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K-Tipp auf Pfaden der Verschwörungstheorie

Der K-Tipp verbiegt eindeutig Zahlen, um die Pandemie zu verharmlosen, gar zu verneinen.
Der K-Tipp verbiegt eindeutig Zahlen, um die Pandemie zu verharmlosen, gar zu verneinen.

DMZ – WISSENSCHAFT ¦ Walter Fürst & David Aebischer ¦

KOMMENTAR

 

Der K-Tipp berichtet in der neusten Ausgabe über das schlimmste Grippejahr (2015) und versucht offensichtlich damit die Corona-Pandemie zu verniedlichen. Er schreibt „Eine Analyse des K-Tipp zeigt: In den ersten fünf Monaten dieses Jahres gab es in der Schweiz trotz Corona-Pandemie kaum mehr Todesfälle als in anderen Jahren.“ Es ist nicht der erste Artikel, der in diese Richtung schiesst, sehr zur Freude vieler K-Tipp Leserinnen und Leser, die sich in den Kommentarspalten ebenso verschwörerisch äussern und sich durch diese Artikel in ihren Verschwörungstheorien bestätigt fühlen. Der K-Tipp verbiegt eindeutig Zahlen, um die Pandemie zu verharmlosen, gar zu verneinen. Völlig unverständlich.

 

Auch grosse Empörung

Auf der anderen Seite gibt es sehr viele empörte Leserinnen und Leser, die diese Artikel zerreissen: „Schlicht falsche Information - schämen Sie sich.“ „Dieser Artikel ist, egal was der Autor damit erreichen wollte, erschreckend.“ „Noch nie so einen verantwortungslosen Bericht gelesen!“ „Hier werden Ärzte und Statistiker desavuiert und insbesondere Leser ohne vertieften Kenntnisse in der Statistik verunsichert. Wie auch bereits in der Ausgabe K-Tipp 7/20 zu „Corona-Fallzahlen“. Prompt scheinen Leser, die die Krise im Kanton Tessin zu verdrängt haben scheinen, dem Autor zuzujubeln obwohl er nichts belegt hat. Kleine Kontrollfrage: hat jemand schon in der einer Grippewelle eine derartige Überlastung des Gesundheitssytems gesehen wie wir es insbesondere im Tessin und im Welschland erlebt haben? Oder eine Grippewelle in der Lombardei wo per Militärlastwagen die Toten abtransportiert werden musste? Kritische Fragen sind insbesondere bei unklaren Vorgängen erwünscht und sinnvoll - Nebelpetarden und Fake News wohl weniger.“ „Es gibt unzählige Artikel über die Corona-Statistiken. Ihr Artikel ist wohl der schlechteste den ich gelesen habe. Insbesondere Ihr erhellendes Zahlenbeispiel mit der %-Rechnung ist eine Topleistung. Ich empfehle Ihnen, auf worldometers die Statistiken anzuschauen. Dort finden Sie die gewünschten Daten.“ Und viele weitere Kommentare in diese Richtung lassen erahnen, dass es um den K-Tipp schlecht steht, wenn er Fake-News verbreiten muss.

 

Dr. Andreas Keusch reagiert auf den aktuellsten Artikel mit Unglauben: „Anstatt dass man bemerken würde, dass 2020 aufgrund wohl des wärmeren Winters glücklicherweise weniger Mitmenschen an Grippe erkrankten und deswegen auch proportional weniger Menschen verstarben, dies also als positive Meldung verbuchen würde, versucht man viel lieber, Corona eben unwissenschaftlich manipulativ erneut zu verharmlosen.“

