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Wie hat Indien die Delta-Welle in den Griff bekommen?!

DMZ – WISSENSCHAFT / POLITIK ¦ Walter Fürst ¦      
GASTBEITRAG

 

Indien war mit dessen Delta-Mutation noch im April dieses Jahres ein weltweit besorgniserregender Corona-Hotspot. Schreckensszenarien gingen erneut um die Welt. Medial ist es um Indien unterdessen aber wieder erstaunlich ruhig geworden, da Indien die Pandemie wieder besser in den Griff bekommen hat. Vom medizinischen Standpunkt her gilt es dieser Pandemie daher nicht nur mit einer einseitigen Impfstrategie zu entgegnen.  Infizierte müssen zur Verhinderung schwerer Krankheitsverläufe sowie zur Senkung der gesamthaft zirkulierenden Virenanzahl, resp. dessen weiteren Verbreitung nach erfolgter Ansteckung zusätzlich so früh als möglich mit effektiven patientenfreundlichen Medikamentencocktails behandelt werden können.

 

In Indien erfolgt dies mit einem Medikamenten-Kit, bestehend aus Ivermectin, Doxycyclin sowie Zink. Dies zu einem sagenhaften Preis von rund 1.50 Franken. Ein solcher Medikamentencocktail würde in der Schweiz wohl rund 18 Franken kosten. 

 

Im Gegensatz zu den Entwicklungsländern wie z.B. Indien scheinen wir uns dies offenbar problemlos zu leisten vermögen. Als gezielt gewinn- und profitoptimierender Pharmapillenstaat schrecken wir nicht einmal vor einer «4. Welle» zurück, nehmen dafür sogar weitere menschliche Kollateralschäden in Kauf, riskieren dafür sogar zusätzlich eine besorgniserregende eugenische Spaltung der Gesellschaft in «Geimpfte» und «Ungeimpfte», obschon wir gemäss des verfassungsrechtlich verankerten Selbstbestimmungs- und Behandlungsrechts unserer Patienten sowie der Therapiefreiheit unserer Ärzte unterdessen sowohl eine Impfung als auch eine medikamentöse Frühtherapie zur schnellen Beendigung dieser Pandemie anzubieten vermöchten. 

 

Diese Schlussfolgerung lässt sich aus dem aktuellen Informationsschreiben des ehemaligen Pharmamanagers und heutigem Patientenvertreters Dr. Andreas Keusch aus Pfäffikon SZ vom 16. September 2021 gegenüber Bundesrat und Parlament ziehen, welches wir im öffentlichen Interesse als offenes Schreiben zur weiteren hinterfragenden Debatte publizieren:

 

"Wie hat Indien die Delta-Welle in den Griff bekommen?!

 

Sehr geehrte Damen und Herren

 

Ist Ihnen eigentlich auch schon aufgefallen, dass in den Leitmedien schon seit längerer Zeit z.B. nichts mehr über die erschreckende Pandemieszenerie zur Delta-Mutation in Indien berichtet wurde?!

Noch Anfangs Mai wurde weltweit über die besorgniserregende Anzahl an Coronainfektionen in Indien mit dessen desaströs Menschenleben fordernden Auswirkungen infolge der virulenteren Delta Mutation ausführlich berichtet.

 

 

https://ourworldindata.org/coronavirus/country/switzerland?country=

 

 

Warum aber berichtet man nun nicht mehr darüber, wie in Indien diese Welle ab dem 9. Mai 2021 (Höhepunkt der Fallzahlinzidenz mit der Delta-Mutation) erfolgreich gebrochen werden konnte?!

 

 

 

https://ourworldindata.org/coronavirus/country/india

 

 

Verschwörungstheoretiker, Impf- sowie Massnahmengegner werden ja nicht müde, stets darauf hinzuweisen, dass die negativen Corona-News angeblich nur zur politischen meinungsmanipulierenden Einschüchterung der Bevölkerung dienen, damit diese sich vollständig impfen lässt. Diese Vorurteile erhalten so erneut nur völlig unnötiger Weise zusätzliche Nahrung, wenn man nicht transparent darüber informiert, wie Indien nun diese besorgniserregende Delta-Welle (mit grosser Dunkelziffer) unterdessen wieder besser unter Kontrolle gebracht zu haben scheint. Dann weist man leider zu Recht schnell darauf hin, dass die diversen wirtschaftlich eigennützigen leicht zu korrumpierenden Regierungen mit deren hörigen Leitmedienhandlangern eben nur gezielt «Bad News» als «Panikmache» zur gezielten Unterstützung / Förderung der für die Gesellschaft und Wirtschaft angeblich günstigsten Pandemieabwehroption einsetzen, damit deren medizinisch höchst inkompetente – als wirtschaftlich «höchstkorrupt» zu bezeichnende - Pandemiestrategie über medizinisch-wissenschaftlich überforderte, ignorante und arrogante Verantwortliche wie z.B. im Schweizer Bundesrat, Parlament, GDK sowie Gesundheitsbehörden auf Kosten der Bevölkerung nicht endgültig auffliegt!

