sich dies gelobt, einen Eid geschlossen, deshalb wurden sie zu Eid-Genossen.“

 

Wer übernimmt Verantwortung?

Wie kann man also jemanden in so einem überaus wichtigen Amt einsetzen und ungeprüft walten lassen? Jemand, der findet, dass die Pflegefachkräfte genug verdienen und bisher auch keine Überstunden machen mussten, zumindest keine, die nicht hätten kompensiert werden können – so schrieb er zur Pflegeinitiative: „Bei aller Sympathie, ich finde das freundlich ausgedrückt ziemlich dreist und daneben. Ich werde NEIN stimmen. Wohl keine Pflegefachkraft hat wegen der Pandemie unbezahlte oder nicht kompensierbare Überstunden machen müssen.“

 

Als Schulleiter ist er auch im Berufsverband Schulleiterinnen und Schulleiter Bern
VSL Bern Mitglied. Natürlich haben wir auch den VSL kontaktiert, der uns versicherte, nichts von der Email des Schulleiters an die Eltern gewusst zu haben. Das Co-Präsidium des bernischen Berufsverbands der Schulleiterinnen und Schulleiter VSL Bern nimmt wie folgt Stellung: „Sich als Schulleiter in dieser Form gegen die Corona-Massnahmen zu äussern, ist aus unserer Sicht nicht verantwortbar. Das Präsidium des Verbands distanziert sich klar von Aussagen des vorliegenden Mails. Dass der Schulleiter solche Ansichten hat, ist im Vorstand bekannt gewesen. Man darf diese Meinung auch haben, solange man nicht Privates mit Beruflichem vermischt. Hier ist aber eine Grenze überschritten worden. Es darf nicht sein, dass die Mailadressen der Schule verwendet werden, um eine private Meinung zu verbreiten. Es ist klar, dass wir die Situation intern thematisieren.“

 

Auch zur Reitschule, Behörden und zur Staatsanwaltschaft hat er eine klare Meinung: „Bei den Links-Anarchisten den Schwanz einziehen, aber bei den Covid-Massnahmengegnern durchgreifen; Schande über die Staatsanwaltschaft es gibt leider immer mehr Grund für mich, vielen Behörden zu misstrauen.“

 

Lust auf Kulturkampf – Gegen die Ehe für Alle

Offenbar ist der Mann auch Gewalt nicht abgeneigt. So schreibt er auf Social Media: „Wegen all dieser so toleranten Leute, die immer schwafeln, es gehe doch nur um Liebe, kriege ich Lust auf einen veritablen Kulturkampf Es sind die gleichen Kreise, deretwegen die Polizei mit Grossaufgebot harmlose Lebensrechtler auf dem Marsch fürs Leben schützen muss. Es sind LGBT-Aktivisten, Feministinnen, Christenhasser und andere offensichtlich Gott-lose Fanatiker, denen der Riegel geschoben werden muss. Darum gehen Sie abstimmen, alle, die Sie diese menschenverachtende Unkultur nicht wollen! Es kommt auf Ihre Stimme an! NEIN zur Ehe für alle!“ Er engagierte sich auch an einer Inserate- und Plakatkampagne.

 

Wut und Aggression

Er sei wirklich dankbar und es sei ganz bestimmt der richtige Weg, diese Demos: „In der BZ vom Samstag wird von zunehmender Aggression in Impf- und Testzentren sowie an Demos in Bern berichtet. Das erstaunt Sie? Mich nicht! Ich merke bei mir selbst deutliche Wutgefühle, die mir eigentlich gar nicht behagen. Weiterbildung, für die ich bezahlt habe: nur noch mit Zertifikat, das ich selber zahlen muss, nur als Beispiel.

Sagen wir mal, 25 % der Bevölkerung wollen sich unter keinen Umständen impfen lassen. Von 8.5 Millionen sind das 2.125 Millionen. Diese riesige Minderheit zu ignorieren ist eine krasse Dummheit, anders kann ich es nicht formulieren. Wer Verstand hat, setzt sich für das Ende der Zertifikatspflicht ein und stimmt NEIN zum Covidgesetz! Sonst kann es sehr ungemütlich werden.“

 

Offenbar war das bisher für (fast) niemanden ein Grund zu reagieren. Aber immerhin, einige hatten den Mut. So schrieb ihm ein FB-Freund: „Ich bin etwas erstaunt darüber, dass du weiterhin Mühe bekundest, ein demokratisch gefälltes Abstimmungsresultat zu akzeptieren.“ Seine Antwort darauf: „auch eine Demokratie steht nicht über Naturgesetzen und Gott. Die Mehrheit hat nicht immer Recht, sonst lies mal Ibsens „Volksfeind“.“

 

Der Schulleiter und sein Pamphlet

„Warum ich mich aufrege?