Dr. Andreas Keusch sieht eine Mitschuld beim Virologen Hendrick Streeck, der im Rahmen der Corona Lockerungsmassnahmen jetzt auf allen Kanälen seine Hypothese vertritt, dass Corona sich für die Menschheit am Ende zu einem normalen Schnupfen entwickeln könne. „Somit in der Gefährlichkeit immer weiter abflacht, bis es eben die Gefährlichkeit seiner Brüder und Schwester erreicht, den Grippeviren mit den alljährlichen mal sehr geringen oder mal wieder einmal einer starken Grippewelle wie z.B. 2015. Daran hat sich ja die Menschheit gewöhnt, so dass man Grippewellen testmässig ja nicht wie das aktuelle Coronavirus begleitet, die Risikopatienten eben als reine unvermeidliche Kollateralschäden einer Grippewelle einzustufen pflegt!“

 

2015 sind mehr Menschen an der Grippe gestorben als derzeit am Corona-Virus. Das stimmt. Doch ein Vergleich zeigt: Die Todesfallkurve steigt viel steiler als vor fünf Jahren.

Die Kurve der Todesfälle in der Schweiz schiesst derzeit sehr steil in die Höhe. Diese Aussage sei übertriebene Angstmacherei, sagen Kritiker des Artikels, den Medinside veröffentlichte.

Zu Recht wird ins Feld geführt, 2015 seien 2500 Menschen an der Grippe gestorben. An Covid-19 starben «erst» 1956 Menschen. Doch die wöchentlichen Todesfallzahlen des Bundesamts für Statistik (BFS) zeigen mehr als die reinen Zahlen. Die Kurven zeigen, dass derzeit viel mehr Menschen sterben, als normalerweise zu erwarten ist.

 

«Übersterblichkeit» verläuft steiler als im Jahr 2015

Und diese Kurven zeigen auch, dass diese so genannte «Übersterblichkeit» den Verlauf der schweren Grippe im Jahr 2015 übertrifft. Dazu kommt, dass im Jahr 2015 keine drastischen Massnahmen den Verlauf der damaligen Grippe abdämpften. Das bedeutet für Covid-19: Trotz des Ausnahmezustandes verläuft der Anstieg der statistisch abnormalen Todesfälle steiler als 2015. Wären die einschneidenden Massnahmen nicht getroffen worden, wäre der Verlauf bisher noch schwerer gewesen.

 

Politische Richtung

Die WOZ konstatierte bereits 2017 den politischen Einfluss des K-Tipps. „Dass die sachlichen Informationen mit einem politischen Drift daherkommen, ist angesichts der Reichweite des «K-Tipps» umso bedenklicher. Er ist der grösste Titel eines versteckten Medienimperiums, dem Verlag Konsumenteninfo AG. Dieser gibt auch «Saldo», «Gesundheitstipp», «K-Geld», «Kulturtipp», «Haus & Garten» sowie «Plädoyer» heraus. Mit «Bon à savoir», dem Pendant zum «K-Tipp», ist man auch in der Westschweiz präsent. Insgesamt erreicht der Verlag mindestens zwei Millionen LeserInnen, mehr als das Gratisblatt «20 Minuten» – und erst noch bezahlt via Abonnements.“

 

Aktueller Artikel ist Futter auf die Mühlen der (politwirtschaftlichen) Befürworter

„Die Befürworter hoffen, so schnell wie möglich wieder zur Normalität zurückkehren zu können, den einen oder anderen Hot-Spot Ausbruch, wie soeben die Fleischerei in Deutschland, dann als Kollateralschäden darstellen zu können, auf das man eben achten und schnell reagieren können muss, bis eben SARS-CoV-2 die für die Menschen übliche ungefährliche gewohnte Stufe der Grippeviren erreicht hat, mit der der Mensch umzugehen versteht, ohne die Wirtschaft zum Schutze der Bevölkerung gleich in einen flächendeckenden (staatlichen) Lock Down führen zu müssen.“, führt Dr. Andreas Keusch weiter aus.

 

Diese hätten deswegen nämlich die Möglichkeit, die vor dem Corona Ausbruch bisherige Untersterblichkeit zu vergangenen Jahren mit den laborbestätigten Corona Toten – ob nun 'mit' oder 'wegen' – so zu vermengen und erneut als harmlos darstellen zu können. Wären die aktuellen Corona-Toten tatsächlich auch verstorben?!