 

Um einer Pandemie aber in Kürze möglichst erfolgreich entgegnen zu können, braucht es bekannter Weise stets ein erfolgreiches Ineinandergreifen der vier bekannten medizinischen Pandemieabwehrsäulen:

 

1. Säule: Grenzschliessungen, Isolation/Quarantäne und AHA-Schutzmassnahmen (Abstand, Hygiene, Alltagsmaske)

 

2. Säule: Testen und Tracing

 

3. Säule: Medizinische Behandlungsprotokolle, Therapieoptionen zur Vermeidung von schweren Erkrankungsverläufen, Todesfällen

 

4. Säule: Schutzimpfung

 

 

Im Gegensatz zu den westlichen Industrienationen hat Indien Ivermectin eingesetzt. Im Infoschreiben vom 20. Mai 2021 zum «3 Phasen Modell» wurde auf die mögliche Senkung der Fallzahlen im Bundesstaat «Goa» dank Ivermectin im Vergleich zum Bundesstaat «Tamil Nadu», wo man auf Remdesivir setzte, bereits wie nachfolgend hingewiesen:

 

 

Fallzahlinzidenzreduktion unter Anwendung von Ivermectin, Bundesstaat «Goa»

 

 

Fallzahlinzidenzsteigerung unter Anwendung von Remdesivir, Bundesstaat «Tamil Nadu»

 

Mayer. F. Ivermectin zeigt seine Wirksamkeit neuerlich in Indien.

tkp, 16. Mai 2021

https://tkp.at/2021/05/16/ivermectin-zeigt-seine-wirksamkeit-neuerlich-in-indien/?fbclid=IwAR1BnVPT-TW6A2AFemJqiknTwh1lDJI_E-qyiI9xy38tBM5KHAgSKvGHaaU

 

 

Die weltweit vorliegenden Studien zur möglichen Wirksamkeit von Ivermectin weisen alle in dieselbe Richtung: Senkung der Fallzahlen, der schweren Krankheitsverläufe sowie der damit zusammenhängenden Mortalität:

 

 

FLCCC: Stand 12.09.2021

https://covid19criticalcare.com/ivermectin-in-covid-19/

 

 

Die erst vor kurzem in Amerika publizierte Meta-Analyse zu 15 Ivermectin-Studien bestätigte dabei erneut die aktuell vorliegende «Covid-19» Prophylaxe-Effektivität von 86%.

 

Die Autoren kamen dabei zur folgenden medizinisch-wissenschaftlich vertretbaren, unmissverständlich publizierten klinischen Therapieempfehlung:

 

 


Ivermectin is likely to be an equitable, acceptable, and feasible
global intervention against COVID-19.

Health professionals should strongly consider its use,
in both treatment and prophylaxis.

 

Somit muss zu Recht die Frage erhoben werden dürfen, welchen Anteil Ivermectin, resp. ein Cocktail an nicht mehr patentgeschützten «spottbilligen» Arzneimitteln zusammen mit Ivermectin an dem vorliegenden, zunehmend entspannenden Pandemieverlauf in Indien beizutragen vermochte?!

 

In Indien wird ja ein «Ivermectin-Medikamentencocktail» mit äusserst patientenfreundlichen Blistern als Therapiebausatz (Kit) mit Zink, Doxycyclin sowie eben Ivermectin für die problemlose Einnahme, resp. «Covid-19 Frühtherapie» für zu Hause eingesetzt:

 

 

Je nach indischem Anbieter aktuell zu einem Preis von 115 bis 150 «Indischen Rupien». Umgerechnet entspricht dies läppischen 1.45 bis 1.90 Franken. Dies für 14 Zinkacetat Tabletten 50mg, 10 Doxycyclin Kapseln 100mg sowie 3 Ivermectin Tabletten 12 mg, um damit Menschenleben vor schweren bis tödlich verlaufenden Krankheitsverläufen sowie «Long-Covid» mit dessen unterdessen bekannten Organschäden möglichst erfolgreich, erst noch zu möglichst fairen, bezahlbaren Preisen für die Bevölkerung Indiens schützen zu können!

