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Turbulenzen an der Herzklink USZ - Wirtschaftlichkeit wichtiger als Patientensicherheit?!

DMZ –  GESUNDHEIT  ¦ Dr. Andreas Keusch ¦                

GASTKOMMENTAR

 

Wenn Journalist*innen ohne medizinisches Wissen und ohne profunde Kenntnisse von patientensicherheitsfördernder Qualitätssicherung Artikel zur öffentlichen Meinungsbildung veröffentlichen, kann es leider auch bei Recherche-Journalist*innen vielfach zu unwissenschaftlichen und faktisch falschen Darstellungen kommen, indem man wie im konkret vorliegenden Fall der aktuellen Turbulenzen an der Herzklinik des «Universitätsspitals Zürich» USZ z.B. wider besseren Wissens nur die Fallzahlen betont, gleichzeitig aber nicht hinterfragt, ob dabei auch die Indikations- und Ergebnisqualität stimmt!

 

So ist es für die in der Herzchirurgie wirtschaftlich eigennützig qualitätsverhindernde Politik, Ärzteschaft (inkl. Spitaldirektionen) sowie der Gesundheitsindustrie eben leider sehr einfach, nur die Fallzahlen als angeblich patientensicherheitsfördernde Qualitätssicherung darstellen zu können, damit gleichzeitig weiterhin deren wirtschaftlichkeitswahrenden Interessen auf Kosten der Gesundheit der Patient*innen sowie auf pekuniäre Kosten der Prämien- und Steuerzahler*innen gezielt weiter aufrecht erhalten werden können!

 

Wenn die «4. Gewalt» in diesen oberflächlichen Kanon der Fallzahlen ohne gleichzeitige adäquate risiko-adjustierte Q-Förderung mit externer Kontrolle miteinsteigt, dann ist es für diese eigennützigen Protagonist*innen eben sehr einfach, weiterhin so agieren zu können, wie bisher!

 

Mit der Kündigung des aktuellen Spitaldirektors des USZ, Gregor Zünd, per Ende Juli 2023, dem Abgang von Prof. Dr. med. Dr. h.c. Paul Robert Vogt, der Entlassung des Herzchirurgen Prof. Dr. med. Dr. h.c. Thierry Carrel per 30. November 2022, sowie der Neuverpflichtung von Prof. Dr. med Dr. h.c. Omer Dzemali als neuen Leiter der Herzchirurgie des USZ per 1. Dezember 2022, stellt sich somit nun die Frage, ob das USZ wieder Fallzahlen ohne adäquate patientensicherheitsfördernde Q-Förderung und Kontrolle vor der Ära Vogt/Carrel bolzen will, um die politisch erwünschte Wirtschaftlichkeitswahrung des USZ erneut auf Kosten der Sicherheit / Gesundheit deren Patient*innen der Herzchirurgie absichern zu können?!

 

 

Fallzahlen dienen medizinisch leider vorschnell als angeblicher Qualitätsnachweis

Fallzahlen sind schon ein Hinweis, ob ein Arzt oder eine Klinik mehr oder weniger Erfahrung / Routine bei operativen Eingriffen vorzuweisen vermag, sagen aber absolut nichts über die tatsächlich vorliegende Indikations- und Ergebnisqualität des einzelnen Chirurgen aus, wenn gleichzeitig keine risiko-adjustierte Qualitätskontrolle betrieben werden muss. Insofern somit nur ein weicher patientensicherheitsgefährdender Indikator, welche bei politischen Fehlentscheidungen nun leider dazu führen kann, dass Patienten in Versicherungsmodellen mit gezielter Patientensteuerung von Chirurgen operiert werden, von denen die Politik annimmt, sie seien infolge der vorliegenden Fallzahlen qualitativ ausgezeichnet, Insider jedoch ganz genau wissen, dass sie qualitativ schlechte Behandlungsergebnisse abliefern! 