 

Das sei unhaltbar und entbehre jeglicher Wissenschaftlichkeit!

 

Der „K-Tipp“ sammelte über seine Blätter auch schon Unterschriften für eine Initiative. Diese Doppelrolle geriet wiederholt in die Kritik. Branchenexperten hinterfragen die Doppelrolle stark. Am besten wäre es, wenn gar keine Medien als Vehikel für politische Kampagnen verwendet würden, schrieb der Medienredaktor der «NZZ» bereits 2010. Das zähle nicht zu ihren Aufgaben.

Allem Anschein nach, ist es dem K-Tipp auch aktuell sehr wichtig in der Politik mitzumischen. In der Rolle des Verschwörers. Ein gefährliches Spiel, eine weltweite Pandemie zu relativieren, basierend auf falschen Fakten und zurechtgebogenen Statistiken.

 

„Dann geben wir der Natur doch freien Lauf, hören ganz mit Medizin und den Versuchen auf, menschliches Leben bei Erkrankungen noch eine dank moderner medizinischer Errungenschaften gute gesundheitliche Stabilität zur Wahrung des individuellen Wohls und der Würde zu generieren, Geld zu verschwenden! Lässt bei einer Viruswelle einfach "durchseuchen" egal wie viele Opfer wir zu beklagen haben. Vielleicht erkennen dann die Menschen, was Sie von Medizin, Virologie und Epidemiologe zu profitieren vermögen?!

 

Dann hört z.B. auch die unsägliche von allen beklagte Preistreiberei im Arzneimittelsektor auf, welche zu menschendiskriminierenden Behandlungen je nach weltweitem sozialem (Versicherungs-)Status eines Menschen führt. Die medikamentöse Lebensverlängerung führt nämlich ebenfalls zu einer Verfälschung der jährlichen – naturbedingten – Todesfallzahlen!“ erklärt Dr. Andreas Keusch, der damit gleich mehrere Probleme anspricht, die dringend einer Lösung bedürften.

 

Weil man aber gut damit verdient, lässt man dies eben leider ausser Acht!“

 

Der K-Tipp sollte wissen, dass man medizinisch-wissenschaftlich momentan meilenweit davon entfernt ist, im Rahmen der aktuellen Corona-Pandemie die Bevölkerung medizinisch-wissenschaftlich korrekt aufzuklären. Da sind solche Berichte absolut fehl am Platz und die journalistische Verantwortung wird nicht wahrgenommen. Da schimmert gar eine vermeintliche Journalistenauftragsarbeit im Interesse der polit-wirtschaftlichen Wohlfahrt auf Kosten von Würde und Wohl des einzelnen Menschen einzustufen durch.

 

„Die Problematik der Mortalitätszahlen zu Corona und deren Bedeutung, aktueller Schwierigkeit der Einordnung wurde nun schon mehrfach abgehandelt. Dies ist m.E. also nur ein erneuter Versuch, alles verharmlosen zu können.

 

Wenn es am Ende zum «nur» Schnupfen käme, denke ich, sind wir alle ja glücklich. Aber bis dahin sind menschliche Kollateralschäden medizinisch nicht vertretbar, da es die Aufgabe der Medizin ist, Menschenleben zu schützen. Haben wir schon vergessen, welche Lebenserwartung wir wegen optimierter Medizin, Lebensmittelhygiene und Hygiene allgemein in kürzester Zeit enorm zu steigern vermochten?!

 

Wäre Corona nicht aufgetreten, dann hätte man die journalistische Option gehabt, diese Grippesaison als ausserordentlich harmlose Grippesaison darstellen zu können. Aber eben, damit würde man kein Geld verdienen…“

 

Eine gewöhnliche Grippe
Prof. Dr. med. Dr. h.c. Paul Robert Vogt beschrieb in seinem Gastkommentar "COVID-19 - eine Zwischenbilanz oder eine Analyse der Moral, der medizinischen Fakten, sowie der aktuellen und zukünftigen politischen Entscheidungen" u.a. auch den "Grippevergleich".