 

Dafür steht aber in den die Pharmaindustrie gezielt neoliberal fördernden Industrienationen natürlich überhaupt kein Mensch mehr auf, weil für diese – man muss es leider so unverhohlen undiplomatisch ausdrücken - neoliberal menschenverachtende und menschendiskriminierende westliche Gesellschaft der Gewinn- und Profit so überhaupt nicht mehr stimmt. Dafür lässt man hunderttausende Mitmenschen bewusst «grob fahrlässig» erkranken, skrupellos über die Klippe springen! Man hat ja jetzt Vakzine! Wer sich nicht impfen lässt, ist aus rein polit-wirtschaftlicher Sicht somit selber schuld. Eine Sichtweise, welche vom medizinischen Standpunkt her aufs Schärfste verurteilt werden muss. Da eine Herdenimmunität mit diesem Virus nie erreicht werden kann, …

 

 

… jeder, der sich nicht Impfen lässt, früher oder später mit der individuell äusserst tragisch verlaufen könnenden Erstinfektion konfrontiert werden wird, ist es seitens der neoliberal westlichen Regierungen als «grob fahrlässig» einzustufen, nur einseitig auf die Impfung zu setzen, darauf zu warten, bis die forschende Pharmaindustrie endlich deren Gewinn- und Profitvorstellungen entsprechenden, innovativen, «sauteueren» Corona-Arzneimittel auf den Markt zu bringen vermag. Nach welchen Preisen sich diese richten werden, ist dank Remdesivir und Regeneron bereits jetzt unmissverständlich ersichtlich (rund 2'000 bis 2'500 Franken). Erst bei Preisen, welche diese erwünschten Gewinn- und Profitmargen wohl zu erzielen vermögen werden, stehen die westlichen Protagonisten am Morgen noch auf, um gemäss medizinischer Ethik sowie ärztlicher Sorgfaltspflicht menschliches Leben doch noch retten zu können!

 

So wird ausserhalb Indiens deswegen wohl eine Packung Ziverdo mit «6-Kits» für sagenhafte 110 Dollar, resp. 101 Fr. anstelle von 8.70 bis 11.40 Fr. verkauft, um eben dieses neoliberale eigenbereichernde charakterlose Treiben der westlichen Regierungen nicht allzu sehr zu gefährden, die Probleme mit der internationalen Pharmaindustrie, welche Indien ja mit deren einzigartigen Generikaregelungen stets übermässig strapaziert, nicht noch weiter unnötig zu verschärfen.

 

Ein Blick auf die einzelnen «Ziverdo-Kit» Medikationskosten auf Publikumspreisbasis in der Schweiz offenbart nun folgende aufmerksamkeitserregende Kosten:

 

Arzneimittel

Preis

Doxylag® 100mg, 10 Kapseln 1

10.50 Fr.

Zinc 50mg®, 14 Tabletten 2

0.42 Fr.

Ivermectin 3x12mg

EU: Stromectol® Tabs. 6x6MG 3

29.57 Fr.

USA: Stromectol® Tabs. 12mg 4

7.38 Fr.

Total Kosten «Blister»

40.50 Fr.

18.30 Fr.

 

1 SL Doxylag Kapseln 100mg - http://www.spezialitätenliste.ch/ShowPreparations.aspx?searchType=SUBSTANCE

2 https://ch.iherb.com/pr/now-foods-zinc-50-mg-250-tablets/883?gclid=Cj0KCQjwkIGKBhCxARIsAINMioJvrWfBDL3kS987sI4hsKkHjRBYP7hxNHE4ZGhuaZHS4PshtzeHISMaAjoXEALw_wcB&gclsrc=aw.ds

3 https://laubner-turner-protz.de/cart/

4 https://www.daynightdrugs.com/miscellaneous-drugs/generic-stromectol-12-mg-tablets.html

 

 

18.30 Franken für eine unterdessen nachweislich effektive Covid-19 Frühtherapieprophylaxe «at Home» ist offensichtlich einfach zu billig, wirtschaftlich völlig uninteressant, um diese therapeutische Option der Bevölkerung, insbesondere demjenigen Patientenkollektiv, welches die Impfung noch immer ablehnt, polit-wirtschaftlich als medizinisch zweitbeste prophylaktisch therapeutische Alternative anbieten zu wollen, so die Gefahr eines Spitalkollapses, welcher durch die Ungeimpften leider nach wie vor auszugehen droht, auf ein Minimum senken, die Pandemie in unseren Breitengraden endlich besser in den Griff bekommen zu können.