Ja, ich rege mich tatsächlich vermehrt heftig auf bei meiner täglichen Zeitungslektüre oder beim Verfolgen der Meldungen in den Medien. Ich war schon immer ein politischer Mensch, postete hin und wieder etwas Politisches auf Facebook, doch in letzter Zeit fast nur noch solches, dies aus Frustration und Zorn.

Wie kann man als überzeugt christlich-konservativer, freiheits- und wahrheitsliebender Mensch denn ruhig bleiben, wenn Land und Volk, die man seine Heimat nennt, sich einem entfremden? Genau: nicht ich und meinesgleichen haben uns verändert, wir glauben und wertschätzen ziemlich die gleichen Prinzipien wie die meisten Leute vor fünfzig, achtzig und hundert Jahren es taten. Ich habe achtundvierzig Sommer gesehen, und ja, ich war mit meinen Gesinnungsgenossen Zeit meines Lebens immer in der Minderheit, doch noch nie hat sich die Mehrheit so weit von uns entfernt. Ich betone: die Mehrheit, ihr, die grosse Überzahl, habt euch entfernt! Ihr nennt uns rechts(extrem), wobei euch schon „rechts“ mehr und mehr als Schimpfwort dient, aber wir stehen auf unserem Punkt, ihr seid es, die immer mehr nach links driftet!

Ich halte fest daran, dass es Gott gibt, wie er sich uns in der Bibel offenbart, und dass er uns zur Verantwortung ziehen wird. Ich glaube dies, weil ich mit offenen Sinnen durch die Welt gehe, in den Sternenhimmel schaue, voll Erstaunen ein perfekt getarntes Insekt bewundere, die Sehnsucht der Menschen nach Sinn und Ewigkeit erkenne und zwar überall auf der Welt, mir nicht vorstellen kann, dass ein so erstaunliches Buch wie die Bibel, geschrieben von vielen Menschen über Jahrhunderte und doch eine wundersame Einheit, ohne göttliche Eingebung entstehen kann. Bevor Sie widerspreche: lesen Sie sie. Lesen sie das Buch Hiob, Jahrtausende alt, und fühlen Sie die seelischen Tiefen und Wahrheiten darin.

Ich glaube, weil es offensichtlich Übernatürliches gibt, eine geistliche Welt von Engeln und Dämonen, deren Präsenz viele Menschen erlebt haben. Ich glaube, weil Sektierer und Scharlatane nicht den Märtyrertod sterben wie die Apostel und viele, viele Christen durch all die Jahrhunderte hindurch; und Sektierer, Lügner und Scharlatane wären sie gewesen, sollten die Wunder in den Evangelien nicht stimmen. Ihre Botschaft von Jesus Christus ist nicht untergegangen, sondern hat sich in der ganzen Welt verbreitet und hat Völker und Kulturen geprägt, auch unsere, und zwar zum Guten!

Ich glaube, auch wenn ich Vieles nicht verstehe, weiss, dass alles darauf hindeutet, dass die Erde sehr alt ist. Wie Platon glaube ich aber, dass die geistliche Welt oder, wie er es nannte, die Welt der Ideen, die eigentliche ist, dass die materielle Welt nur ein kleiner Teil der Wirklichkeit ist.

Und weil ich dies alles glaube, erlebe und fühle, gibt das meinem Geist und meiner Seele einen festen Halt, eine klare Linie. Ich brauche nicht dauernd Grundsätzliches zu hinterfragen und zu verändern: Mann bleibt Mann, eine Frau eine Frau; Familie besteht aus Mann, Frau und Kindern, die Sippe aus mehreren dieser Kernfamilien. Ein Volk , eine Nation ist keine Ansammlung von Individuen, sondern ein Verbund von Familien, die sich möglichst selbstverantwortlich organisieren, subsidiär in Gemeinden, Kantonen und Provinzen einbringen und die Politik gestalten, auch im Bundesstaat, der sich auf seine Kernaufgaben beschränkt. In diesem Staat sollte es eine religiöse Leitkultur geben, die den öffentlichen Raum prägt; privat glaube jeder, was er will, doch im öffentlichen Bereich muss dem ersten Gebot nachgelebt werden: „Du sollst keine anderen Götter haben neben mir!“

