Durch Soziale Dienste Geschädigte brauchen dringend Hilfe - Wir suchen Anwälte, die sich den Dossiers annehmen können

Wir stehen auf und wehren uns!
Wir stehen auf und wehren uns!

DMZ - SOZIALES ¦ GESETZ / RECHT ¦

 

Es ist kaum zu beschreiben was hier bei uns seit unserem Bericht und Aufruf vom 3.2.2020 auf der Redaktion die letzten Tagen passiert. Unzählige Dossiers und Erfahrungsberichte treffen täglich bei uns in grossen Mengen ein. Eine Menge, die nicht durch uns alleine zu bewältigen ist. So viele Vergehen von Sozialen Diensten schweizweit bringen uns an unsere Grenzen. So viel Elend, so viele Schicksale. Deshalb starten wir diesen Aufruf und suchen Anwälte und Profis in Sozialen Fragen, die sich dieser Dossiers annehmen können, um den betrogenen und betroffenen Menschen zu helfen.

 

Fehlerhafte Entscheide, Diskriminierung, böse Absicht, Empathielosigkeit, Erpressung, Betrug... Die Liste kann man noch sehr lange weiterführen. Wir sind im Besitz von Dossiers, Berichten, Fotografien, die wir mit Erlaubnis der Betroffenen weiterleiten und auch veröffentlichen können, wo es Sinn macht.

 

Die Behörden scheinen zu meinen, sich nicht an die geltenden Gesetze halten zu müssen. Bisher kamen sie auch immer wieder durch damit. Denn wo kein Kläger... Nun haben wir aber sehr viele Kläger, die bereit sind aufzustehen und sich zu wehren.

Man muss unbedingt endlich an die Öffentlichkeit mit all den Ungerechtigkeiten, damit sich auch umgehend etwas ändern kann. Ansonsten wursteln diese Leute weiter wie bisher.

 

Wir danken allen mutigen Einsenderinnen und Einsendern dieser heiklen Unterlagen und hoffen nun, zusammen mit geeigneten Partnern, diesen Missbräuchen einen Riegel vorschieben zu können.

  

Bitte melden

 

Liebe Fachmenschen, liebe Anwältinnen und Anwälte - all diese Menschen benötigen dringend Hilfe. Bitte meldet euch deshalb unverbindlich bei uns mit der Erklärung zu Bereitschaft, hier mitzuhelfen: redaktion@mittellaendische.ch

 

Herzlichen Dank!

 


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Kommentare: 1
  • #1

    Nick (Donnerstag, 27 Februar 2020 21:29)

    Es gibt keine Anwälte der Armen.

    Theoretisch hat jeder Anwaltsverband eine Pro Bono Regelung, theoretisch gibt es die unentgeltliche Prozessführung.

    Praktisch existiert nichts davon.

    Meine Ex-Frau, eine schwerreiche Bankerin, wollte Fremdgehen.
    Ihre Anwältin verkaufte ihr das beste Geschäft ihres Lebens:
    Dank der 1995 eingeführten Schuldfreien Scheidung konnte sie die Ehe zerstören, und ich musste und muss dafür bezahlen. Ihre Anwältin bot ihr aus meinem Portemonnaie CHF 100‘000 jährlich über 20 Jahre, aufgrund der gängigen Gerichtspraxis.

    Die gerichtlsnotorische Ehebrecherin, Lügnerin und Golddiggerin mit medizinisch abgeklärter Verhaltensstörung torpedierte „überraschend“ alle Besuchsrechte. Mit gewalttätigem Pfusch der Behörden.

    Meine Tochzer versuchte sich das Leben zu nehmen, ich verarmte.

    Eine riesige Scheidungsinduszrie aus Anwältinnen, Richterinnen, KESB, Heimen, etc lebt davon, Väter auszurauben und Kinder in den Suizid zu treiben.

    Jeder Richter betrachtet die Frage wie er mit der Entführung des eigenen Kindes umgehen würde als schwere Drohung. Betreibt aber genau diesen menschenrechtswidrigen Kinderhandel als Kerngeschäft.

    Alle politischen Parteien sind daran im grossen Umfang beteiligt, denn die Parteifinanzierung in der Schweiz läuft über die Mandatsgebühren der parteieigenen Richter und Behördenmitglieder.

    Die überwiegende Mehrheit der Anwälte verdienen an diesem Kinderhandel und streben Behördenämter an.

    Alles auf dem Rücken der Kinder.