Replik Prof. Dr. med. Dr. h.c. Paul Robert Vogt auf mein damaliges Infoschreiben «Einführung Mindestfallzahlen bei Zürcher Regionalspitäler» vom 1. September 2017
Replik Prof. Dr. med. Dr. h.c. Paul Robert Vogt auf mein damaliges Infoschreiben «Einführung Mindestfallzahlen bei Zürcher Regionalspitäler» vom 1. September 2017

Entscheidend ist somit stets die Indikations- und Ergebnisqualität dieser intensivmedizinischen Eingriffe im Vergleich zu den Eingriffen anderer medizinischer Kolleg*innen und Kliniken desselben Fachbereichs (aussagekräftiger medizinischer Qualitätswettbewerb!)!

 

Seit Prof. Dr. med. Dr. h.c. Paul Robert Vogt nun die Herzchirurgie USZ leitet, hat die medizinische Sorgfaltspflicht aber endlich wieder Einzug gehalten! Somit nicht primäres gewinn- und profitsteigerndes Bolzen von patientensicherheitsgefährdenden Fallzahlen (nicht, resp. gering aussagekräftiger wirtschaftlicher Qualitätswettbewerb), welche von in Machtpositionen sitzenden skrupellosen Protagonisten und «Dorftrotteln» in Politik, Wirtschaft und Journalistik als angeblich ausreichender Qualitätsausweis einer Klinik eingestuft wird! Völlig egal scheint diesen «Charakterlumpen» dabei nun aber zu sein, wie viele Patient*innen bei den Eingriffen tatsächlich unnötige Komplikationen erleiden oder sogar unnötig versterben!

 

Es unterliegt der grundsätzlichen ärztlichen Sorgfaltspflicht, keine laschen, resp. medizinisch oberflächlichen Indikationsstellungen für unnötige OP’s zu bolzen, nur damit diese Protagonisten aus Politik wie z.B. ignorante und arrogante politisch machtmissbrauchende Selbstdarsteller wie z.B. Thomas Heiniger, Regierungsrat FDP, Gesundheitsdirektor ZH von 2007 bis 2019, von Wirtschaft etc. meinen können, es werde angeblich nachweislich ausserordentlich gute Qualität abgeliefert! Adäquate risiko-adjustierte Q-Förderung und Kontrolle, insbesondere die Indikationsstellung, stellt somit nicht nur eine ethische Pflicht, sondern eben auch DIE GRUNDVORAUSSETZUNG zur Förderung der Patientensicherheit, somit auch der Kosteneffizienz jedes Gesundheitssystems dar. Und 2024 erwarten wir bereits einen Umsatz von über 96 Mrd. Franken! Wer soll das noch bezahlen können, ohne weitere willkürliche menschenverachtende und patientendiskriminierende Rationierung anstelle qualitätsabgesicherter Rationalisierung der medizinisch erbrachten Leistungen unseres Gesundheitssystems?!

Medienkonferenz Comparis & KOFETH – Prof. Michael Graff, 14.11.22
Medienkonferenz Comparis & KOFETH – Prof. Michael Graff, 14.11.22

Leider wird dies in der Schweiz jedoch nach wie vor sträflich vernachlässigt, wurde im skrupellosen wirtschaftlichkeitswahrenden Eigeninteresse kantonaler medizinisch fachfremder und medizinisch höchst inkompetenter Politik für die Herzchirurgie Zürich 2011 sogar nachweislich durch die strukturell höchstkorrupte Wirtschaftspartei FDP mit deren Protagonist*innen stets gezielt verhindert!

Schlusswort von Regierungsrat Thomas Heiniger am Symposium «Qualitätssicherung in der Herzchirurgie» am Stadtspital Triemli, 27./28. Oktober 2011
Schlusswort von Regierungsrat Thomas Heiniger am Symposium «Qualitätssicherung in der Herzchirurgie» am Stadtspital Triemli, 27./28. Oktober 2011

Aber jede Operation birgt leider stets zusätzliche gesundheitliche Risiken in sich, gefährdet unter Umständen somit die Patientensicherheit, erfüllt u.U. so den Straftatbestand der Körperverletzung.