 

Zudem würde ein solches «Corona Home-Kit» sogar noch weniger Kosten als eine einzelne Dosis des mRNA-Vakzins von Moderna/Lonza (zwischen 22 bis 37 Dollar pro Dosis, vollständig geimpft somit zwischen 44 bis 74 Dollar), dessen tatsächlichen Schweizer Preis der «Schweizer Pharma-Bundesrat» zum Preisschutze der eigennützigen Profiteure wie nun z.B. eben Moderna und Lonza, sowie der zusätzlich geplanten, in der Pipeline von Novartis, Roche & Co. sich befindenden angeblichen «Coronawunderpillen», finanziell, resp. profit- und optimierungstechnisch eben nicht in die Quere zu kommen.

 

Dass der Bundesrat mit dem aktuell offensichtlich leider völlig heillos überforderten Handlanger der Lobbyisten von Pharma und Chemie - BR Alain Berset - mit Swissmedic und BAG im Interesse dieser nun schon seit Jahren sämtliche Tricks zum gezielten Abzocken der Prämien- und Steuerzahler dank gezielter Umgehung der Marktpreise patentschutzabgelaufener Arzneimittel bei der SL-Preisfestsetzung und SL-Preisüberprüfung gemäss des rechtlich anzuwendenden «Therapeutischen Quervergleichs» TQV auszuweichen versteht, wurde soeben wieder äusserst eindrücklich aufgedeckt:

 

Die aktuelle erneut wirtschafts- und menschenfeindliche Ausgangslage, resp. die nun bereits völlig unnötig vorliegende «4. Welle» ist durch Bundesrat, Parlament sowie Gesundheitsbehörden somit prinzipiell «hausgemacht». Es war und ist noch immer äussert blauäugig, resp. absolut naiv, zu erwarten, dass man zur Vermeidung eines Kollapses der jeweiligen Gesundheitssysteme die erwünschte hohe Durchimpfungsrate ohne jeglichen indirekten Impfzwang zu erzielen vermag.

 

Schon jetzt sind die Kardiochirurgen aufgrund der hohen Auslastung der Intensivstationen leider dazu gezwungen, als Folge dieser höchst eigennützigen medizinisch-wissenschaftlich absoluten Inkompetenz unseres Bundesrates sowie unserer höchst arrogant agierenden Gesundheitsbehörden als deren politischen Befehlsempfänger, resp. deren Handlanger, zum Schaden der Patient*Innen sowie der Prämienzahler*Innen notwendige Herzoperationen nicht mehr durchführen zu können.

  • Herzchirurgen können nicht mehr operieren. HöfnerVolksblatt, MarchAnzeiger, 15. September 2021; S.27

 

Der Herzchirurg Prof. Dr. med. Dr. h.c. Paul Robert Vogt, USZ, hat jedoch schon früh auf diese Problematik hingewiesen, dass man diesem Virus deswegen nicht nur mit der medizinisch aktuell besten Waffe, den «mRNA-Vakzinen», sondern zusätzlich auch mit einem Medikamentencocktail entgegnen sollte, ja muss:

 

Diese Forderung hat soeben erneut eine Gruppe von Amerikanischen Medizinern, der «Pandemic Health Alliance», auf Basis der medizinisch-wissenschaftlich weltweit vorliegenden Daten, welche von Politik und Wirtschaft jedoch wirtschaftlich eigennützig profitoptimierend totgeschwiegen werden, auf den Tisch gelegt:

 

Wie alle ethisch seriös agierenden Mediziner weist aber auch diese Gruppe, genau wie Prof. Vogt sowie die FLCCC darauf hin, dass mRNA-Vakzine nach wie vor den eigentlichen «Königsweg» dieser Pandemie darstellen, die Menschen vor Todesfällen und Erkrankungen äusserst effizient zu schützen vermögen.