Ich höre es schon: das sei intolerant und indoktrinär. Ich sage: was ist denn an der ganzen LGBT-/Gendermainstreaming-, anything-goes- Propaganda und Gender-Sprachverhunzung nicht indoktrinär? Wir werden von Medien und Politik richtiggehend bombardiert mit diesem Müll und ein immer grösserer Teil nimmt diesen nihilistischen Schwachsinn auf wie eine Heilslehre. Das macht mich sprachlos und wütend. Ich sage es, wie es ist: sollte ich zur Erkenntnis kommen, dass mein Glaube falsch und eine Illusion sei, ich also gezwungen würde, aus Ehrlichkeit mit mir selbst Atheist zu werden (was eine schlimme, schlimme Sache wäre), noch dann würde ich bekennen: die oben erwähnten Zeitgeistströmungen sind verderblich und zerstören die Menschen und Gemeinschaften. Nicht einmal die Kommunisten haben ihre kulturrevolutionäre Auflösung der Familie durchgesetzt, weil sie schnell merkten, dass ihre Experimente die Sowjetgesellschaft ruinieren würden (vergl. Kontroverse zwischen Lenin und Alexandra Kollentai).

Kurz und bündig: wenn wir uns nicht wieder zu den fundamentalsten Werten des Menschseins zurückwenden, zum Urheber und Schöpfer des Menschen und von allem, was ist, dann geht unsere Zivilisation zugrunde; nicht durchs Klima, nicht durch religiösen Fanatismus, sondern durch dämonische Verführung und Dummheit.

Noch ein Wort zu den Covid- Massnahmen: sie sind mir suspekt, wie man in meiner FB-Chronik lesen kann, ich lehne die Zertifikatspflicht radikal ab. Und ich misstraue einem Grossteil der verantwortlichen Behörden, den internationalistischen „New World Order“ –Protagonisten zuallermeist. Am Umgang mit der Pandemie lässt sich das Grundübel unserer Zeit gut erklären: der verunsicherte Mensch wird zugedeckt mit Regulierungen und Gesetzen, ja, er legitimiert sie häufig selbst auf demokratischem Weg. Auf der anderen Seite werden die ethischen Grundlinien, die ich oben beispielhaft erwähnte, aufgelöst. Diese aber würden einen festen Rahmen abgeben für selbstverantwortliches Handeln. Weil ich von Gott zur Freiheit berufen bin (vergl. Befreiung Israels aus der Sklaverei; und: „Zur Freiheit hat uns Christus befreit!“ (Galaterbrief des Paulus 5,1), kann und will ich selbst entscheiden, ob ich die Impfung brauche oder nicht. Ich unterordne mich Gott, aber dem Staat nur soweit, wie es sich gehört: „Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, aber Gott, was Gottes ist“, sagte Jesus zum Thema. Den Staat braucht es, aber er soll sich auf die Grundsätze staatlichen Handelns beschränken.

Langer Rede kurzer Sinn: ich stehe ein für mehr aufrichtige Suche nach der Wahrheit, ein christliches Fundament in Leben, Kirche und Staat und innerhalb dieses Rahmens Freiheit! Damit ist die Schweiz stark und wohlhabend geworden. Es ist der Segen des ewigen Gottes, der den Unterschied macht. Erzürnen wir ihn weiterhin, gehen wir schlimmen Zeiten entgegen.

Glaubt ihr nicht, so bleibt ihr nicht!

Aufrichtige Diskussion ist durchaus erwünscht, der Beitrag darf geteilt werden.“

 

Ob der Schulleiter vorsorglich freigestellt wurde, bis das weitere Vorgehen klar ist, bleibt ebenso unbeantwortet. Es bleibt zu hoffen, dass bei Klärung und Aufarbeitung der Situation die Schülerinnen und Schüler geschützt werden und die Eltern entsprechend über weitere Schritte informiert werden. Denn dass das Verhalten Konsequenzen haben wird für den Schulleiter, hat dieser bereits im Email an die Eltern vorausgeschickt. Wir bleiben dran...

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