 

Strukturell wirtschaftlich höchst eigennützig agierende Spitaldirektionen wie m.E. z.B. Gregor Zünd, USZ, 2016 – 2023, vermochten die Steilvorlage der kantonalen Gesundheitsdirektion anno 2011 nun so natürlich elegant zu deren wirtschaftlichkeitswahrenden Eigeninteressen ausnützen, ohne eben Gefahr zu laufen, dafür öffentlich in die Bredouille zu geraten! Die Politik gibt ja nachweislich nie Fehlentscheidungen zu, resp. korrigiert diese, weil man so ansonsten Wählerverlust und somit politischen Machtverlust befürchten muss. Nein, die Politik macht dann gezielt Bauernopfer, um die Situation so schnell wie möglich wieder beruhigen zu können. So z.B. eben die damalige angebliche Problematik vertuschende Beförderung von Prof. Genoni, m.E. ungeheuerlicher Weise sogar zum Qualitätsverantwortlichen der Herzchirurgie ZH! Klinikdirektoren wie z.B. Francesco Maisano – der von der Universität ZH sogar ohne Doktorat zum Professor ernannt wurde (https://www.beobachter.ch/wirtschaft/fall-maisano-der-professor-war-nicht-einmal-doktor), hatte dank dieser vorliegenden Politik / Gesundheitsdirektion, Spitaldirektion, Rektoren und Dekanen welche aus wirtschaftlichkeitswahrenden Gründen offensichtlich nichts von adäquater risiko-adjustierter Q-Förderung und Kontrolle wissen wollen, somit eine grosse, aber leider so auch patientensicherheitsgefährdende Spielwiese zum Austoben vor sich! Dies stellt eines der grossen Grundübel vorliegender Qualitäts- und Kosteneffizienzprobleme in unserem Gesundheitssystem dar, welches deswegen qualitativ immer schlechter und automatisch teurer, ineffizienter wird! Man vermag sich nun natürlich sehr leicht und angeblich plausibel hinter der leidigen Tatsache verstecken, dass medizinische Eingriffe eben leider stets mit nicht vorhersehbaren Komplikationen und Sterbefällen behaftet sein können. Man betrachtet es deswegen nicht als notwendig, Indikation und Outcome laufend optimieren zu müssen, da man ja angeblich qualitativ hochwertig arbeitende Fachspezialisten eingestellt hat!

 

«Fallzahlbolzen» ohne gleichzeitig begleitende medizinisch adäquate risiko-adjustierte Q-Förderung / Optimierung und Kontrolle mit externen Audits, wie von der Politik, Wirtschaft, Spitaldirektionen sowie Dekanen offensichtlich eben leider redundant erwünscht, steigert somit nur die Mortalitäts- und Komplikationsraten bei intensivmedizinischen Eingriffen wie z.B. der Herzmedizin, wenn die entsprechenden medizinischen Kräfte nicht von sich aus medizinische Ethik und damit deren ärztliche Sorgfaltspflicht verfolgen!

 

Gemäss dem vorliegenden «Qualitätsbericht 2021» des Universitätsspitals zur Ergebnisqualität in der Herzchirurgie unter Prof. Vogt im Vergleich zu deren Vorgängerteams am USZ, Triemli & Kispi hat Prof. Vogt mit seinem Team m.E. nun eben nachweislich transparente und qualitativ ausgezeichnete patientensicherheitsfördernde Arbeit in der Herzchirurgie geleistet! Die risiko-adjustierten Mortalitätsraten - das USZ operiert Patient*innen, welche 'normale' Herzkliniken gar nicht mehr zu operieren wagen – liegen dabei sogar allesamt im tiefgrünen Bereich!

 

Medizinisch wäre die «Herzchirurgie USZ» somit nun eigentlich optimal aufgestellt, rehabilitiert. Da müssen m.E. wohl leider polit-wirtschaftliche Eigeninteressen des USZ (Altlasten früherer politischer Fehlentscheidungen unter Thomas Heiniger & Co.) vorliegen, weswegen man erneut einen für die nationale und internationale Reputation einer Universität nun einen Herzchirurgen ans USZ holt, der mit dem Triemli - neben dem USZ - bei den externen Audits 2018/19 infolge zu hoher Mortalitätsraten bereits schon einmal mitinvolviert war (2009 – 2022). Somit trifft wohl m.E. am ehesten zu, dass auch jetzt erneut nur der wirtschaftliche Profit / Gewinn die Hauptrolle in der Herzchirurgie USZ spielen soll!