 

Der ursprüngliche Erfinder der mRNA-Technologie, Dr. Robert Malone, betonte jedoch, wie wichtig es während dieser politisch höchst einseitig und eigennützig gesteuerten Pandemieabwehrpolitik geworden sei, gemäss ärztlicher Sorgfaltspflicht die Verordnungsfreiheit der Mediziner, wie z.B. auch in der Schweiz entsprechend verfassungsrechtlich verankert, noch wahren zu können. Diese werden von der Politik sowie der Pharmaindustrie leider gezielt blockiert. Unterdessen kontrollieren, resp. unterdrücken somit «höchstkorrupte» Politiker die medizinisch-wissenschaftlich ethische Forschung und Entwicklung von Frühtherapieprotokollen, resp. von Medikamentencocktails mit patentschutzabgelaufenen Arzneimitteln wie z.B. Hydroxychloroquin und/oder Ivermectin etc., was in den USA unterdessen leider zu medizinisch nachweislich vermeidbaren menschenverachtenden Todesfällen führt! In Europa werden die Patienten gemäss dem Manifest der «Pandemic Health Alliance» zudem gezielt daran gehindert, deren Hausärzte erst dann konsultieren zu dürfen, wenn diese Patient*Innen vollständig geimpft seien. Dies sogar selbst dann, wenn Patient*Innen nach durchgemachter Infektion auch eine natürliche Immunität erreicht haben!

 

Dabei vermag man mit solchen Frühtherapiemedikamentencocktails, zusätzlich zur Impfung, gerade die Verbreitung der brandgefährlichen Delta-Mutation nachweislich höchst erfolgreich zu verhindern, wie dies nun eben auch Indien äusserst eindrucksvoll zu belegen vermag!

 

This is not an anti-vaccine statement. We are learning from physicians and their success in treating patients,” Dr. Malone said, adding that there exist a variety of successful early treatment protocols.

These physicians stress the fact that those who have received the vaccine still get infected with the delta variant, and that they, too, need early treatment. “We know that both the vaccinated and the unvaccinated wind up being in the hospital,” Malone said.

He said some of the treatments given in the hospitals, such as remdesivir, “are toxic and ineffective.”

 

Im Interesse der Schweizerischen Pharmaindustrie mit deren Zulieferern – Novartis, Roche, Lonza & Co. – haben BR Alain Berset, Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga, swissmedic-Direktor Raimund Bruhin sowie BAG Direktorin Anne Lévy 2020 jedoch einem entsprechenden Forschungsprojekt von Prof. Vogt eine eindeutige Absage erteilt. Aufgrund der so äusserst minim erzielbaren unbefriedigenden Umsätze, resp. daraus resultierender Gewinn- und Profitmargen für die Pharmaindustrie sowie den Pillenstaat Schweiz mit dessen Pharmaindustrie infolge der dabei einzusetzenden Arzneimitteln sowie den nachfolgend entsprechenden damit in Zusammenhang stehenden negativen Auswirkungen auf den internationalen Pharmamarkt, resp. der weltweiten Verkaufspreise, hat der – so nachweislich leider als höchstkorrupt zu bezeichnende - Bundesrat natürlich überhaupt kein Interesse daran gezeigt!

 

Die Konsequenzen dieses grob fahrlässigen neoliberal eigennützigen Agierens dieser Protagonisten widerspiegelt nun eben von Anfang an die nun vorliegende vermeidbare aktuelle besorgniserregende Ausgangslage möglicher Triagen unserer Ärzt*Innen über Leben und Tod durch unsere von dieser menschenverachtenden, eugenisch höchstkorrupten Politik gezielt gesteuerten, resp. bewusst unterdrückten Mediziner*Innen in den Spitälern in dieser «4. Welle»! Natürlich entledigen sich die Politiker*Innen und Amtsträger*Innen ebenfalls skrupellos jeglicher Verantwortung, schieben diese schwierigen Entscheidungen über Leben und Tod nun einfach den Mediziner*Innen der Intensivstationen in die Schuhe! Letzten Endes handelt es sich aber nicht nur um prinzipiell vermeidbare Todesfälle seitens Corona-Infizierter, wenn man wie in Indien z.B. ein Homekit zur entsprechenden Prophylaxe/Behandlung nach pos. Testergebnis, resp. nach ersten Coronainfektanzeichen als 3. Säule Pandemieabwehrmassnahme zur Verfügung gehabt hätte, sondern eben auch um all diejenigen medizinischen Fälle, welche wegen Kapazitätsgründen, wie aktuell bei den Herzchirurgen vorliegend, nun nicht mehr rechtzeitig durchgeführt werden können.