„Handelt es sich hier nur um «eine gewöhnliche Grippe», die jedes Jahr vorüberzieht und gegen die wir üblicherweise «nichts» unternehmen – oder um eine gefährliche Pandemie, welche rigide Massnahmen benötigt?


Um diese Frage zu klären, muss man bestimmt keine Statistiker fragen, die noch nie einen Patienten gesehen haben. Die reine, statistische Beurteilung dieser Pandemie ist sowieso unmoralisch. Fragen muss man die Leute an der Front. Keiner meiner Kollegen – und ich natürlich auch nicht – und niemand vom Pflegepersonal kann sich erinnern, dass in den letzten 30 oder 40 Jahren folgende Zustände herrschten, nämlich dass:

  1. ganze Kliniken mit Patienten gefüllt sind, welche alle dieselbe Diagnose besitzen;

  2. ganze Intensivstationen mit Patienten gefüllt sind, welche alle dieselbe Diagnose aufweisen;

  3. 25% bis 30% der Pflegenden und der Ärzteschaft genau jene Krankheit auch erwerben, welche jene Patienten haben, die sie betreuen;

  4. zu wenig Beatmungsgeräte zur Verfügung standen;

  5. eine Patientenselektion durchgeführt werden musste, nicht aus medizinischen Gründen, sondern weil wegen der schieren Anzahl an Patienten schlicht das entsprechende Material gefehlt hat;

  6. die schwerer erkrankten Patienten alle dasselbe – ein uniformes – Krankheitsbild aufgewiesen haben;

  7. die Todesart jener, die auf der Intensivstationen verstorben sind, bei allen dieselbe ist;

  8. Medikamente und medizinisches Material auszugehen drohen.

Aufgrund von 1-8) ist es klar, dass es sich um einen gefährlichen Virus handelt, der dieser Pandemie zugrunde liegt.
Die Behauptungen, eine «Influenza» sei genau gleich gefährlich und koste jedes Jahr gleich viele Opfer ist falsch. Zudem ist die Behauptung, man wisse nicht, wer «an» und wer «wegen» COVID-19 sterbe, ebenso aus der Luft gegriffen.

Vergleichen wir Influenza und COVID19: hat man das Gefühl, bei Influenza seien immer alle Patienten «wegen» Influenza gestorben und nie einer «mit»? Sind wir Mediziner im Rahmen der COVID-19-Pandemie nun alle plötzlich so verblödet, dass wir nicht mehr unterscheiden können, ob jemand «mit» oder «wegen» COVID-19 stirbt, wenn diese Patienten eine typische Klinik, typische Laborbefunde und ein typisches Lungen-CT aufweisen? Aha, bei der Diagnose «Influenza» waren natürlich alle immer hellwach und haben immer die ganze Diagnostik bemüht und waren immer sicher: nein, bei der Influenza sterben alle «wegen» und nur bei COVID-19 viele «mit».

Zudem: wenn es in einem Jahr in der Schweiz angeblich 1600 Influenza-Tote gab, so sprechen wir über 1600 Tote über 12 Monate – ohne präventive Massnahmen. Bei COVID-19 gab es jedoch 600 Tote in 1(!) Monat und das trotz massiver Gegenmassnahmen. Radikale Gegenmassnahmen können die Verbreitung von COVID-19 um 90% senken – man kann sich also vorstellen, welches Szenario ohne Gegenmassnahmen herrschen würde.

Zudem: in einem Monat wurden in der Schweiz >2200 Patienten wegen COVID-19 hospitalisiert und es wurden gleichzeitig bis zu 500 Patienten auf verschiedenen Intensivstationen hospitalisiert. Nie hat jemand von uns auch nur annähernd solche Zustände im Rahmen einer «Influenza» gesehen.