 

Als Patientenvertreter nun eben die logische Konsequenz, Chirurgen wie Prof. Thierry Carrel gleichzeitig mit dem Rückzug / altersbedingten Ausscheiden von Prof. Vogt zu entlassen, da er gemäss ärztlicher Sorgfaltspflicht und deswegen durchgeführter adäquater medizinischer Q-Förderung eben nicht einfach mehr glaubwürdig «Fallzahlbolzen» durchzuziehen vermag, resp. will, wie es die Spitaldirektion wohl gerne gesehen hätte! Auch die anfallenden Kosten für diese effektive und effiziente Förderung der Patientensicherheit von ungefähr läppischen 20 – 30'000 Franken pro Jahr sind kein Grund, Ihn einfach vor die Tür zu stellen!

 

Man vergesse nicht: Auch heute noch unterschreiben Belegärzte Verträge, wo sie zusichern, so und so viele Operationen durchzuführen, damit Fallzahlen und Wirtschaftlichkeit dieser Spitäler stimmen. Wer dies nicht erfüllt, fliegt wieder, wird durch einen Chirurgen ersetzt, der diese Anforderungen erfüllt! Dreimal darf man raten, was dies punkto medizinischer Indikationsqualität bedeutet, weswegen Politik und Wirtschaft die Förderung der Indikationsqualität sabotieren.

 

Es ist nun schon sehr erbärmlich, wie nun die Co-Leiterin des Recherche-Desk des «TagesAnzeiger» offensichtlich absolut unfähig ist, die einfachsten Zusammenhänge recherchieren und erkennen zu können. Ja, mit deren Replik mir gegenüber erweist sie sich sogar leider im Nachhinein sogar als höchst arrogante, inkompetente und charakterlose Journalistin, welche die journalistischen Pflichten gemäss «Schweizer Presserat» mit den Füssen tritt! Denn: Gemäss journalistischer Ethik und Pflichten hat man auf sämtliche Hinweise, die man erhält, einzugehen und diese auf deren möglichen Wahrheitsgehalt zu überprüfen! Frau Boss ist offensichtlich keiner meiner Infoschreiben der letzten Jahre zu zur Problematik «Herzchirurgie ZH» sowie damit einhergehender fehlender systematischer Q-Förderung mit externer Kontrolle zur Absicherung der Patientensicherheit nachgegangen. Das macht sie deswegen äusserst verdächtig, eine strukturell heuchlerisch verlogene, meinungsmanipulierende, höchst korrupte, amtsmissbrauchende Auftragsjournalistin zu sein, die m.E. nichts in einem Rechercheteam verloren hat, wenn man sich als TAMEDIA-Verlag und damit mit dem «TagesAnzeiger» als qualitativ hochwertiges Print- und Leitmedium positionieren und auszeichnen möchte!

 

Aufgrund des leicht zu recherchierenden Grundwissens und vorliegender Infoschreibens ist es m.E. deswegen als höchst erbärmlich zu bezeichnen, wenn nun die angeblich qualitativ hochwertig recherchierende und sogar mehrfach ausgezeichnete Qualitätsrecherchejournalistin Catherine Boss am Ende deren Artikels erneut alles unter den Tisch zu schieben versucht, nur die angebliche oberflächliche Bedeutung der Fallzahlen für das USZ ohne kritisches Hinterfragen dieser hervorstreicht:

 

«Und die Fallzahlen wurden unter Paul Vogt und Thierry Carrel in den letzten zwei Jahren eher besser als schlechter.»

 

Im Prinzip sogar eine höchst ignorante und arrogante Beleidigung der vorliegenden geleisteten Qualitätsarbeit hinsichtlich Mortalitäts- und Komplikationsraten von Vogt, Carrel & Co. in der Herzchirurgie am USZ!!!