 Hätte man seitens BR Alain Berset der Anfrage von Prof. Vogt gegen Ende 2020 Folge geleistet, diese entsprechend unterstützt, wäre man spätestens ab März 2021 gewappnet gewesen, neben der zu fördernden Impfstrategie als medizinisch wirkungsvollste Waffe, Infizierte / Erkrankte zusätzlich mit einem Medikamentencocktail möglichst erfolgreich zusätzlich schützen zu können.

 

Die aktuellen Debatten und besorgniserregenden Ausgangslagen in unseren Spitälern hätte so wohl äusserst erfolgreich abgewiesen werden können.

 

Aber welche Ignoranz und Arroganz legte angesichts dieser dem Volke gezielt verschwiegenen Tatsachen vor kurzem noch Bundespräsident Guy Parmelin mit dessen Appell an die Vernunft und damit der Eigenverantwortung, sich impfen zu lassen, unverhohlen an den Tag?!

 

 
«Jeder hat das Recht, anders zu denken. Aber es beunruhigt mich, wenn Mitbürger sich das Recht nehmen, andere Mitbürger, Politiker, oder Amtsträger persönlich zu diskreditieren, nur, nur weil sie anderer Meinung sind! Um es Klipp und Klar zu sagen: Der Feind ist und bleibt das Virus, nicht die andersdenkenden Mitbürger oder Mitbürgerinnen!»

Bundespräsident Guy Parmelin
 

 

SRF Tagesschau 1. September 2021

https://www.srf.ch/news/schweiz/abgeschwaechte-dynamik-ausweitung-der-zertifikatspflicht-darum-wartet-der-bundesrat

 

 

Um es Klipp und Klar zu sagen: Der Bundesrat hat im neoliberal höchst eigennützigen Interesse leider kein Interesse an einer Förderung von medizinischen Therapieoptionen mit unwirtschaftlich günstigen, nicht mehr patentgeschützten Arzneimitteln aufgezeigt, welche nicht den Gewinn- und Profitvorstellungen der Lobbyisten der Pharma- und Chemieindustrie entsprechen, welches mit der damaligen Anfrage von Prof. Vogt und den unterdessen immer eindeutiger vorliegenden Datenlage zu Ivermectin je länger umso mehr nicht einfach mehr unter den Tisch geschoben werden kann! Der Feind stellt somit nicht das Virus dar, sondern sind und bleiben medizinisch-wissenschaftlich höchst inkompetente politisch leicht «korrumpierbare» Politiker*Innen und Amtsträger*Innen, welche die medizinische Ethik, das ärztliche Axiom sowie die ärztliche Sorgfaltspflicht im rein pekuniären eigenbereichernden Interesse auf Kosten menschlicher Lebensqualität und menschlichen Lebens skrupellos unterwandern!

 

Das erneute Bankrottversagen des Bundesrates zu den «Medikamentencocktails» mit nicht mehr patentgeschützten Arzneimitteln im Interesse der Pharmaindustrie punkto «3. Säule» einer möglichst erfolgreichen Pandemieabwehr nun einfach mit der Eigenverantwortung der Mitbürger*Innen vertuschen zu wollen, stellt somit eine unglaubliche Ignoranz und Arroganz gegenüber der weltweiten medizinisch-wissenschaftlich ethischen Forschungstätigkeit entsprechend weltweit agierender Mediziner*Innen und Forscher*Innen dar!

 

Wenn der Ringier-Verlag nun wegen den geschönten Corona-Fallzahlen an den Berner Schulen aufgrund des damit einhergehenden politischen Vertrauensverlustes gegenüber der Bevölkerung zu Recht indirekt den Rücktritt des nachweislich heillos überforderten, medizinisch absolut inkompetenten Berner Gesundheitsdirektors Pierre Alain Schnegg, SVP, fordert:

 … dann müsste angesichts dieses vorliegenden Bankrottversagens dies eben auch für Bundespräsident Guy Parmelin, BR Alain Berset, swissmedic Direktor Raimund Bruhin, BAG-Direktorin Anne Lévy sowie GDK Präsident Lukas Engelberger gelten. Wie glaubwürdig sind diese Politiker und Amtsträger nun tatsächlich noch, wenn sie diese medizinisch-wissenschaftlichen Erkenntnisse und die daraus für entsprechende Zulassungen seitens der Behörden noch notwendigen Studien im Eigennutz des Pillenstaates Schweiz sowie der nationalen und internationalen Pharmaindustrie sowie den pekuniär parasitär davon profitierenden Ärzt*Innen tatsächlich noch immer unter den Tisch kehren?!