Im Rahmen einer «gewöhnlichen» Influenza erwerben ca. 8% der Betreuenden ebenfalls eine Influenza, aber niemand stirbt daran. Bei COVID-19 werden 25% bis 30% der Betreuenden infiziert und das ist mit einer signifikanten Mortalität verbunden. Dutzende von Ärzten und Pflegepersonen, die COVID-19 Patienten betreut haben, sind an derselben Infektion verstorben.

Zudem: suchen Sie einmal die harten Zahlen zu «Influenza»! Sie werden keine finden. Was sie finden, sind Schätzungen: ca. 1000 oder 1600 in der Schweiz; ca. 8000 in Italien; ca. 20'000 in Deutschland. Eine FDA-Studie (US Food and Drug Administration) hat untersucht, wie viele der 48'000 Influenza-Toten eines Jahres in den USA wirklich wegen klassischer Influenza-Pneumonie gestorben sind. Resultat: alle möglichen Krankheitsbilder wurden unter «Tod durch Pneumonie» subsummiert, so z.B. auch die Lungenentzündung eines Neugeborenen, der bei der Geburt Fruchtwasser in die Lunge aspiriert hat. Die Anzahl der effektiv «wegen Influenza verstorbenen» - Patienten sank in dieser Analyse dramatisch weit unter 10'000 ab.

Auch in der Schweiz kennen wir die genaue Anzahl von Patienten nicht, die jährlich an Influenza versterben. Und dies trotz Dutzender massiv überteuerter Datenerfassungs-Systeme; trotz sinnloser Doppel- und Triple-Erfassung der Daten durch Kliniken, Krankenkassen und Gesundheitsdirektionen; trotz eines sinnlosen und überteuerten DRG-Systems, das nur Nonsens produziert. Wir können nicht mal exakt die Zahlen von hospitalisierten Influenza-Patienten pro Monat liefern! Aber Millionen und Milliarden für überteuerte und kontraproduktive IT-Projekte verschwenden.

Aufgrund des aktuellen Wissensstandes kann man insgesamt nicht von einer «gewöhnlichen Grippe» reden. Und deshalb ist die widerstandslose Durchseuchung der Gesellschaft auch kein Rezept. Ein Rezept, notabene, welches Grossbritannien, die Niederlande und Schweden versucht und nacheinander aufgegeben haben.

Aufgrund des aktuellen, mangelhaften Wissensstandes sagen auch die Zahlen des Monats März überhaupt nichts aus. Wir können glimpflich davonkommen, oder eine Katastrophe erleben. Rigide Massnahmen bewirken, dass die Kurve der Kranken flacher verläuft. Es geht aber nicht nur um die Höhe der Kurve, es geht auch um die Fläche unter der Kurve und diese repräsentiert am Ende die Anzahl Toter.“

 

Verharmlosung der Pandemie

Wie Verharmlosung von COVID-19 den Zusammenbruch des Gesundheitssystems in den USA auslöste, Schweden, Russland, Brasilien und den Iran aktuell beuteln, sollte noch präsent sein. Letztlich sind auch gerade deshalb unwissenschaftliche Artikel, wie diese des K-Tipp inakzeptabel.

Der Henrik Herrmann, Präsident der Ärztekammer Schleswig-Holstein erklärte unlängst zu solchen Verharmlosungen: "Hier wird der Boden der Wissenschaftlichkeit verlassen. Wir haben es mit einer neuen, sehr schweren Viruserkrankung zu tun, die natürlich Ähnlichkeit mit der Influenza aufweist, aber einen ganz anderen Verlauf hat." 

 

Tipp der Redaktion: Gute Faktenchecks zu Corona-Mythen gibt es Mimikama und beim Verein Correktiv, sowie im ARD-Faktenfinder.

 

 

Quellen:


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Kommentare: 2
  • #2

    F. Engel (Donnerstag, 18 Juni 2020 21:26)

    Erneut ein brillianter Artikel!

  • #1

    Ruben (Donnerstag, 18 Juni 2020 21:25)

    Vielen Dank. Endlich einmal jemand der sich getraut etws gegen die menschenverachtende und KMU verninchtende Käseblätter zu sagen.