 

Auch ihr scheint es offensichtlich ebenfalls völlig egal zu sein, wie viele Herzpatient*innen unnötige Komplikation erleiden oder sogar tatsächlich unnötig versterben mussten, nur damit der Wirtschaftsladen USZ für Politik und Spitaldirektion «boomt»!

 

Unglaublich, wie Frau Boss sich dann auf meine Kritik hin, dass infolge der fehlenden systematischen Q-Förderung und Kontrolle in der Herzchirurgie USZ vor Prof. Vogt nicht die Fallzahlen, sondern eben die tatsächlichen Mortalitäts- und Komplikationsraten im Zentrum des Interesses stehen sollten, wenn man die Patientensicherheit absichern möchte, sich mir gegenüber wie folgt höchst arrogant und ignorant äusserte:

 

«Die Belehrung ist unnötig. Ich weiss, was Fallzahlen sind. Aber Danke für den Hinweis und die Links.»

 

Von der «4. Gewalt» erwarte ich nicht solch eine Replik, sondern dass man endlich den «Hintern» hebt, endlich richtig gründlich recherchiert, resp. dass man dieser offensichtlichen patientensicherheitsgefährdenden Problematik nachgeht, die tatsächlichen Sterbe- und Komplikationsraten am USZ der letzten 10 Jahre ausfindig macht, gegenüber der Öffentlichkeit veröffentlicht und eben nicht einfach in den Kanon der strukturell höchstkorrupten Wirtschaftslobbyisten, Gesundheitsdirektionen, Regierungsrät*innen, Rektoren, Dekanen und Spitaldirektionen, Juristen etc. miteinsteigt, so sogar noch mithilft, das Ganze weiterhin höchst erfolgreich vertuschen zu können! So gerät die «4. Gewalt» nur ebenfalls in den Verdacht, Mitglied dieses strukturell höchstkorrupten Treibens zu sein, welches unzählige unnötige Sterbefälle und Komplikationen zu rechtfertigen hat!

Der aktuelle Abgang des USZ-Spitaldirektors Gregor Zünd könnte m.E. nun der erneute Versuch eines politischen Bauernopfers der im Hintergrund dafür verantwortlichen politischen und wirtschaftlichen strukturell korrupten Protagonisten / Seilschaften des Kt. ZH darstellen, um wie damals mit Prof. Genoni eben so schnell wie möglich wieder Ruhe in diesen Herzchirurgie Skandal ZH zu bringen, weiterhin erneut alles zu Gunsten politischer und wirtschaftlicher Eigeninteressen, resp. auf gesundheitliche Kosten der Patient*innen sowie auf wirtschaftliche Kosten der Prämien- und Steuerzahler*innen möglichst erfolgreich vertuschen zu können …

 

«Achte, schütze und mehre die Würde des individuellen Lebens!»

 

Der Patient darf in der Medizin nicht einfach nur zur wirtschaftlichkeitswahrenden Handelsware verkommen, da jeder Mensch einzigartig und schützenswert ist!

 

Offensichtlich scheint der «TagesAnzeiger» dank der mehrfach ausgezeichneten qualitativ einzigartig recherchierenden Recherchejournalistin Catherine Boss aber überhaupt kein Interesse daran zu haben, meinen Hinweisen nur ansatzweise nachgehen zu wollen, weil meine Arbeit politwirtschaftlich absolut unerwünscht ist, ich infolge meiner herausfordernden, oftmals provokativen Vorgehensweise seit Jahren versucht werde als «Persona non Grata» abstempeln zu können. Schliesslich köpft man ja sogleich den Überbringer einer schlechten Botschaft, um so z.B. liebgewonnene und als selbstverständlich erachtete systematisch vorliegende Fehlanreize im «Schweizer Gesundheitssystem» in mehrfacher Milliardenhöhe nicht aufgeben zu müssen.

 

Leider!

 

 

Aber bei Menschenleben oder deren Lebensqualität sollte gegenüber diesem politwirtschaftlich höchst fragwürdigen, eigenbereichernden und menschenverachtenden Treiben der diversen Stakeholder unseres Gesundheitssystems mit deren entsprechend lobbyierenden Seilschaften m.E. nach stets eine strikte Grenzlinie gezogen werden!

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