 

Die aktuelle besorgniserregende Ausgangslage dieser «4. Welle» hätte somit von Anfang an durch den Bundesrat vermieden werden können, wenn man dies denn wirklich gewollt hätte …

 

Wie Prof. Vogt nun zu Recht äussert, vermag sich die Schweiz problemlos noch eine 3. Impfung zu leisten, währenddessen es sich die Entwicklungsländer aber noch nicht einmal zu leisten vermögen, deren Bevölkerung in nennenswerter Anzahl erfolgreich mit mRNA-Vakzinen durchimpfen lassen zu können. Dies bedeutet leider, dass in diesen Ländern die Anzahl an Covid-Viren zunehmen wird. Gleichzeitig steigt dabei die Wahrscheinlichkeit weiterer, für die Menschheit maligner Mutationen ebenfalls weiter an, welche im schlimmsten Falle erneut auch die Schweiz überrollen könnte. Für die Entwicklungsländer wäre eine günstige medizinische Therapie, durch eine seriöse, doppel-blind randomisierte Studie mit 10'000 Studienproband*Innen mit einem «FLCCC Alliance» Protokoll oder des Protokolls der «East Virginia University», medizinisch-wissenschaftlich abgesichert, zur Verringerung der Anzahl Coronaviren eben gerade deswegen so bedeutungsvoll, um die noch offenen, im Interesse der forschenden Pharmaindustrie vorgeschobenen Fragen seitens der Regierungen und Gesundheitsbehörden endlich transparent klären zu können!

 

Aber eben, der Bundesrat ist so selbstsüchtig und selbstgefällig, dies nicht unterstützen zu wollen, nur weil dies offensichtlich den wirtschaftlichen Eigeninteressen der (Schweizer) Pharmaindustrie sowie den Interessen des Pillenstaates Schweiz zur Wahrung deren/dessen Wohlstandes in die Quere käme!

 

Wenn dies nun nur nicht schiefgeht?! Wir können ja problemlos weiter impfen, unterstützen so aber gleichzeitig die Entwicklungsländer, schützen den «Westen» so zusätzlich vor weiteren, die Menschheit bedrohenden Corona-Mutationsvarianten, die früher oder später durchaus dazu führen könnten, dass wir die wichtigste Waffe, die Vakzine, als aktuell wirksamste Pandemieabwehrmassnahme wieder verlieren könnten!

 

Dass diese Medikamentencocktails tatsächlich funktionieren, die Anzahl zirkulierender Viren stark zu reduzieren vermögen, belegt Indien aktuell ja sehr eindrücklich mit dessen Delta-Mutations-Pandemieverlauf.

 

 

 

Fragt sich nun halt eben nur, ab wann der Preis, resp. der Gewinn und Profit für die forschende Pharmaindustrie sowie den westlichen Regierungen, insbesondere der Schweiz, anfangen zu stimmen?!

 

Besten Dank für Ihre Kenntnisnahme!

 

Mit freundlichen Grüssen

 

Andreas Keusch

MEDVICE

8808 Pfäffikon SZ"

 


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Kommentare: 1
  • #1

    Jürg Wyttenbach (Donnerstag, 21 Oktober 2021 00:57)

    Es gibt eine wichtige Ergänzung: Keine der heutigen Impfungen (die eigentlich aus der Krebs Gen-Therapie stammen) verhindert eine Ansteckung mit CoV-19. Die neuesten staatlichen Zahlen aus England belegen sogar das Gegenteil. Pfizer/Astra Zeneca geimpfte erkranken 2-4 häufiger an CoV-19.
    https://assets.publishing.service.gov.uk/government/uploads/system/uploads/attachment_data/file/1025358/Vaccine-surveillance-report-week-41.pdf (Tabelle 2:: 4x da 50% schon natürlich Immunität haben also Genesene sind!)
    Wie die neuste Studie an > 800'000 Bürgern aus Israel zeigt, sind CoV-19 Genesene 25x besser geschützt als Pfizer geimpfte.
    https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.08.24.21262415v1.full.pdf